Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1677)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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Der Verkauf von Unternehmensteilen lässt doch die Marktkapitalisierung nicht sinken, da ja in gleichem Maße den Schulden des Unternehmens jetzt mehr Kapital als zuvor gegenübersteht. Einzig die künftigen Einnahmen sinken, zumindest solange, bis das Geld wieder investiert wird. Andererseits kann es als Schuldentilgung auch die Finanzierungskosten senken und damit die Ertragskraft des Gesamtunternehmens stärken.
Deinvestitionen sind, sofern ein Rest-unternehmen verbleibt, für die Marktkapitalierung grundsätzlich neutral.
Erst denken, dann posten.
Deinvestitionen sind, sofern ein Rest-unternehmen verbleibt, für die Marktkapitalierung grundsätzlich neutral.
Erst denken, dann posten.
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Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.318 von migi20 am 16.05.12 12:30:26Auf der einen Seite E.ON als "Dinosaurier" bezeichnen und wenn das Unternehmen sich dann proaktiv überraschend schnell und effektiv restrukturiert und unrentable Investments in neue Geschäftsbereiche reinvestiert, passt es auch nicht. ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
"Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23548690…
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
"Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23548690…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.074 von mule99 am 16.05.12 11:47:29Die Verkaufspläne hatte Konzernchef Johannes Teyssen aber schon vor der energiepolitischen Wende angekündigt. Insgesamt will Eon bis Ende 2013 mindestens 15 Milliarden Euro erlösen. Ein Großteil davon ist bereits abgearbeitet, unter anderem durch den Verkauf des britischen Stromnetzes, einer Beteiligung von Eon an dem russischen Gasriesen Gazprom sowie des italienischen Gasnetzes.
Das ist auchder Grund warum die aktie so fällt. Wenn ein Unternehmen alles verkauft, entspricht das Unternehmen auch nicht mehr der Marktkapitalisierung...und hier von über 30 Mrd. € kann ja nicht mehr sein ,wenn das Unternehmen drastisch schrumpft.
Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft.
Das ist das größte Problem das ich sehe wenn die Politik nicht eingreift.
Selbst bei einer 100 % EE Versorgung wird die Bevölkerung und wirtschaft mit preissteigerungen konfrontiert werden, obwohl EEs so gut wie keine kosten mehr verursachen, wenn dies in den händen von E.on und Co fällt.
Dagegen muss schleunigst was getan werden...
wird Zeit das die Bundestagswahl ist und Rot/Grün wieder an die Macht kommt.Der wechsel muss dringend passieren, sonst sehe ich eine Deindustralisierung in Deutschland kommen...
Das ist auchder Grund warum die aktie so fällt. Wenn ein Unternehmen alles verkauft, entspricht das Unternehmen auch nicht mehr der Marktkapitalisierung...und hier von über 30 Mrd. € kann ja nicht mehr sein ,wenn das Unternehmen drastisch schrumpft.
Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft.
Das ist das größte Problem das ich sehe wenn die Politik nicht eingreift.
Selbst bei einer 100 % EE Versorgung wird die Bevölkerung und wirtschaft mit preissteigerungen konfrontiert werden, obwohl EEs so gut wie keine kosten mehr verursachen, wenn dies in den händen von E.on und Co fällt.
Dagegen muss schleunigst was getan werden...
wird Zeit das die Bundestagswahl ist und Rot/Grün wieder an die Macht kommt.Der wechsel muss dringend passieren, sonst sehe ich eine Deindustralisierung in Deutschland kommen...
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
GROSSTEIL DES VERKAUSFSPROGRAMMS ABGEARBEITET
Die Verkaufspläne hatte Konzernchef Johannes Teyssen aber schon vor der energiepolitischen Wende angekündigt. Insgesamt will Eon bis Ende 2013 mindestens 15 Milliarden Euro erlösen. Ein Großteil davon ist bereits abgearbeitet, unter anderem durch den Verkauf des britischen Stromnetzes, einer Beteiligung von Eon an dem russischen Gasriesen Gazprom sowie des italienischen Gasnetzes.
Durch die Verkäufe entgeht dem Konzern eigenen Angaben nach insgesamt ein Gewinnbeitrag auf operativer Ebene (EBITDA) von insgesamt 1,7 Milliarden Euro. Da aber mehrere Verkäufe schon vollzogen sind, ist davon schon rund die Hälfte im aktuellen Ergebnis und Ausblick verarbeitet. Zudem senken die Veräußerungen die Schulden und damit die Zinslast. Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23548690…
Die Verkaufspläne hatte Konzernchef Johannes Teyssen aber schon vor der energiepolitischen Wende angekündigt. Insgesamt will Eon bis Ende 2013 mindestens 15 Milliarden Euro erlösen. Ein Großteil davon ist bereits abgearbeitet, unter anderem durch den Verkauf des britischen Stromnetzes, einer Beteiligung von Eon an dem russischen Gasriesen Gazprom sowie des italienischen Gasnetzes.
Durch die Verkäufe entgeht dem Konzern eigenen Angaben nach insgesamt ein Gewinnbeitrag auf operativer Ebene (EBITDA) von insgesamt 1,7 Milliarden Euro. Da aber mehrere Verkäufe schon vollzogen sind, ist davon schon rund die Hälfte im aktuellen Ergebnis und Ausblick verarbeitet. Zudem senken die Veräußerungen die Schulden und damit die Zinslast. Außerdem soll das Geld zum Teil in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel erneuerbare Energien gesteckt, von denen sich Eon Gewinne erhofft.
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Die Aktie fällt wie ein Stein, selbst auf diesem vermeintlich günstigem Niveaue. Das macht mir Sorgen. Jeden Tag. RWE auch.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.540 von mule99 am 16.05.12 10:22:11Darum gestern die Frage nach dem Wert von Horizon.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.267 von mule99 am 16.05.12 09:43:37Das gibt wohl ein schönen Einmalgewinn, wenn E.ON das Gasnetz mit 2,5 Milliarden in den Büchern hatte und jetzt für wesentlich mehrmit 3,2 Milliarden Euro verkauft.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.360 von pedestrianwin am 16.05.12 09:57:40Nur zu - die Investoren und auch ich verleihen zur Zeit ihre E.ON Anteile sehr gerne an die Short Trader, denn es gilt strategische Portfolios zu günstigen Kursen aufzubauen. Das Risiko günstige Einstiegkurse zu schaffen dürfen von mir aus gerne die Shorties bei E.ON übernehmen.
Und wenn man ehrlich ist, es gibt wesentlich bessere Werte um mit Shorts viel Geld zu verdienen. Mit Shorts auf Finanzwerte von Unicredit bis Commerzbank kann man zur Zeit ein Vermögen machen.
Und wenn man ehrlich ist, es gibt wesentlich bessere Werte um mit Shorts viel Geld zu verdienen. Mit Shorts auf Finanzwerte von Unicredit bis Commerzbank kann man zur Zeit ein Vermögen machen.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger