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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 503)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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      schrieb am 11.11.14 23:41:58
      Beitrag Nr. 23.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.290.461 von StillhalterTrader am 11.11.14 20:10:00Woher dann der Strom kommt?

      Die Amerikaner bringen ihn mit dem Schiff genauso wie das Schiefergas.
      Das Beispiel EON zeigt wunderbar wie in Deutschland Politik gemacht wird: Niemals vergessen, dass die Gruen-Politik eigentlich auf eine Deutsch - Amerikanerin zurueckgeht. Ich glaube, dass das genauso eingepflanzt wird wie vieles andere mit Hilfe der (kontrollierten) Medien.
      Wie auch immer, die Gruenen im speziellen, aber auch die anderen Parteien machen eher Politik fuer das Ausland als fuer das eigene land. Die Medienlandschaft (in der Regel links dominiert) freut sich diebisch ueber den Untergang von RWE und EON, aber es wird niemals geschrieben, wieviele hier ihre Altersversorgung verlieren oder zumindest Einbussen haben und wieviele Jobs da verloren gehen. Es wird auch niemals die Frage gestellt, weshalb Deutschland das einzige Land ist, welches ohne wenn und aber die Energiewende durchzieht. Wieso baut England Atomkraftwerke, wieso bleiben die Franzosen bei der Aomkraft? Wie ernst nimmt man die Energiewende in den USA oder in Asien?
      Fuer ein traditionelles Industrieland sind die Russland Sanktionen genau wie die Energiewende im Grunde toedlich. Ist nur meine Meinung, aber manchmal fragt man sich...
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      schrieb am 11.11.14 23:10:57
      Beitrag Nr. 23.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.283.582 von RealJoker am 11.11.14 11:25:17
      Was kann der EON-Aktionär daraus lernen?
      Kleinaktionäre waren in der Vergangenheit auf der EON-HV vorwiegend brav und sofern sie zum Thema "strenge Vergütungsregeln" hinsichtlich einer maßgeblichen Verschärfung äußerten wurden sie leicht zum "Querulanten".

      Du schreibst => V + AR-----interessiert das nicht mehr,.....-Die Zeche zahlen die Aktionäre".

      Auf die Gefahr angeprangert zu werden und der geringen Erfolgsaussichten* dürfen wird nicht darauf verzichten Regeln für die leistungs- bzw. erfolgsabhängigen Vergütungsbestandsteile an den wirtschaftlichen Misserfolg in den fünf Folgejahren zu knüpfen zu fordern.

      Das Instrument Nichtentlastung wäre nur im Falle von bereits feststehenden Fehlleistungen gerechtfertigt, wenngleich eine Verweigerung formal gute Dienste für einen späteren Zugriff ermöglichen könnte.

      * Fürdie vorgenannte Forderung erwarte ich bei Fondsmanagern kaum Zustimmung zu finden, weil sich solche Regelungen auf ihr eigenes Bonus-Vergütungssystem auswirken würde.

      ich werde Euch alle rechtzeitig vor der nächsten HV erinnern,

      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 11.11.14 20:10:00
      Beitrag Nr. 23.773 ()
      Die grünen Gutmenschen und Weltverbesserer wollen auch noch zwangsweise
      die deutschen Kohlekraftwerke abschalten. Frau Höhn will ,dass Deutschland
      Vorreiter im Klimaschutz wird.
      Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/kohlekraftwerke-gabriel-faehrt…
      Da die Atommmeiler in den nächsten Jahren vom Netz gehen und neue moderne Gaskraftwerke nicht gebaut werden, da sich diese für die Investoren nicht
      lohnen.
      Woher dann der Strom kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint wie so oft, scheint den grünen Gutmenschen nicht zu interessieren
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      schrieb am 11.11.14 11:25:17
      Beitrag Nr. 23.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.283.459 von Tratsch am 11.11.14 11:18:07Jedoch müssen sich die damaligen Vorstände und Aufsichtsräte von EON wie die der RWE schon fragen lassen, weshalb sie ihre Hausaufgaben nach dem von ihnen mit RotGrün getroffen Ausstiegsvereinbarungen nicht zügig gemacht haben.


      Die ehemaligen Vorstände und Aufsichtsräte interessiert das nicht mehr, denn die haben längst ausgesorgt. Die Zeche zahlen die Aktionäre...
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      Avatar
      schrieb am 11.11.14 11:18:07
      Beitrag Nr. 23.771 ()
      Wahrscheinlich hat die Nutzung von Steuersparmöglichkeiten der EON nur ein bischen -möglicherweise nicht ausreichend Luft verschafft ihre Strukturprobleme anzugehen.

