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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2440)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
    Beiträge: 28.795
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      Avatar
      schrieb am 13.11.10 10:59:14
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Naja, wer seinen Kopf dermaßen abschottet, wird auch zukünftig auf Verlusten mit E.on-Aktien sitzen. Könnt ich euch dann ja an der Dividendenrendite freuen. Depot wird kleiner, dafür das Konto größer.

      Staat und Bank freuen sich über dermaßen dumme Anleger.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 09:54:26
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.193 von globalguru am 12.11.10 18:32:12Kann mich dem nur anschließen: einer mehr von der traurigen, halbintelligenten Sorte, die unendlich von sich überzeugt sind und doch gar nichts wissen.

      Gruß!
      Worf
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 03:28:29
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.795 von StillhalterTrader am 13.11.10 00:01:47Der "global player" hat aber einiges an "global investments" in den letzten Jahren vor die Wand gefahren bzw. in den Sand gesetzt.

      Warum sollte das jetzt anders sein oder andersherum gefragt:
      Wenn man schon in Spanien (EU-Land!) Schiffbruch erleidet - was berechtigt dann zu der Annahme, daß man in Brasilien, China oder Indien erfolgreich sein könnte?

      Ich warte jedenfalls erst einmal ab, bevor ich meinen Bestand aufstocke.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 00:01:47
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Die Dividende ist wirklich nicht das Entscheidende. Für die zukünftige Kursentwicklung der EON ist entscheidend, dass EON in Sachen Energieversorgung und Herstellung von Energien der Globalplayer schlechthin ist und zwar mit intelligenten Lösungen von erneuerbaren Energien in Vebindindung mit konventionellen Energien schlechthin ist. Hier hat EON eine Alleinstellung und keine Konkurrenz zu fürchten. Das wird zukünftig die EON Kurse bewegen und nicht die Dividendenhöhe. Dessen sollte man sich bewußt sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 22:51:11
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.513 von RagnarokX am 12.11.10 19:16:41Was für Fakten? Nach allem was ich bis jetzt von Dir gelesen habe, bist Du ein besserwissender Selbstdarsteller, der sich wahrscheinlich nach jedem Posting selbst auf die Schulter klopft:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 22:11:44
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.513 von RagnarokX am 12.11.10 19:16:41Ich vermute, Du hast die ausführlichen Postings einiger Kollegen hier nicht gelesen. Ich hatte mich eh gewundert, warum diese sich die Mühe gemacht haben, Dir ausführlich das Thema zu erläutern.

      Die Texte werden aber sicher anderen Lesern wichtige Anhaltspunkte zur Dividendenthematik gegeben haben. Dich düften die Argumente eh nicht interessieren.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 21:11:08
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      DJ TOP DE: E.ON vergibt IT-Betrieb an HP und T-Systems - FAZ


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Würfel zur Vergabe des Großauftrags des Düsseldorfer Energieversorgers E.ON zur Auslagerung seiner Informationstechnologie (IT) sind einem Zeitungsbericht zufolge gefallen. Die Unternehmen Hewlett-Packard (HP) und T-Systems seien in der EU-Ausschreibung unter anfangs 20 Bietern als Sieger hervorgegangen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Freitag vorab. Die Entscheidung soll in 10 Tagen veröffentlicht werden. Das aus drei Paketen bestehende Gesamtgeschäft soll ein Volumen von knapp 3 Mrd EUR haben. Dabei habe HP mit annähernd 2 Mrd EUR den größeren Part erhalten.

      Die Verträge über die Auslagerung des IT-Geschäftes seien über 5 Jahre abgeschlossen. HP werde in dieser Zeit für die Rechenzentren und IT-Infrastrukturdienste die Verantwortung übernehmen. T-Systems habe den Outsourcing-Auftrag für die Telekommunikationsnetze erhalten. Betroffen seien mindestens 1.400 Vollzeitstellen, die nun auf die beiden Dienstleister übergehen.

      Diese Auslagerung ist laut "FAZ" einer der großen Schritte, mit denen der neue E.ON-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen die Effizienz des Energiekonzerns verbessern will. Ein E.ON-Sprecher wollte dies nicht kommentieren und verwies darauf, dass die Entscheidung am 23. November veröffentlicht werden soll. T-Systems wollte in der Sache ebenfalls keinen Kommentar abgeben. Hewlett-Packard war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

      Webseite: www.faznet.de
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 19:16:41
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.193 von globalguru am 12.11.10 18:32:12Watt willst du denn ?
      Ich poste Fakten bzw. Denkansätze, bisher übrigens unwiderlegt, du versuchst es derweil mit persönlichen Anfeindungen.


      Mein Tipp: Halt dich mit den Käsepostings zurück und wende dich an deine Gummipuppe, da habt ihr zwei mehr von.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:32:12
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.682 von RagnarokX am 12.11.10 17:35:41traurig sind nur Deine Beiträge:rolleyes: Hat das bei Lehman B. auch funktioniert?
      Ich kann Dich aber beruhigen, da ich vor 10Jahren genauso gedacht habe wie Du!

      gruß
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:17:43
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.508 von DOBY am 12.11.10 05:30:24Vielen Dank für die steuerliche Aufklärung.

      Ich kenne das Verfahren aus noch Uraltzeiten vom BWL-Prof. Da ging es weniger um die steuerlichen Vor- und Nachteile als vielmehr darum, dem Anteilseigner durch feste und hohe Dividendenzahlungen die nächste KE schmackhaft zu machen.
      Also eher aus psychologischen Motiven.

      Steuerliche Nachteile beim Unternehmen sind natürlich vorrangig zu berücksichtigen. Die Steuerzahlungen auf Seiten des Aktionärs eher weniger. Da muss jeder selbst sehen, wie er mit dem FA klarkommt.
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