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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2393)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 04.06.24 22:31:53 von
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      schrieb am 08.01.11 10:22:00
      Beitrag Nr. 4.873 ()
      Zitat von laotse2: Nicht zu vergessen die zahlreichen Landtagswahlen, die u.U. einen Vorgeschmack auf Regierungswechsel und damit eine Modifizierung des "Atomkonsenses" bedrohlich näherrückenlassen. Nachdem die Versorger vom mit RotGrün vereinbarten Atomausstieg quasi bei erster Gelegenheit abgesprungen sind...würde eine neue RotGrüne Bundesregierung bei einer radikalen Verkürzung der Laufzeiten auf die Legislaturperiode (nicht das man "danach" wieder abspringt) und einer deftigen Verlängerung/Anhebung der Kernbrennelementesteuer (Steilvorlage von Schwarzgelb) wohl nicht lange fackeln:cry:. Das Ganze garniert mit kartellrechtlichen Untersuchungen zu Strompreiserhöhungen und unter dem Jubel linker und grüner Kreise....auch mittelfristig problematisch für den Kurs:(.



      diese politische belastung ist der mühlstein, der am e.on kurs hängt. angesichts des aufwinds, den gerade die grünen momentan erleben und der sicherlich bei den hamburg wahlen im frühjahr bestätigt wird, also angesichts dessen noch diese schrottreaktoren krümmel und brunsbüttel von vattenfall übernehmen zu wollen, das ist kein katalysator für einen kursanstieg :(
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 06:51:16
      Beitrag Nr. 4.872 ()
      Fußabtreter?
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 02:21:44
      Beitrag Nr. 4.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.490 von hasni am 07.01.11 21:52:21Richtig, was für eine bayrische Dummheit, über Verkaufabsichten zu quatschen, statt schlicht zu verkaufen:confused:. Je länger die dröhnende bayrische Politik über dem E.ON-Kurs schwebt und die Vollzugsmitteilung fehlt, desto eher die bereits erwähnte Südtendenz des E.ON-Kurses im Februar/März.

      Nicht zu vergessen die zahlreichen Landtagswahlen, die u.U. einen Vorgeschmack auf Regierungswechsel und damit eine Modifizierung des "Atomkonsenses" bedrohlich näherrückenlassen. Nachdem die Versorger vom mit RotGrün vereinbarten Atomausstieg quasi bei erster Gelegenheit abgesprungen sind...würde eine neue RotGrüne Bundesregierung bei einer radikalen Verkürzung der Laufzeiten auf die Legislaturperiode (nicht das man "danach" wieder abspringt) und einer deftigen Verlängerung/Anhebung der Kernbrennelementesteuer (Steilvorlage von Schwarzgelb) wohl nicht lange fackeln:cry:. Das Ganze garniert mit kartellrechtlichen Untersuchungen zu Strompreiserhöhungen und unter dem Jubel linker und grüner Kreise....auch mittelfristig problematisch für den Kurs:(.
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      schrieb am 07.01.11 21:57:21
      Beitrag Nr. 4.870 ()
      So sind sie halt die guten "Volksvertreter" ;)
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      Avatar
      schrieb am 07.01.11 21:52:21
      Beitrag Nr. 4.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.821.571 von Clue2oo7 am 07.01.11 17:20:21Wir haben ein klare Vision. Wir arbeiten an einem starken und stabilen, einem sicheren und sozialen Bayern. Diese Ausgewogenheit ist ein Leitgedanke in diesem Haushalt.

      Was für ein Geschwätz
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      schrieb am 07.01.11 21:30:09
      Beitrag Nr. 4.868 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 17:20:21
      Beitrag Nr. 4.867 ()
      http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article11720271/Ge…

      Fast überschwänglich wird der Kassenwart bei der Frage, ob "Aufbruch Bayern" jetzt die "Vision" sei, die Viele - auch in der CSU - bei Seehofer vermissen: "Der Doppelhaushalt zeigt: Wir haben ein klare Vision. Wir arbeiten an einem starken und stabilen, einem sicheren und sozialen Bayern. Diese Ausgewogenheit ist ein Leitgedanke in diesem Haushalt." Als Reserve hat er noch E.on-Aktien in der Hinterhand. Die sollen verkauft werden, aber nicht zu schnell. "Wir reden über einen längeren Finanzierungsplan. Wann wir verkaufen, wird sich nach Fortgang der Projekte staffeln. Aber eines ist klar: Um den Haushalt zu finanzieren, ist kein Notverkauf nötig." Fahrenschon geht nicht davon aus, dass schon 2011 E.on-Aktien im größeren Umfang abgegeben werden.
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      Avatar
      schrieb am 07.01.11 16:50:43
      Beitrag Nr. 4.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.821.182 von lumumba72 am 07.01.11 16:39:57auf jeden Fall ein Eigentor für die Kursentwicklung von e-on.
      Der kursmässige Start in das Jahr 2011 zeigt eigentlich ganz deutlich, dass auch grösere Investoren durchaus wieder Interesse an der Aktie zeigten, allerdings vor der aktuellen Newslage wird man das wohl mit guten Gründen neu bedenken.
      Denn niemand kauft teurer, als er muss.
      Schade, aber so wird es wohl erstmal mit einer Seitwärtsbewegung der Aktie weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 16:39:57
      Beitrag Nr. 4.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.487 von bruecknm am 07.01.11 12:24:58Der Verkauf sollte aber nur "bei guter Kursentwicklung" geschehen, schränkte die Staatsregierung ein. :laugh::laugh::laugh:

      Ich hab mich dazu schon vor einigen Wochen geäußert als das Thema Bayern als Verkäufer aufkam.

      Wie bescheuert muss man sein, wenn man als potenzieller Verkäufer vorher ankündigt, Millionen Aktien auf den Markt geben zu wollen? Jetzt meint man auch noch, man wolle nur bei "guter Kursentwicklung" verkaufen. Na super, abe genau diese gute Kursentwicklung verhindert man doch dadurch, das man vorher ankündigt, in Kürze verkaufen zu wollen.

      Selten sowas dämlicheres gehört. Aber ist halt typisch bayrische, politische Finanz"elite". Entweder korrupt oder bescheuert, oder beides.
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      Avatar
      schrieb am 07.01.11 12:24:58
      Beitrag Nr. 4.864 ()
      München (BoerseGo.de) - Die schwarz-gelbe bayrische Staatsregierung plant die noch verbliebenen Eon-Aktien des Freistaats zu verkaufen und den Erlös für die Finanzierung des Investitionsprogramms "Aufbruch Bayern" zu verwenden. Damit bestätigten Koalitionskreise einen entsprechenden Medienbericht des "Münchner Merkur".

      Der Verkauf sollte aber nur "bei guter Kursentwicklung" geschehen, schränkte die Staatsregierung ein. Das Aktienpaket habe derzeit einen Wert von rund 630 Millionen Euro, hieß es. Jedoch wird der größere Teil des Programms "Aufbruch Bayern" aus anderen Rücklagen des Freistaats finanziert.


      Vielleicht hängt der Verkaufsdruck ja auch damit zusammen(?)
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