Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 462)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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Sind 15€ in naher Zukunft realistisch? Oder gehts mittelfristig eher weiter gen Süden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.140.533 von price-of-success am 08.07.15 15:56:11
Rente mit 63, wenn man Jahre vorher die Rente mit 67 beschlossen hat.
Mütterrente...
Den jetzigen Rentnern geht es so gut, wie wohl keiner folgenden Generation.
Die Nachkriegszeit war durch Wirtschaftwunder, hohe Zinsen und hohe Geburtenraten gekennzeichnet.
Seit denn 70er Jahren war klar (Öl- und Wirtschaftskrise, Geburtenknick) stand fest, dass gehandelt werden muss und 40 Jahre später sind die politiker so unverschämt und greifen tief in die Rentenkasse und verteilen 120 MRD zu Lasten der künftigen Rentner, um den jetzigen Rentnern hohe Renten, noch höher ausstattet.
Das ist Politik. Kurzsichtig, wenn Wahlen anstehen.
Um Wahlen zu gewinnen...
plündert man die Rentenkasse.Rente mit 63, wenn man Jahre vorher die Rente mit 67 beschlossen hat.
Mütterrente...
Den jetzigen Rentnern geht es so gut, wie wohl keiner folgenden Generation.
Die Nachkriegszeit war durch Wirtschaftwunder, hohe Zinsen und hohe Geburtenraten gekennzeichnet.
Seit denn 70er Jahren war klar (Öl- und Wirtschaftskrise, Geburtenknick) stand fest, dass gehandelt werden muss und 40 Jahre später sind die politiker so unverschämt und greifen tief in die Rentenkasse und verteilen 120 MRD zu Lasten der künftigen Rentner, um den jetzigen Rentnern hohe Renten, noch höher ausstattet.
Das ist Politik. Kurzsichtig, wenn Wahlen anstehen.
und dann alles nur, weil in Fukushima die Dieseltanks der Notstromaggregate leer waren...
keiner hat nachgedacht
aber: den Grünen ist das Geschäftsmodell genommen. zu extrem hohen Kosten
daher war es ein kluger Schachzug vom Kanzler.
Nur die Kosten? wegen einer Wahl?
keiner hat nachgedacht
aber: den Grünen ist das Geschäftsmodell genommen. zu extrem hohen Kosten
daher war es ein kluger Schachzug vom Kanzler.
Nur die Kosten? wegen einer Wahl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.140.263 von Schürger am 08.07.15 15:37:08
Nach Fukushima die Rolle rückwärts.
Vorher die Laufzeitbegrenzung rückgängig machen und dann nach einer Katastrophe, die für Deutschland völlig irrevelant war, sein Konzept über den Haufen schmeißen und den Ausstieg verkünden, obwohl man dafür kein Konzept hatte, ist nicht mehr nachvollziehbar. "Wendehals" ist der passende Begriff.
Die Atomkraft war ein entscheidender Posten im CO2-freien Energiekonzept.
Die Wasserkraft ist in Deutschland nicht stark genug, um allein die Grundlast zu sichern und die Spitzen von Wind und Sonne zu glätten.
Ein Kompromiss auf breitester Basis ist in der Regel ein Mist. Man muss ncit jeden ins Boot holen, um die eigene Position durch zu bringen.
Deutschland hat mit hohen Subventionen
den Energiemix angestoßen und damit eine Blase bei der dt. Solarindustrie entfacht, die dann platzte. Die Subvention ist für mich nicht fragwürdig aber Zeitpunkt und Höhe entwickelten zu enormen Zukunftslasten.Nach Fukushima die Rolle rückwärts.
Vorher die Laufzeitbegrenzung rückgängig machen und dann nach einer Katastrophe, die für Deutschland völlig irrevelant war, sein Konzept über den Haufen schmeißen und den Ausstieg verkünden, obwohl man dafür kein Konzept hatte, ist nicht mehr nachvollziehbar. "Wendehals" ist der passende Begriff.
Die Atomkraft war ein entscheidender Posten im CO2-freien Energiekonzept.
Die Wasserkraft ist in Deutschland nicht stark genug, um allein die Grundlast zu sichern und die Spitzen von Wind und Sonne zu glätten.
Ein Kompromiss auf breitester Basis ist in der Regel ein Mist. Man muss ncit jeden ins Boot holen, um die eigene Position durch zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.140.263 von Schürger am 08.07.15 15:37:08exakt
und darum besonders große Gefahr vom frustrieten Wahlvolk sich ganz weit rechts neu zu finden.
IMO
und darum besonders große Gefahr vom frustrieten Wahlvolk sich ganz weit rechts neu zu finden.
IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.139.954 von kainza am 08.07.15 15:08:02Frau Merkel wird für viel Mist in die Geschichte eingehen.
Aber der Gipfel der Verrücktheit ist sicher die Energiepolitik.
Frau Merkel steht für den Niedergang der deutschen Energiekonzerne, für ihre Enteignung.
Frau Merkel steht für einen unglaublichen Linksruck der "konservativen" CDU, die sich in keinster Weise mehr von den Sozialdemokraten unterscheidet.
Im Grunde völlig egal, wen man von beiden wählt.
Aber der Gipfel der Verrücktheit ist sicher die Energiepolitik.
Frau Merkel steht für den Niedergang der deutschen Energiekonzerne, für ihre Enteignung.
Frau Merkel steht für einen unglaublichen Linksruck der "konservativen" CDU, die sich in keinster Weise mehr von den Sozialdemokraten unterscheidet.
Im Grunde völlig egal, wen man von beiden wählt.
Seit 4 Jahren quasi keine Gewinne mehr eingefahren,
aber immer noch Dividenden aus der nicht vorhandenen Substanz bezahlen.Statt Dividenden sollte man das Geld in den Umbau oder die Schuldentilgung stecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.139.663 von StockCruncher am 08.07.15 14:39:41
Aktiva seit 5 Jahren rückläufig. Eigenkapital von ca. 42% auf unter 25% gesunken. Dieses Tempo gefällt mir gar nicht
.
Noch 5 Gurkenjahre und hohe Kosten der Nachatomkraftzeit und der Laden bekommt große Probleme.
Es hat schon seinen Grund, warum die dt. Versorger so beschissen dastehen.
Politik ist nicht ganz unschuldig. Subventionen für Energiewechsel und für den Adhoc-Ausstieg nach Japan, der mir nicht zu vermitteln ist.
Warum ist Deutschland das einzige Land das diesen Schritt vollzogen hat?
Und die deutschen Kernkraftwerke sind ja nicht schlecht. Im internationalen Vergleich sind Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen topp. Giftige Kohlekraftwerke sind Klimakiller und aus denen will die Politik nicht so gerne aussteigen.
Cashflow und Umsätze sind ebenfalls rückläufig.
Daher ist die Frage, darf man in dieses Messer bereits greifen?
Ist das Zukunftskonzept aussagekräftig. Wie kommt man von der hohen Verschuldung runter?
Das fallende Messer...
EON steht fast schon auf 20-Jahrestief!Aktiva seit 5 Jahren rückläufig. Eigenkapital von ca. 42% auf unter 25% gesunken. Dieses Tempo gefällt mir gar nicht
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Noch 5 Gurkenjahre und hohe Kosten der Nachatomkraftzeit und der Laden bekommt große Probleme.
Es hat schon seinen Grund, warum die dt. Versorger so beschissen dastehen.
Politik ist nicht ganz unschuldig. Subventionen für Energiewechsel und für den Adhoc-Ausstieg nach Japan, der mir nicht zu vermitteln ist.
Warum ist Deutschland das einzige Land das diesen Schritt vollzogen hat?
Und die deutschen Kernkraftwerke sind ja nicht schlecht. Im internationalen Vergleich sind Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen topp. Giftige Kohlekraftwerke sind Klimakiller und aus denen will die Politik nicht so gerne aussteigen.
Cashflow und Umsätze sind ebenfalls rückläufig.
Daher ist die Frage, darf man in dieses Messer bereits greifen?
Ist das Zukunftskonzept aussagekräftig. Wie kommt man von der hohen Verschuldung runter?
Mahlzeit
so lange die Dividende gezahlt wird in jetziger Höhe, bleiben wir investiert
die Kehrwende kann ja doch kommen
a) politisch weil Geld alle....
b) E.ON sich durch den split gut aufstellen wird
IMO
so lange die Dividende gezahlt wird in jetziger Höhe, bleiben wir investiert
die Kehrwende kann ja doch kommen
a) politisch weil Geld alle....
b) E.ON sich durch den split gut aufstellen wird
IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.139.612 von Durando am 08.07.15 14:33:56Wird sich zeigen, ist derzeit ein Griff ins fallende Messer, werde aber nochmal nachkaufen.
Zumindest hat sich der Abwärtstrend in der Vergangenheit unter starken Schwankungen abgespielt, so daß wenigstens der nächste Pullback deutlich über den jetzighen Kurs führen sollte.
Zumindest hat sich der Abwärtstrend in der Vergangenheit unter starken Schwankungen abgespielt, so daß wenigstens der nächste Pullback deutlich über den jetzighen Kurs führen sollte.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger