Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 341)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Tja, sieht so aus, als wenn die 9€ als fairen Wert gelten, Kurssprünge sind wohl dieses Jahr nicht zu erwarten.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
E.ON und RWE verdienen immer noch Geld, auch wenn die Kraftwerke nichts mehr Wert sind.
Gruss Hansi
Gruss Hansi
Nicht wenn unsere Energiekonzerne das nicht wollen.
Mittlerweile machen sich alle über unsere Energiewende lustig, viel zu teure Einspeisevergütung. Wenn an der Strom- Börse der Strompreis sinkt so muß die Vergütung auch angepasst werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.118.710 von Schürger am 18.11.15 14:51:36
Zitat von Schürger: Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen. Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.E.ON und RWE kommen aus ihrer Krise sofort und nur dann wieder raus, wenn die leidgeprüfte deutsche Wählerschaft Wendy samt Hofschranzen, SPD-Dienern und Grünen in die politische Wüste schickt. Eine andere realistische Chance haben die deutschen Kraftwerkbetreiber wohl leider nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.118.710 von Schürger am 18.11.15 14:51:36
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8136174-britische-…
EON braucht seine Atomkraftwerke und das neue Gaskraftwerk, das durch die RWE-Kohlekraftwerke in seiner Existenz gefährdet ist einfach für die Engländer. Die setzen auf Atom und auf Gas.
Daher mein Rat an Eon: wandelt euch in eine englische Kapitalgesellschaft um und macht der Regierung klar, dass sie die Standorte der Kraftwerke zu exterritorialen englischem Staatsgebiet erklärt wird und alle wären froh.
Merkel hätte keine Atomkraftwerke mehr und Eon könnte den Engländern Strom verkaufen.
Mein Vorschlag hat doch was für sich. San Marino und der Vatikan gehören doch auch nicht zu Italien. Man bracht nur etwas Fantasie...
Ganz einfach!
Zitat von Schürger: Es stimmt wirklich, alles, was aus dem FID-Verlag kommt, ist extrem reißerisch aufgemacht.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8136174-britische-…
EON braucht seine Atomkraftwerke und das neue Gaskraftwerk, das durch die RWE-Kohlekraftwerke in seiner Existenz gefährdet ist einfach für die Engländer. Die setzen auf Atom und auf Gas.
Daher mein Rat an Eon: wandelt euch in eine englische Kapitalgesellschaft um und macht der Regierung klar, dass sie die Standorte der Kraftwerke zu exterritorialen englischem Staatsgebiet erklärt wird und alle wären froh.
Merkel hätte keine Atomkraftwerke mehr und Eon könnte den Engländern Strom verkaufen.
Mein Vorschlag hat doch was für sich. San Marino und der Vatikan gehören doch auch nicht zu Italien. Man bracht nur etwas Fantasie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.116.913 von StockCruncher am 18.11.15 11:48:22Es stimmt wirklich, alles, was aus dem FID-Verlag kommt, ist extrem reißerisch aufgemacht.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Dort werden Aktien auf extremste, unseriöseste Weise hochgepusht oder gebasht.
Vorsicht ist angebracht, am besten gleich in den Papierkorb.
Allerdings frage ich mich schon, wie E.ON und RWE aus dieser Megakrise rauskommen wollen.
Viel Vertrauen in das bisherige Management habe ich nicht.
Wird wohl bald einen Wechsel geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.116.853 von kainza am 18.11.15 11:43:54 Ich frag mich immer, was für Anleger auf solche Schmierblättchen reinfallen. Einne ich jetzt..
Selten so gelacht über den Artikel. Null Argumente gebracht, völlig substanzlos.. Dann geh mal schnell Short..
Selten so gelacht über den Artikel. Null Argumente gebracht, völlig substanzlos.. Dann geh mal schnell Short..
Ein Börsenbrief
Das Ende von E.ON! Teil 2von Stefan Schneider
Liebe Leser,
in 2015 haben wir etwas gesehen, was viele Börsianer für unmöglich hielten: Der Aktienkurs des früheren Blue Chips E.On fiel unter 10,00 EUR. Doch die Börse signalisiert: Es wird noch viel schlimmer kommen! Kurse von 5,00 EUR, 3,00 EUR oder sogar noch weniger könnten schon in 2016 Realität werden. Aber wenn Sie schnell handeln, können Sie einer der wenigen Gewinner des E.On-Untergangs werden.
Für viele Anleger ist es kaum vorstellbar, dass ein Milliardenkonzern wie E.On untergeht. Doch es gibt ein Szenario, das derzeit an den Börsen noch überhaupt nicht beachtet wird, wo genau dies passieren wird.
