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    Oskar Lafontaine - Meine Politik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.06 11:54:39 von
    neuester Beitrag 28.02.06 17:18:59 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.043.748
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      schrieb am 28.02.06 11:54:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Oskar Lafontaine - Meine Politik Dies ist nicht das Programm der WASG oder der Linkspartei. Es sind politische Überzeugungen, die mich bewegen und für die ich in meiner Partei eintrete in der Hoffnung, sie zusammen mit ihr durchsetzen zu können. Was in meinen Büchern ausführlich besprochen wird, findet sich hier nur in Kurzfassung.

      http://www.oskarlafontaine.de/politiklafontaine.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:55:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.419.424 von Erstausgabe am 28.02.06 11:54:39[/posting]Für alle, die sich das Geld für seine Bücher sparen wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 12:05:07
      Beitrag Nr. 3 ()



      Lafontaine...

      - war als saarländischer Ministerpräsident einre der ersten harten neoliberalen Politiker in Deutschland: Komplette Zerschlagung von Betrieben und Verkauf auf dem Weltmarkt unter der Regie der SPD-Regierung.

      - hat als Chef der Regierung im Saarland die Umweltpolitik auf modernste Art kaltgestellt, in dem er einen karrieregeilen Ex-Verbandsvorsitzenden (Jo Leinen, ehemaliger Bundeschef des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz) zum Umweltminister machte und dann ruhigstellte (teile und herrsche ...).

      - hat als SPD-Führungsfunktionär die Beschlüsse der Partei immer mitgetragen - egal ob es um militärische Besetzungen ging oder um die Abschaffung des Asylrechts.

      - war in der Phase des entscheidenden Wandels der SPD von einer schwerfälligen, handlungsunfähig-gestrigen Sozialstaatspartei hin zu einer neoliberalen, modernen Standortpartei wichtigster Antreiber dieses Gesinnungswandeln, zuerst als Chef der Programmkommission, dann auch als Bundesvorsitzender. Gerhard Schröder war in dieser Phase viel unbedeutender und konnte Lafontaine erst nach seiner Wahl zum Bundeskanzler als SPD-Chef überflügeln - was auch der wichtigste Grund für Lafontaine gewesen sein dürfte, abzudanken.

      - begeisterte sich an der Idee von Internierungslagern für Flüchtlinge in der Nordsahara.

      - war nach seiner Zeit als SPD-Vorsitzender lange Jahre Kommentator der BILD-Zeitung.

      - Ab Mitte Juni ist Oskar-Superstar bei passenden Zeitungen der Marke FR, Junge Welt usw. ständig Titelthema - mal in freudiger Erwartung, mal seine rechten Sprüche, mal Zweifel, aber immer: Superstar, der neue Führer (Abb.: Junge Welt, 20.6.2005)
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 12:12:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 12:21:17
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 28.02.06 12:45:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer Geld für Lafontaines Bücher ausgibt, kauft auch das von Dieter Bohlen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 12:52:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.420.465 von Sexus am 28.02.06 12:45:06[/posting]und du bist blond oder blöd oder besoffen - oder was ?;)

      Jedenfalls merkt man, daß dein Internet-Tamiflu / Viagra etc. wohl versagt hat...
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:16:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      kann sexus nur beipflichten!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:23:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.420.613 von webmaxx am 28.02.06 12:52:50[/posting]Viagra hilft jetzt auch gegen die Vogelgrippe?

      Wäre nicht eher das Gegenteil der Fall?

