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    NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 16)

    eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
    neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
    Beiträge: 655
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      schrieb am 20.05.15 11:25:04
      Beitrag Nr. 505 ()
      Entschuldigung wg Hamburger Morgenpost!
      Meinen letzten Satz wollte ich löschen - statt dessen ging der Beitrag in die Veröffentlichung.
      Das wollte ich nicht!
      Avatar
      schrieb am 20.05.15 11:14:57
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.811.847 von hitman69 am 20.05.15 09:16:12
      Ver(n)aschung!
      Hallo hitman69,

      dein letzter Satz muss immer vorn stehen!

      Die Naschkatze hat die als Beitrittsvorschuss durchgeführten Kapitalerhöhungen bereits vernascht.

      Eine "Menschen-Entleerung" der NYH AG ist nicht zumutbar.
      Die "Patenthalter" werden unter diesen Umständen wohl auch kein Übernahmeangebot
      oberhalb eines Eurocents machen.


      Sie werden wohl warten, bis das Filetstück ohne Knochen und Fettränder zu erhalten ist.
      (Dazu zählen auch Mitarbeiter und Aktionäre).


      Ziehen wir uns doch noch einmal einen Auszug aus den Anfängen dieses Blogs rein:

      "smallcap_stockpicker schrieb am 30.03.06 11:00:11 Beitrag Nr. 6 (21.006.028)
      Hier der bereits erwähnte Artikel aus der Hamburger Morgenpost vom 14.09.2005:

      Rettung für die legendäre Kämme-Fabrik
      MATHIS NEUBURGER/ ANJA WIEMKEN

      Der Pleitegeier hatte schon die Flügel zur Landung gespreizt. Das Schicksal der "New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG" (NYH) schien besiegelt: Insolvenz nach 150 Jahren Firmengeschichte. Die Rettung für das Harburger Traditionsunternehmen kam in letzter Sekunde, quasi über Nacht.

      Die Bilanzbuchhalter sahen nur noch rot. Mit einem gemeinsamen Kraftakt der Menzel Vermögensverwaltung als Mehrheitsaktionärin von 75 Prozent, dem Aufsichtsrat, dem Betriebsrat und Gewerkschaftsvertretern gelang es, die knapp 280 Arbeitsplätze zu retten. In einem nächtlichen Sitzungsmarathon einigten sich die Beteiligten auf ein tragfähiges Sanierungskonzept.

      Die Beschäftigten verzichten auf 15 Prozent Lohn, auch die Geschäftsführung beugte sich einem finanziellen Aderlass. Allerdings mussten auch 30 Arbeitsplätze in der Verwaltung zur Gesundung der Finanzen und für Neu-Investitionen gestrichen werden..."

      Die "Hamburger Morgenpost" hat wohl nicht überlebt.
      Avatar
      schrieb am 20.05.15 09:16:12
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.808.592 von Pegasus203 am 19.05.15 19:08:51
      Einladung HV
      Das dürfte ja auch irgendwie vom AG abhängen, wie man sich da verhält. Zunächst wird ein solcher Antrag ja von Seiten des AG´s an das betroffene Unternehmen weiter geleitet. Dieses wiederum wird dazu Stellung nehmen und ich denke mit einem anwaltlichen Schreiben, dass noch dieses und jenes durch die Firma im Hinblick auf die HV zu erledigen sei, die Einladung aber kurz davor stehe ausgesprochen zu werden wird man dann auch auf Seiten des AG zunächst einmal Ruhe geben. Zu berücksichtigen wohl auch, welche Stimm"gewalt" dahinter steht.

      denkbares Szenario:

      Menzel kauf über seine Frau weitere Aktien auf bis er 30% hat und bereitet dann mit der kapitalkräftigen Unterstützung seiner Freunde (man hat ja bereits über 50%) ein Übernahmeangebot von 10 Cent die Aktie vor und unterb reitet uns das. Sollte es funktionieren, kann er dann in Ruhe einen Kapitalschnitt machen, wiederum mit seinen Freunden eine Kapitalerhöhung durchziehen um hier weitere Liquidität zuzuführen, im Rahmen der Kapitalerhöhung erhalten die Investoren dann ein entsprechendes Aktienpaket, die "vormals" stillen Gesellschafter bringen die Markenrechte wieder ein, erhalten hierfür entweder Aktien oder aber als Darlehensnehmer steigt die NYH AG ein und schon ist alles unter einem Dach. Bei einem Aktienschnitt von 1:8 bleiben 1.000.000 Aktie übrig, die dann auch oh siehe da auf einmal über dem Nominalwert liegen sollten. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung werden dann ca. 1,5 Mio Fresh Money Moneyca. 50% des Kapitals zugeführt.

      Parallel dazu in Abstimmung mit den Beteiligten das Personal auf 70 bis 80 Mitarbeiter reduziert, die Konditionen der Sparkasse passen sich an (oder man nimmt sich des Themas SWAP noch einmal an, hier gab es ja Andeutungen seinerzeit auf der letzten HV).

      Es werden dann ca. 10 bis 12 Mio. Umsatz gefahren und es kommt ein vernünftiger Ertrag raus. Man darf nicht vergessen, dass jedes Prozent Reduktion im Zinsbereich mal 50 bis 60.000 Euro sind.

      Na ja: wir haben den Trost, dass die beiden B´s zu einem solchen Szenario wohl zu dumm sind (hier würde ein professionelles Management gefragt sein) und es wohl keinen Euro auf der Welt gibt, den Menzel nicht vernichtet bekommt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 19:08:51
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.603.784 von omdag am 20.04.15 17:36:39
      Zitat von omdag: - haben jetzt Antrag beim Amtsgericht gestellt eine einzuberufen....

      das wird bestimmt rausgezögert...

      wir werden die herren nicht mehr sehen auf einer hv...



      Ok, war bestimmt ein Fake aus dem Menzelclan, damit kein anderer auf die Idee kommt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 08:27:43
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.802.229 von Pegasus203 am 19.05.15 07:24:49
      Menzel / Günther usw
      Es ist mir nicht bekannt, dass eine entsprechende Einladung zur HV gefordert wurde. Allerdings glaube ich auch nicht, dass man auf einer HV Antworten von den beiden Bernd´s erhalten wird. Es wird wohl weiter die allgemeine Verarschung betrieben und die Aktionäre mit Halbwahrheiten und inem Lügenkonstrukt versucht zu beschwichtigen.

      Pedrosolino: Ihre Ausführungen waren für mich für das Gesamtverständnis sehr lehrreich und wichtig. Ob bereits frühere Vorstände an der AG gescheitert sind und wären vermag ich nicht zu beurteilen. Der Menzelsche Vorgänge Dr. Stute Schlamme wurde ja entfernt, es gab eine Übergangslösung welche ebenfalls sehr schnell entfernt wurde und dann der "Fachmann" Menzel das Ruder übernahm.

      Es bleibt aber festzustellen, dass in all den Jahren auch vor Menzel bei Durchsicht der Jahresabschlüsse die im Bundesanzeiger veröffentlicht sind sehr ungünstige Kostenstrukturen zu erkennen sind. Nun "räumt" Menzel ja schon viele Jahre auf, eingesammelte Geld wurde mit beiden Händen zum Fenster raus geschmissen (ca. 1,5 bis 2 Mio Euro für nicht dem Grundgeschäft dienende Kosten und Investitionen. Zwischenzeitlich war dann in den Jahresabschlüssen 2010 / 2011 und 2012 zu erkennen, dass die Firma durchaus (auch mit einem Menzel und einem Günther :-)) operativ positiv zu führen ist. Auch 2013 lässt den Schluss zu (de Verluste resultieren aus Abschreibungsbedarf bei den Finanzanlagen)und es hätte bei einer stringenten Fortführung der eingeleiteten und noch einzuleitenden Maßnahmen sicherlich erfolgsversprechend gewesen. Die in den Hauptversammlungen insbesondere im Bereich der Zahlen gehörten Ausführungen haben in mir als Aktionär ein durchaus positives Gefühl hinterlassen.

      Allerdings war auch in mir immer die Frau vorhanden, wie kommen diese beiden doch sehr unterschiedlichen Charaktere aus und wie lange kann eine stärkere Persönlichkeit als kaufmännischer Leiter Bestand neben den beiden Egozentrikern haben. Das durfte wir ja dann erleben, als es wohl dann nicht mehr ging und Wittkopf entfernt wurde. Bezüglich des Themas Verschwiegen heitserklärung durch Wittkopf wage ich es zu bezweifeln, dass diese bei durchaus möglichen strafrechtlichen Vorgängen nicht unbedingt eine rechtliche Bindung darstellt. Allerdings wo sollte seine Motivation liegen die Versäumnisse der Geldgeber korrigieren zu wollen.

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      Avatar
      schrieb am 19.05.15 08:01:21
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.802.229 von Pegasus203 am 19.05.15 07:24:49
      NYH AG - HV?
      Hab ich auch gelesen - aber es scheint noch kein Beschluss über den Antrag vorzuliegen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 07:24:49
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.800.237 von Pedrosilino am 18.05.15 18:27:17Hatte hier nicht einer die HV beantragt ? Habe noch nichts gelesen deswegen. Kann man da mehr Info´s bekommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.15 18:27:17
      Beitrag Nr. 498 ()
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad: Einzelheiten sind nicht glasklar zu erkennen, aber man muss vielleicht zwei Dinge beachten:

      1. BeM ist nicht der erste Vorstand, der an der NYH AG zu scheitern droht.
      2. Es wurden erhebliche Summen teils für BaFin-Ordnungsgelder und größtenteils für
      zweifelhafte Firmenkäufe aufgewendet. Im letzteren Fall wäre es nicht verwunderlich, wenn indirekt von den Verkäufern dafür Vergütungen geflossen sind.

      Schlau gemacht: Wenn auch verspätet, erstellt BeM Einzeljahresabschlüsse für die AG (auf der Website veröffentlicht) und die Beteiligungs-GmbH (veröffentlicht im Bundesanzeiger) für 2013 - wenn auch zeitlich einige Monate verspätet. Damit erfüllt er die HGB-Auflagen, auch wenn es sich um nicht testierte Bilanzen handelt. WpHG-Verstoß besteht wegen Nichterstellung der erforderlichen Konzernbilanz, die eines Testates bedarf - dafür können Ordnungsgelder der BaFin fällig werden.
      Die BaFin prüft m.W. nur im Bundesanzeiger veröffentlichte AG-Bilanzen.

      Da es noch keine Konzernbilanz gibt, muss man vom AG-Kapital/Rücklagen neben den Verlusten noch das Minuskapital der Beteiligungen -€ 501 und die Forderungen gegen Beteiligungen - 143
      abziehen.

      Wittkopf ist zur Verschwiegenheit verpflichtet und wird selbstverständlich keine öffentlichen Erklärungen abgeben. Der Abgang wird wohl von vielen wegen dessen Sachkenntnis vermisst!

      Und wer`s noch ertragen kann:

      Ausgangsposition der Beteiligungen an der HYH AG:

      Aus den Geschäftsberichten Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH 2007 und 2008
      -Seither erfolgten keine Berichte mehr an das Unternehmensregister+
      (Der Bundesanzeiger zeigt überfällige Jahresschlussmeldungen dem Justizministerium an)

      -   65.242 Anteile an der New-York Hamburger Gummi-Waren AG (DE 0006765506)
       
       - 132.075 Anteile an der Menzel Vermögensverwaltungs AG (DE 0006604705) 

       - 299.435 Anteile an der Patrio Plus AG (DE 0005287502)

      Die Anteile der GmbH an NYH AG wurden BeM zugerechnet (inzw. wohl von BiM erworben).
      die direkten Anteile Patrio Plus AG an der NYH AG wurden BeM nicht zugerechnet, konnten von BeM als Vorstand wohl stimmrechtsmäßig genutzt werden (inzwischen wohl auch von BiM erworben).

      Die direkten Anteile der GmbH an der Vermögensverwaltung und die Vorstandseigenschaft
      zusammen mit Lüdemann in der Vermögensverwaltung ließen sich rechnerisch wohl auch zuordnen.

      Von der Zeitrechnung her dürften die Anteile vor dem Aktiensplit bei der NYH AG bestanden haben (aus einem Anteil wurden dann später 12 Anteile).

      Darüber hinaus war die Vermögensverwaltung fleißig mit der Anlage fremder Gelder beschäftigt und hatte mittels der „Vermögensverwaltung“ wohl auch die Stimmrechte zu vertreten.
      Zumindest 1 Fall (Auslandsaufenthalt) mit einer recht großen Geldanlage hat mir sein Leid gebeichtet. Die ersten Kommentare in diesem Blog bestätigen insofern meine Vermutung weiterer Vermögensverwaltungs-Stimmrechte (was generell auch üblich ist).