      Wenn EON wie die anderen Versorger in D heute wegen der Folgen der unmöglich begleiteten Energiewende jammern, dann verstehe ich dieses.
      Jedoch müssen sich die damaligen Vorstände und Aufsichtsräte von EON wie die der RWE schon fragen lassen, weshalb sie ihre Hausaufgaben nach dem von ihnen mit RotGrün getroffen Ausstiegsvereinbarungen nicht zügig gemacht haben.

      Fehler, die diese Personen spätestens bei der nächsten HV eingestehen sollten.

      Tratsch
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      schrieb am 11.11.14 09:59:30
      Beitrag Nr. 23.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.273.328 von Fuenfvorzwoelf am 10.11.14 13:34:03Voraussetzung, gerne Steuern zu zahlen, wäre ein unkompliziertes, für jeden leicht zu durchschauendes, verständliches Steuersystem, wie es z.B. Neuseeland praktiziert; ohne irgendwelche Schlupflöcher und Ausnahmen.

      Weil wir so etwas nicht haben, stimme ich Ihnen überhaupt nicht zu und bin weiterhin der Meinung, dass EON und eigentlich jeder alle legalen Möglichkeiten nutzen sollte, um Steuern zu sparen! Ich möchte, wenn überhaupt, so wenig, wie möglich, für die Unfähigkeit und Klüngelei des Staatsapparates zahlen!
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 13:34:03
      Beitrag Nr. 23.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.270.013 von StockCruncher am 10.11.14 08:35:42
      Zitat von StockCruncher: Im Kern hat er aber Recht: Wenn legale Steuerschlupflöcher vorhanden sind, warum sollte man sie als Unternehmen nicht nutzen!?

      Allerdings ist die Begründung hanebüchen, denn der überwiegende Anteil an Steuergeldern wird wohl sinnvoll verwendet.

      Der eigentliche Skandal ist die Politik, welche solche Steuerschlupflöcher ermöglicht. Das ist aus meiner Sicht kriminell und muß vvor einem Gericht geklärt werden.


      Dem stimme ich zu!

      Ich nehme aber an, Picard lebt in einem Wolkenkuckuksheim, hat keine Kinder, die in den Kindergarten oder die Schule gehen, hat einen Privathubschrauber und ist nicht auf öffentlichen Verkehr angewiesen.

      Anders kann man sich so eine völlig neben der Kappe liegende Äußerung nicht erklären, ich zumindest nicht. Weil der Staat nicht immer sinnvoll mit Steuergeldern umgeht, deswegen gar keine mehr zahlen zu wollen ist auch m.M.n. "hanebüchen". Wenn ich Gewinne habe, zahle ich gerne Steuern. Bin ich hier ein Exot?

      :confused:
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      Avatar
      schrieb am 10.11.14 08:51:55
      Beitrag Nr. 23.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.270.013 von StockCruncher am 10.11.14 08:35:42Der Anteil der durch Schlamperei und Unfähigkeiten veruntreuten Gelder beträgt ja wohl keine unerhebliche Summe, sondern ca. ein Fünftel des Staatshaushalts.

      Bei solch gravierender Unfähigkeit seitens des Staatsapparates sei es wohl jedem, EON und anderen Firmen, wie auch Einzelpersonen, unbenommen, legale Möglichkeiten stets auszunutzen Punkt! Wobei die Betonung auf "legal" liegt!
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 08:35:42
      Beitrag Nr. 23.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.268.186 von Fuenfvorzwoelf am 09.11.14 19:48:04Im Kern hat er aber Recht: Wenn legale Steuerschlupflöcher vorhanden sind, warum sollte man sie als Unternehmen nicht nutzen!?

      Allerdings ist die Begründung hanebüchen, denn der überwiegende Anteil an Steuergeldern wird wohl sinnvoll verwendet.

      Der eigentliche Skandal ist die Politik, welche solche Steuerschlupflöcher ermöglicht. Das ist aus meiner Sicht kriminell und muß vvor einem Gericht geklärt werden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.11.14 19:48:04
      Beitrag Nr. 23.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.925 von picard03 am 09.11.14 18:59:04
      Zitat von picard03: Ihre Meinung teile ich absolut nicht!

      Wenn meine Steuergelder nicht durch Unfähigkeiten hoch drei zum Fenster hinausgeworfen werden würden, (wie es seit Jahrzehnten passiert) sondern sinnvoll eingesetzt werden würden, wäre ich anderer Meinung!
      Eon steht, wie allen anderen, absolut das Recht zu, legale Steuerschlupflöcher zu nutzen!


      Man könnte Ihren werten Beitrag der Satire zuordnen, wenngleich es sich um ein der bissigeren Art handeln würde. Falls diese Ihre Meinung jedoch Ihr Allerernst sein sollte, gönnen Sie mir bitte die fabelhafte Gelegenheit, um in ein stilles Lauthalslachen ausbrechen zu dürfen. Fürwahr, ich werde auch nicht der Einzige sein, dem dieses Bedürfnis anheim fallen würde.
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