      Immerhin fänden dann noch mehr Vögel Platz auf meiner Stange.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:32:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.419.424 von Erstausgabe am 28.02.06 11:54:39[/posting]Grundsätze
      Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich der Kapitalismus global durchgesetzt. Er kann sich heute umso rücksichtsloser entfalten, als ihn kein kommunistischer Konkurrent mehr herausfordert oder bremst. Die gesellschaftliche Schicht, die über Kapital verfügt und somit logischerweise von der kapitalistischen Wirtschaftsordnung am meisten profitiert, wusste die Gunst der Stunde zu nutzen. Mit erheblichem finanziellen und werbetechnischem Aufwand verstand sie es, ihre Weltsicht in der Gesellschaft zur vorherrschenden zu machen. Wer die Begriffe setzt, gewinnt die Hoheit über die Meinungen. In seinem neuesten Buch stellt der große alte Mann der amerikanischen Wirtschaftstheorie, John Kenneth Galbraith, dar, wie der nach dem Börsenkrach von 1929 in Misskredit geratene Begriff „Kapitalismus“ durch die beschönigende Alternative „Marktwirtschaft“ ersetzt wurde. Das Wort „Kapitalismus“ weise viel zu ungeschminkt, viel zu eindeutig auf die Macht des Kapitals in der Wirtschaft hin. Die Wortschöpfung „freie Marktwirtschaft“ hingegen klinge demokratisch: der Begriff suggeriert, dass alle wirtschaftliche Macht vom Markt, d.h. von der Masse der Verbraucher, also auch vom Volk ausgeht, und verschleiert völlig, wie stark die Macht der Produzenten die Nachfrage der Verbraucher beeinflusst. Heute verbirgt der Kapitalismus sein Gesicht hinter einem Schleier von Begriffen, der die wahren Machtverhältnisse verhüllen soll. Menschen, die für Lohn ihre Arbeit hergeben, werden Arbeitnehmer genannt und diejenigen, die die Arbeit abnehmen und bezahlen, Arbeitgeber. Arbeitnehmer werden nicht entlassen, sondern „freigesetzt“; Profit wird als „Shareholder Value“ bezeichnet; Abbau von Sozialleistungen heißt „Reform“; "Absenkung der Lohnnebenkosten" bedeutet Kürzung der Renten, des Arbeitslosengeldes oder der Unterstützung im Krankheitsfall; und wo der Arbeitsmarkt „flexibilisiert“ wird, haben die Menschen allzeit zur Verfügung zu stehen. Galbraith definiert die kapitalistische Wirtschaft als „Ökonomie des unschuldigen Betrugs“. Ob unschuldig oder nicht, ob bewusst oder unbewusst, der Betrug beginnt bei den Begriffen und endet bei der Selbstbereicherung der Spitzenmanager, die an Diebstahl grenzt. In einem derart manipulierten Meinungsklima hat die Linke nur dann eine Chance, wenn sie die sprachlichen Täuschungen aufdeckt und gegen das gekaufte veröffentlichte Einheitsdenken eine kritische öffentliche Meinungsvielfalt stärkt. Ross und Reiter beim Namen zu nennen hilft ja auch, sich selber darüber Klarheit zu verschaffen, was an der Argumentation der Neo-liberalen nur vorgeschobene Rechtfertigung von Eigeninteresse ist und was daran den tatsächlichen Problemen entspricht. Selbsttäuschung wäre fatal. „Die Dinge falsch benennen, heißt das Unglück der Welt vergrößern“, sagt Albert Camus. Bei aller Kritik am vorherrschenden Kapitalismus darf sich die Linke selber nichts vormachen, darf sich kein illusionäres Wunschdenken leisten. Selbstverständlich sind grundsätzlich andere Wirtschaftsordnungen als die kapitalistische vorstellbar. Nur haben sie heute in der westlichen Welt keine reale Basis - und Politik darf die Basis der Realität nicht verlassen. Zukünftige Generationen mögen darüber nachdenken, ob sie weiter nach kapitalistischen Grundsätzen wirtschaften wollen oder nicht und nach besseren Alternativen suchen. Für meine Generation ist die Entscheidung gefallen: eine bessere Alternative war jener Staats-sozialismus, der bis 1990 „real existierte“ mit Sicherheit nicht, und nirgends zeichnet sich derzeit im Grundsätzlichen eine bessere ab. Deshalb kämpfe ich politisch nicht für die Ab-schaffung, sondern für die soziale Ausrichtung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung, für die Regulierung der Märkte zum Wohle aller. Und dafür, dass aus einer kapitalistischen Wirt-schaftsordnung keine kapitalistische Gesellschaftsordnung und erst recht keine kapitalistische Lebensordnung werden kann. Wie ist das zu verstehen? Dass die kommunistische und planwirtschaftliche Ordnung auf Kosten der Freiheit ging, erfuhren wir leidvoll schon vor ihrem Zusammenbruch. Der beseitigte dann auch noch die letzten Zweifel daran, dass eine durch private Initiative und privates Kapital angetriebene Wirtschaft die materiellen Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft effektiver befriedigen kann als eine staatlich gelenkte. Insofern war der Zusammenbruch logisch und wünschens-wert. Vergessen wir über die grundsätzliche Zustimmung aber nicht, dass uns seit langem schon die Geschichte noch etwas anderes lehrte: wo der Kapitalismus ungezügelt blieb, hatte er die relative Verarmung breiter Schichten zur Folge, war er dem Zusammenhalt der Gesell-schaft und dem sozialen Frieden abträglich. Solange der „real existierende Sozialismus“ real existierte, hemmte der Wettbewerbsdruck die totale Machtentfaltung des Kapitalismus zumindest in Europa. Dort legte man ihm, zum Wohle der Menschen, soziale Fesseln an gemäß der Einsicht, die Jean Jacques Rousseau vor über 200 Jahren formulierte: „Der Schwache braucht, um frei zu sein, Gesetze, die ihn vor der Willkür der Stärkeren schützen.“ Heute aber werden diese Fesseln abgestreift unter dem Vorwand der Globalisierung. Erst jetzt mausert sich die „soziale Marktwirtschaft“ so richtig zur „freien Marktwirtschaft“. Und deren Anhänger - alte Profiteure wie neue Propagandisten, neoliberal nennt man sie bei uns, ultraliberal in anderen Ländern - werden nicht müde, die Heilkräfte des „freien“ Marktes zu beschwören und die Segnungen zu verklären, die er über die Menschen brächte, wenn sie ihn doch nur „frei“ gewähren ließen. Diese Marktradikalen übersehen gerne, dass die Wirtschaft für die Menschen da ist und nicht die Menschen für die Wirtschaft. Die Umkehrung des Selbstverständlichen entspricht der Grundtendenz des Kapitalismus, nahezu alles der Rentabilität des Kapitals unterzuordnen. Der private Unter-nehmer oder Finanzier, der Geld in die Wirtschaft investiert, erwartet, dass sein eingesetztes Kapital - sowohl das Sach- wie auch das Finanzkapital – „arbeitet“, besser gesagt, dass es Gewinn abwirft, möglichst viel Gewinn. Kapitalrendite heißt der Schlüsselbegriff, neuerdings wird sogar eine Umsatzrendite angestrebt. Die Zeiten sind noch nicht lange her, da galt ein Unternehmen bei einer fünfprozentigen Kapitalrendite als durchaus rentabel. Heute reichen vielen Investoren nicht einmal mehr 15 Prozent, obwohl sich die investierte Geldsumme damit in vier bis fünf Jahren verdoppelt. Josef Ackermann z.B. strebt für die Deutsche Bank eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent an. Um dieses Ziel zu erreichen, will der Vorstandssprecher, unter anderem Kosten einsparen und ungefähr 2 000 Stellen streichen.
      .... weiter : http://www.oskarlafontaine.de/politiklafontaine.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:44:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.421.445 von Erstausgabe am 28.02.06 13:32:29[/posting]"alte Profiteure wie neue Propagandisten (...) werden nicht müde, die Heilkräfte des (Sozialismus) zu beschwören und die Segnungen zu verklären, die er über die Menschen brächte, wenn sie ihn doch nur „frei“ gewähren ließen."


