Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2438)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.673 von RagnarokX am 13.11.10 13:17:24EINE HOHE DIVIDENDENRENDITE SICHERT IN DER REGEL DEN AKTIENKURS NACH UNTEN AB.
BESTES BEISPIEL: DEUTSCHE TELEKOM, DIE MIT EINER NUR DURCHSCHNITTLICHEN RENDITE DEN KURS VON 10 EURO NICHT HALTEN KÖNNTE.
ANSONSTEN GIBT ES KEINE VORTEILE. NICHT NUR WIRD DIE DIVIDENDE VOM AKTIENKURS ABGEZOGEN, UNSER STRASSENRÄUBERSTAAT BESTEUERT SIE OBENDREIN UND DAS NICHT ZU KNAPP.(DOPPELBESTEUERNUNG)
SUWADEE
BESTES BEISPIEL: DEUTSCHE TELEKOM, DIE MIT EINER NUR DURCHSCHNITTLICHEN RENDITE DEN KURS VON 10 EURO NICHT HALTEN KÖNNTE.
ANSONSTEN GIBT ES KEINE VORTEILE. NICHT NUR WIRD DIE DIVIDENDE VOM AKTIENKURS ABGEZOGEN, UNSER STRASSENRÄUBERSTAAT BESTEUERT SIE OBENDREIN UND DAS NICHT ZU KNAPP.(DOPPELBESTEUERNUNG)
SUWADEE
^" dann mit edf fusioniert?"
wie würde man bei uns sagen ?
in siewe winter net
wie würde man bei uns sagen ?
in siewe winter net
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.120 von Daxtest am 13.11.10 16:57:40Weil sie jetzt Geschäfte mit einer höheren Nettorendite als 6,5 % Rendite machen können...
Sa, 13.11.1014:29
Stromanbieter nutzen Öko-Umlage für saftige Erhöhungen
Berlin (dpa) - Zahlreiche Stromanbieter in Deutschland nutzen die steigenden Ökostrom-Förderkosten als Begründung für teils drastische Preiserhöhungen.
Nach Berechnungen des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) erhöhen mindestens 21 Energieversorger zum 1. Januar 2011 ihre Strompreise deutlich höher als es mit dem Anstieg der sogenannten EEG-Umlage zu erklären wäre. Fast alle begründen die teils massiven Preisaufschläge ihren Kunden gegenüber jedoch allein mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.
Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von rund 4000 Kilowattstunden pro Jahr ergibt sich nach BEE-Berechnungen eine zusätzliche Ökostrom-Belastung von etwa 59 Euro pro Jahr. Fast alle Versorger haben angekündigt, ihre Preise im kommenden Jahr um 10 bis 30 Euro zu erhöhen zusätzlich zu den rund 59 Euro, die sich im Jahr für den Durchschnittshaushalt ergeben, heißt es in der BEE- Berechnung, die der dpa vorliegt. Einige Anbieter erhöhen ihre Preise sogar um 30 bis 64 Euro ebenfalls zusätzlich zu den jährlichen 59 Euro an Mehrkosten durch die Ökostrom-Umlage.
Unter anderem durch den massiven Zuwachs bei der Stromproduktion aus Solaranlagen steigt die sogenannte EEG-Umlage von derzeit 2,047 Cent pro Kilowattstunde Strom im nächsten Jahr auf 3,53 Cent. Die Umlage, mit der Ökostromanbieter zur Förderung von Strom aus Sonne, Wind oder Biomasse Vergütungen über den Marktpreisen bekommen, bezahlen die Verbraucher über die Stromrechnung mit. Durch mehr Ökostrom sinken in der Regel aber auch die Einkaufspreise für Strom, deshalb muss die Umlage nicht 1:1 an die Kunden weitergegeben werden. RWE zum Beispiel will die höhere Umlage nur zum Teil weitergeben.
Besonders viele Stadtwerke fallen in der Berechnung damit auf, dass sie die Ökostrom-Kosten zu deutlichen Erhöhungen nutzen. «Die teils drastischen Strompreiserhöhungen mit den erneuerbaren Energien zu begründen, ist eine grobe Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher», sagte BEE-Präsident Dietmar Schütz. «In den Jahren 2000 bis 2010 stieg der monatliche Beitrag, mit dem ein durchschnittlicher Haushalt über die EEG-Umlage den Ausbau der Erneuerbaren fördert, um rund fünf Euro an.» Die monatliche Stromrechnung hingegen sei im gleichen Zeitraum um etwa 30 Euro gestiegen also sechsmal soviel
Sa, 13.11.1014:29
Stromanbieter nutzen Öko-Umlage für saftige Erhöhungen
Berlin (dpa) - Zahlreiche Stromanbieter in Deutschland nutzen die steigenden Ökostrom-Förderkosten als Begründung für teils drastische Preiserhöhungen.
Nach Berechnungen des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) erhöhen mindestens 21 Energieversorger zum 1. Januar 2011 ihre Strompreise deutlich höher als es mit dem Anstieg der sogenannten EEG-Umlage zu erklären wäre. Fast alle begründen die teils massiven Preisaufschläge ihren Kunden gegenüber jedoch allein mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien.
Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von rund 4000 Kilowattstunden pro Jahr ergibt sich nach BEE-Berechnungen eine zusätzliche Ökostrom-Belastung von etwa 59 Euro pro Jahr. Fast alle Versorger haben angekündigt, ihre Preise im kommenden Jahr um 10 bis 30 Euro zu erhöhen zusätzlich zu den rund 59 Euro, die sich im Jahr für den Durchschnittshaushalt ergeben, heißt es in der BEE- Berechnung, die der dpa vorliegt. Einige Anbieter erhöhen ihre Preise sogar um 30 bis 64 Euro ebenfalls zusätzlich zu den jährlichen 59 Euro an Mehrkosten durch die Ökostrom-Umlage.
Unter anderem durch den massiven Zuwachs bei der Stromproduktion aus Solaranlagen steigt die sogenannte EEG-Umlage von derzeit 2,047 Cent pro Kilowattstunde Strom im nächsten Jahr auf 3,53 Cent. Die Umlage, mit der Ökostromanbieter zur Förderung von Strom aus Sonne, Wind oder Biomasse Vergütungen über den Marktpreisen bekommen, bezahlen die Verbraucher über die Stromrechnung mit. Durch mehr Ökostrom sinken in der Regel aber auch die Einkaufspreise für Strom, deshalb muss die Umlage nicht 1:1 an die Kunden weitergegeben werden. RWE zum Beispiel will die höhere Umlage nur zum Teil weitergeben.
Besonders viele Stadtwerke fallen in der Berechnung damit auf, dass sie die Ökostrom-Kosten zu deutlichen Erhöhungen nutzen. «Die teils drastischen Strompreiserhöhungen mit den erneuerbaren Energien zu begründen, ist eine grobe Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher», sagte BEE-Präsident Dietmar Schütz. «In den Jahren 2000 bis 2010 stieg der monatliche Beitrag, mit dem ein durchschnittlicher Haushalt über die EEG-Umlage den Ausbau der Erneuerbaren fördert, um rund fünf Euro an.» Die monatliche Stromrechnung hingegen sei im gleichen Zeitraum um etwa 30 Euro gestiegen also sechsmal soviel
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.146 von codiman am 11.11.10 23:15:05Und warum kauft EON in der Situation (Kurs)keine Aktien zurück? Es wäre eine Vertrauenssache auch gegenüber dem Anteilseigner.
Alle(fast)taten dies als die Kurse jenseits von gut und böse waren.(DB,Daimler usw.)
Alle(fast)taten dies als die Kurse jenseits von gut und böse waren.(DB,Daimler usw.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.310 von RagnarokX am 13.11.10 10:59:14Dumme Anleger gibt es nicht sondern erfolgreiche und weniger erfolgreiche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.494 von pedestrian am 13.11.10 12:13:35Was könnte das für uns Eigner bedeuten?(finanziell)Aktientausch oder oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.494 von pedestrian am 13.11.10 12:13:35Klar kann das sein. Auch kann ein Sack Reis in China umfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.430 von ALEX224 am 13.11.10 11:44:19Mahlzeit,
ich zerbreche mir nicht den Kopf, um irgendwelchen Halbweisen Ratschläge zu geben. Ich mehrfach meine Gedanken geschrieben, mit der Bitte, diese doch zu widerlegen. Und zwar ohne Behauptung, sondern mit einem Beweis. Bis heute ist das nicht passiert.
Eurer Geld interessiert mich nicht die Bohne. Ich versuche für MICH auszumachen, ob sich E.on lohnt, und dabei stellt die Dividende offensichtlich kein Argument dar.
ich zerbreche mir nicht den Kopf, um irgendwelchen Halbweisen Ratschläge zu geben. Ich mehrfach meine Gedanken geschrieben, mit der Bitte, diese doch zu widerlegen. Und zwar ohne Behauptung, sondern mit einem Beweis. Bis heute ist das nicht passiert.
Eurer Geld interessiert mich nicht die Bohne. Ich versuche für MICH auszumachen, ob sich E.on lohnt, und dabei stellt die Dividende offensichtlich kein Argument dar.
könnte es sein das eon seine töchter in deutschland verkauft.den firmensitz nach frankreich verlegt und dann mit edf fusioniert?so würde ein stromversorger mit 110 mrd euro marktkapitalisierung entstehen.beide konzerne würden davon profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.310 von RagnarokX am 13.11.10 10:59:14Ragnarokx,
wer die Eon Aktie kaufen will, der kauft sie auch
und wer nichts davon hält der läßt es bleiben.
Ich verstehe nicht warum Du Dir immer den Kopf anderer Leute zerbrichst,
hast Du nichts besseres zu tun?
Ich habe immer wieder nur eine Erfahrung gemacht:
Wenn ungebetene Ratgeber einen mit Ihren Ratschlägen beglücken wollen,
dann haben sie meist nur Ihr eigenes Wohl im Auge
und nur ganz selten das Wohl des Anderen.
A.
wer die Eon Aktie kaufen will, der kauft sie auch
und wer nichts davon hält der läßt es bleiben.
Ich verstehe nicht warum Du Dir immer den Kopf anderer Leute zerbrichst,
hast Du nichts besseres zu tun?
Ich habe immer wieder nur eine Erfahrung gemacht:
Wenn ungebetene Ratgeber einen mit Ihren Ratschlägen beglücken wollen,
dann haben sie meist nur Ihr eigenes Wohl im Auge
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A.
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