      BiM hat die rd. 27% NYH AG – Anteile per Kredit erworben (siehe WpHG-Meldung). Könnte heißen, dass eine ausserbörsliche Übertragung gegen Kreditübernahme (Höhe?) erfolgte.

      Da BeM auf seine außerordentlich häufigen Berichtigungen im Bundesanzeiger hinweisen kann, können ihm bewusste Falschmeldungen schwer zum Vorwurf gemacht werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.15 09:57:19
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.757.139 von Pedrosilino am 11.05.15 19:22:11
      Engagements Menzel
      Dass würde ja heißen, das Menzel in der Menzel Vermögensverwaltung AG Gelder eingesammelt hat, davon dann die Gehälter gezahlt hat, damit dann Aktien der Beteiligungen welcher auch immer gekauft hat und so lange gewerkt hat bis es nichts mehr zu lutschen gab.

      Wenn ich mir alle im Laufe der Zeit von Ihnen gemachten kompetenten Ausführungen von Ihnen, Pedrosolino, so anlese, dann komme ich ja immer mehr zu dem Schluss, dass das wenigste Geld was Menzel zugerechnet wurde, sein Eigenes war. Vielmehr hat er ja anscheinend immer mit dem Geld anderer Leute einen auf dicke Hose gemacht.

      Wie sieht es eigentlich bei der Patrio Plus AG aus? Wer war denn da Aktionär? Menzel direkt? Mit wieviel Prozent? Denn das ist ja auch irgendwie verwunderlich: wenn ihm die Patrio Plus AG nicht zu 100% gehört (davon ist ja irgendwie auszugehen), dann freuen sich ja seine Mitaktionäre besonders, wenn die Aktien der NYH AG, die der Patrio Plus AG gehörten, nun auf einmal seiner Ehefrau gehören. Was war der Kaufpreis? Wie war die Gegenleistung? War das einer der Insolvenzgründe von Wittkopf, der ja als Vorstand seit September 2012 fungiert hat und Menzel ist wohl in den AR gewechselt! Dann trat der andere Bernd zurück - was kann hier ein Grund gewesen sein? Der ist doch sonst nicht so zimperlich und deckt jede Schandtat von Menzel. Was ist im Zusammenhang mit Patrio Plus AG / NYH AG Wittkopf eigentlich? Mittäter oder Opfer? Warum ist er nicht mehr da? Ist er gegangen oder ist er gegangen worden? Gehört hat man ja nichts mehr von ihm. Dabei sollte er doch über ein Wissen verfügen, was den beiden Bernd´s leichte Schweißtropfen auf die Stirn treiben sollte.

      Langsam aber sicher entsteht auch bei mir der Eindruck, dass das Alles im Ganzen zu betrachten ist. Anascheinend wurde / wird ja hier kein Kuh gemolken, sondern gleich eine ganze Herde! Wenn man das Ganze einfach mal sammeln, zusammenschreiben, analysieren und dann die Fakten geordnet aufschreibt, dann kommt bestimmt eine interessante Hamburger Wirtschafts- geschichte zusammen. :-)
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 19:22:11
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.756.113 von Pegasus203 am 11.05.15 16:35:02Menzel Vermögensverwaltung: HH Neuer Wall 54, HGL: HH Neuer Wall 18

      Also:
      Die Menzel Vermögensverwaltung AG (erst in Liquidation) ( nach Ausscheiden von BeM als Mitvorstand mit Lüdemann) (veröffentlichte) Umfirmierung in "Nomera..." und dann Insolvenz. Da eine Dritte Beteiligte rechtzeitig ausgeschieden war und Verbindlichkeiten gegenüber Dritten nicht bestanden, konnte man nach Auszahlung von Vorstandsgehältern diesen Weg gehen, die verwalteten Vermögen waren ausgeplündert (auch durch Aktienanlagen), anzulegen war nix mehr.

      Lüdemann ist in der Patrio Plus AG i.I. im Gläubigerausschuss als Vertreter für die Anteile bzw. Vermögenswerte seiner Frau. BG war AR.

      Lüdemann verlagerte seine RGL Vermögensverwaltung aus der Nordheide an die Adresse HH Neuer Wall 54; inzwischen hat ein Umzug an eine unverdächtige Adresse in HH stattgefunden.

      Und so glaube ich an den großen Sack, in dem man immer einen Richtigen trifft, wenn man draufhaut!
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