      Profiteuere und Propagandisten, die beschwören und verklären.

      Gehört dazu nicht ganz eindeutig Lafontaine selbst?
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:50:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.421.684 von Sexus am 28.02.06 13:44:15[/posting]da hast du sicher auch Recht, er ist nun mal eine Reizfigur.

      Aber (ich bin kein Fan von ihm und habe ihm seinen Rücktritt damals sehr übel genommen) da ich einige seiner Aussagen kenne, sind diese für mich durchaus bedenkenswert und diskussionswürdig.

      Werde den Link aus #1 demnächst genauer lesen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:55:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.421.802 von webmaxx am 28.02.06 13:50:09[/posting]Dann empfehle ich auch den Galbraith, neben dem Buch das Lafo empfiehlt gibt es noch:

      Der große Crash 1929 Ursachen, Verlauf, Folgen

      Die Geschichte der Wirtschaft im 20. Jahrhundert
      von John K. Galbraith
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:23:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.421.445 von Erstausgabe am 28.02.06 13:32:29[/posting]"Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich der Kapitalismus global durchgesetzt. Er kann sich heute umso rücksichtsloser entfalten, als ihn kein kommunistischer Konkurrent mehr herausfordert oder bremst."

      Und warum? Weil der Kommunismus und alle seine Ableger gnadenlos gescheitert und mit fliegenden Fahnen untergegangen sind - nur nicht in den Köpfen der ewig Vorvorgestrigen. Und die versorgt ein Lafontaine mit Blabla-Futter für ihre Rückständigkeit und verdient sich damit ein goldenes Pinocchio-"Näschen". Ein dummer Schwätzer der noch mehr Dumme findet, die ihn für voll nehmen und ihn in seiner Machtgeilheit und Geltungssucht unterstützen. So gesehen ist Lafontaine in seiner Handlungsweise ein vorbildlicher Kapitalist.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:29:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.422.478 von Zaharoff am 28.02.06 14:23:04[/posting]verdient sich damit ein goldenes Pinocchio-" Näschen" .

      Damit das nicht passiert, habe ich ja in #1 den Link reingestellt!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:33:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.422.478 von Zaharoff am 28.02.06 14:23:04[/posting]Weil der Kommunismus und alle seine Ableger gnadenlos gescheitert

      Immer korrekt bleiben !
      In Kuba gab es keine Wende!
      Eher orientieren sich Bolivien und Venezuela an Castros Vorbild.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:42:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.422.672 von Erstausgabe am 28.02.06 14:33:12[/posting]Warst du schon mal in einem der genannten Länder?

      Wenn die hier rumnölenden PDS-Wähler und Lafontaine-Groupies auch nur eine Woche in solchen Lebensumständen verbringen müssten, wäre ganz schnell Schluss mit dem Sozialromantik-Schwachsinnsgefasel. Allerdings gehen die PDSler ja davon aus, das sie in einem solchen System zu den fetten Funktionären gehören würden. Den Sozialsismus können die anderen fressen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:42:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.422.672 von Erstausgabe am 28.02.06 14:33:12[/posting]LINKSPARTEI

      Parteivorstand kanzelt Kuba-Kritiker ab

      Der Linkspartei-Vorstand hat drei Abgeordnete zurecht gewiesen, die einer Kuba-Resolution des Europaparlaments zugestimmt hatten. Die darin geäußerte Kritik an Menschenrechtsverletzungen auf Kuba entspreche nicht der Parteilinie, schreiben die Genossen.


      ...

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,403577,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:47:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das mit dem Turbo-Kapitalismus ist doch allergrößter Schwachsinn.

      Man kann dazu ja stehen wie man will, aber es ist eine Tatsache, daß mit der größten Posten (neben Schulden) im Bundesetat Sozialleistung sind.

      Wie man da davon sprechen kann, daß sich der Kapitalismus durchgesetzt habe, ist mir schleicherhaft.

      Und ferner, ich würde (selbst den Turbo-) Kapitalismus jederzeit dem Sozialismus vorziehen. Den im Gegenteil zum Sozialismus hat der Kapitalismus, bei uns die soziale Marktwirtschaft, den Menschen Wohlstand beschert.

      Hier wird auf sehr hohem Niveau gejammert. Im Gegensatz zu sozialistischen Staaten mußte man im (kapitalistischen) Westen nie Schlange stehen, um ein Stück Brot oder neue Schuhe zu bekommen.

      Wer hier ernsthaft weiß machen will, in einem (noch) sozialistischeren Gefüge (ja, Deutschland ist dem Sozialismus wesentlich näher) ginge es den Menschen besser, kann nicht mehr alle beisammen haben. Seht euch doch nur den Osten an!

      Auch "demokratischer Sozialismus" ist keine Lösung. In der Sowjetunion konnten die Russen nach Glasnost und Perestrojka sich auch beschweren und ihre Meinung sagen, was das Zeug hielt. Mehr Brot und Schuhe gabs deshalb auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:49:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.422.672 von Erstausgabe am 28.02.06 14:33:12[/posting]Kuba als Vorbild?

      Und warum flüchten die Kubaner dann reihenweise? Der einzige Unterschied ist, daß die kubanischen Soldaten nicht so gute Schützen sind wie so mancher Stasi-Offizier und daß man ein Meer nicht so gut verdrahten kann.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 14:54:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.419.783 von Kabbes am 28.02.06 12:12:10[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 16:18:02
      Beitrag Nr. 22 ()





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      Thread: Florida–Rolf und Gier–Gerd
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 17:18:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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