Der Untergang eines Megakonzerns ist in der Wirtschaftsgeschichte absolut nichts Ungewöhnliches - es kommt einfach nur selten vor. Aber wenn er passiert, bietet er cleveren Anlegern gigantische Gewinn-Chancen, wenn man auf die einbrechenden Kurse setzt. Doch dazu komme ich gleich.
E.On: Auf dem Weg von Nokia, Lehman Brothers und Q-Cells
Schauen Sie nur in die vergangene 15 Jahren der jüngeren Börsengeschichte zurück:
Nokia. Um die Jahrtausendwende war der finnische Handyhersteller das heißeste Unternehmen der Welt. Dann kam das Smartphone. Das Management erkannte die Zeichen der Zeit nicht. Heute ist Nokia ein Niemand.
Lehman Brother. In 2007, vor der Finanzkrise, war der Milliarden-Konzern die 5. größte Investmentbank der Welt. Der Welt! Ein Jahr später existierte der Finanz-Riese nicht mehr. Ausgelöscht. Für immer.
Solarworld oder Q-Cells. Der völlige Zusammenbruch der deutschen Solarindustrie, die vor gut 10 Jahren noch Milliardenumsätze erwirtschafteten. Aber an der Börse spielt es keine Rolle, was ein Unternehmen mal war. Die Aktienkurse stürzten immer weiter in Bodenlose.
Das waren keine überbewerteten Luftnummern wie am Neuen Markt oder Betrugsfälle wie Enron. Das waren substanzstarke Konzerne mit Milliardenumsätzen und tausenden Mitarbeitern. In der öffentlichen Meinung und den Köpfen vieler Börsianer waren die Abstürze dieser Unternehmen - bis es zu spät war.
Das Ende von E.On klingt unglaublich. Aber schauen Sie nur auf den Aktienkurs. Die Kurse sprechen immer die Wahrheit! Und der E.On-Aktienkurs signalisiert: Untergang.
Wer nüchtern und emotionslos die Aktienkursentwicklung betrachtet, dem wird sofort klar: bei E.On ist was Düsteres und Übles im Busch. Genau so, wie man es an den Aktienkursen von Nokia, Solarworld und Co. ablesen konnte - wenn man eben nicht emotional reagierte, sondern die Fakten der Börsenkurse nüchtern analysierte.
Seit Anfang 2008 hat die E.On-Aktie -80% an Wert verloren. Das ist keine normale Korrektur mehr. Das ist noch nicht mal ein Minus in einem Börsencrash. So einen Verlust gibt es bei einem Blue Chip nur, wenn das Unternehmen gebrochen ist. Das sind Kursverluste, wenn der Aktienmarkt eine Pleite erwartet. (Zum Vergleich: Der DAX ist im gleichen Zeitraum um +50% angestiegen.)
Erst Ende September diesen Jahres ist die E.On-Aktie auf ein 10 Jahres-Tief gefallen! Das ist ein massives langfristiges Verkaufssignal! Allein aufgrund dieses massiven langfristigen Verkaufssignals kann die E.On-Aktie in der nächsten Abwärtsbewegung locker wieder -30% bis -50% fallen.
Gewinn von bis zu +500% mit fallenden Aktienkursen von E.On möglich
Das letzte Mal, als E.On ein so bedeutendes langfristiges Verkaufssignal generierte, verlor die Aktie danach über -50%. Und bei diesen Kurseinbrüchen ist der Untergang von E.On noch gar nicht drin. Es kann sogar - und wird - noch schlimmer kommen.
Wichtig ist dabei zu bedenken: Egal wie stark ein Wert in der Vergangenheit schon gefallen ist - eine Aktie kann von ihrem aktuellen Kurs immer noch -100% fallen, wenn es zum Totalverlust kommt. Mit den richtigen Hebelzertifikaten können Sie also von jedem Start-Punkt aus gewaltige Gewinne machen.
Alles schaut derzeit auf VW. Aber E.On hat das Potential die wahre Horrorstory der kommenden Jahre im DAX zu werden!
Wir haben deshalb in meinem Börsendienst „Faktor Trendfolge Depot" eine Strategie entwickelt, wie Sie bei einem weiteren Kurseinbruch von -30% bei der E.On-Aktie Gewinne von +200% erzielen können! Kommt das Ende von E.On, und die Aktie fällt um -70% oder schlimmer, sind mit unserer einzigartigen Strategie sogar Gewinne von +400% bis +500% für Sie drin.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Investieren und ein gutes Händchen für die E.On-Krise,
Ihr
Stefan Schneider,
Ihr Chefanalyst Faktor Trendfolge Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.053 von CrazyBroker am 17.11.15 14:40:37Immerhin ging es dann ab ca. 16 Uhr auch mit E.ON wieder ein Stückchen aufwärts.
Aber diese Kurse unter 9€ sind natürlich noch jämmerlich.
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