Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1698)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 27.05.24 10:07:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.123 von StockCruncher am 09.09.15 14:35:18
Woher hast Du denn Deine Weisheit? Und die Weisheit des Marktes würde ich sowieso nicht überschätzen.
Wenn sie jetzt weiterstreiken, fliegen sie keine Maschinen, sondern raus. Wäre auf jeden Fall ein Kündigungsgrund, den jedes Arbeitsgericht akzeptiert.
Die wissen doch, was sie zu verlieren haben.
Zitat von StockCruncher: Wie ich schon sagte: Die werden weiter streiken und der Markt sieht das ganauso. Sonst müssten wir nämlich Deine 12,3€ bereits sehen..
Woher hast Du denn Deine Weisheit? Und die Weisheit des Marktes würde ich sowieso nicht überschätzen.
Wenn sie jetzt weiterstreiken, fliegen sie keine Maschinen, sondern raus. Wäre auf jeden Fall ein Kündigungsgrund, den jedes Arbeitsgericht akzeptiert.
Die wissen doch, was sie zu verlieren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.060 von Ines43 am 09.09.15 14:28:50Wie ich schon sagte: Die werden weiter streiken und der Markt sieht das ganauso. Sonst müssten wir nämlich Deine 12,3€ bereits sehen..
Streik vom Gericht untersagt.
Ich schätze mal, ich sehe meinem Einstandskurs von 12,31 für meine Lufthansa Aktien bald wieder.
Ich hoffe auf ein baldiges KGV von 9,00 und mehr und dies ohne Gewinn und Kurseinbruch.
Ich schätze mal, ich sehe meinem Einstandskurs von 12,31 für meine Lufthansa Aktien bald wieder.
Ich hoffe auf ein baldiges KGV von 9,00 und mehr und dies ohne Gewinn und Kurseinbruch.
Urlaubsmonat August beschert Lufthansa Passagierplus
09.09.2015 13:51:52Düsseldorf (Reuters) - Die Lufthansa hat im umsatzstarken Sommermonat August mehr Passagiere befördert.
Die Zahl der Fluggäste sei zum Vorjahr konzernweit um 3,6 Prozent auf 10,85 Millionen gestiegen, teilte die Lufthansa am Mittwoch mit. Auch waren die Maschinen voller als im Vorjahresmonat. Von 100 Sitzen in einem Flieger waren im Schnitt knapp 88 besetzt - ein Plus von 1,2 Prozentpunkten. Weiter unter Druck standen jedoch die Preise. Diese seien weiter rückläufig, so die Lufthansa. Ein Trend, der sich schon über einige Quartale hinzieht. Schwierig ist auch weiter die Lage bei der Frachttochter. Die Menge der beförderten Waren ging bei Lufthansa Cargo im vorigen Monat um 4,4 Prozent auf 149.000 Tonnen zurück.
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
Lufthansa befördert im August 3,6 Prozent mehr Fluggäste
09.09.2015 / 13:17 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa hat im August mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat und ihre Auslastung verbessert. Konzernweit stieg die Zahl der Passagiere um 3,6 Prozent auf 10,85 Millionen. Die Auslastung stieg bei den Airlines der Lufthansa-Gruppe um 1,2 Prozentpunkte auf 87,6 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Das Preisumfeld entwickelte sich im Vorjahresvergleich jedoch währungsbereinigt rückläufig.
Bei der Fracht ging die Auslastung zurück. Sie sank um 5,2 Prozentpunkte auf 61,1 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 09, 2015 07:17 ET (11:17 GMT)
Lufthansa befördert im August 3,6 Prozent mehr Fluggäste
09.09.2015 / 13:17 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa hat im August mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat und ihre Auslastung verbessert. Konzernweit stieg die Zahl der Passagiere um 3,6 Prozent auf 10,85 Millionen. Die Auslastung stieg bei den Airlines der Lufthansa-Gruppe um 1,2 Prozentpunkte auf 87,6 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Das Preisumfeld entwickelte sich im Vorjahresvergleich jedoch währungsbereinigt rückläufig.
Bei der Fracht ging die Auslastung zurück. Sie sank um 5,2 Prozentpunkte auf 61,1 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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September 09, 2015 07:17 ET (11:17 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.652 von charliebraun am 09.09.15 13:42:58Freut Euch mal nicht zu früh. Der Markt geht jedenfalls nicht von einem Ende der Streiks aus, sonst müßte der Kurs nach oben schiessen - und nicht nur ein jämmerliches Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.631 von codiman am 09.09.15 13:39:50
Exakt. Die Schatten-Chefs kriegen mal eine aufs Dach. Frage mich, warum es dafür überhaupt eine 2. Instanz gebraucht hat beim Arbeitsgericht.
Zitat von codiman: Die Kammer sei in diesem Einzelfall der Auffassung, dass es der Gewerkschaft auch darum gehe, beim Low-Cost-Konzept des Konzerns mehr Mitsprache zu bekommen, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung. Damit sei der Streik rechtswidrig.[/red]
Exakt. Die Schatten-Chefs kriegen mal eine aufs Dach. Frage mich, warum es dafür überhaupt eine 2. Instanz gebraucht hat beim Arbeitsgericht.
Lufthansa: Gericht stoppt Pilotenstreik
Juristischer Erfolg für die Lufthansa: Das Hessische Landesarbeitsgericht hat den Pilotenstreik vorerst gestoppt. Es erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit.
Flugzeuge der Lufthansa: 1000 Verbindungen gestrichen Zur Großansicht
DPA
Flugzeuge der Lufthansa: 1000 Verbindungen gestrichen
Das Hessische Landesarbeitsgericht hat den Pilotenstreik Streik bei der Lufthansa vorerst gestoppt. Das Gericht erließ am Mittwoch eine einstweilige Verfügung gegen die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit.
Die Kammer sei in diesem Einzelfall der Auffassung, dass es der Gewerkschaft auch darum gehe, beim Low-Cost-Konzept des Konzerns mehr Mitsprache zu bekommen, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung. Damit sei der Streik rechtswidrig.
Die Lufthansa hatte den Antrag eingereicht, nachdem die Gewerkschaft am Dienstag die 13. Streikrunde in dem seit langem schwelenden Tarifkonflikt eingeläutet hatte. In erster Instanz hatte das Arbeitsgericht Frankfurt die Klage am Dienstag abgewiesen. Auch vor dem Arbeitsgericht Köln war die Lufthansa zuvor mit ihrem Antrag gescheitert.
Offiziell richtet sich der Streik nur gegen geplante Änderungen bei der Übergangsversorgung. Die Piloten wehren sich jedoch auch gegen einen umfassenden Konzernumbau, den Lufthansa-Chef Carsten Spohr vorantreibt. Bei der neuen Konzerntochter Eurowings mit Sitz in Österreich werden Piloten zu Gehältern angestellt, die rund 40 Prozent unter dem bisher bei Lufthansa üblichen Niveau liegen.
Der laufende Ausstand dürfte jedoch faktisch nicht mehr zu stoppen sein. Wegen des Streiks hatte die Lufthansa am Mittwoch 1000 von insgesamt 1520 vorgesehenen Verbindungen gestrichen. Insgesamt seien 140.000 bis 180.000 Passagiere betroffen. Die Pilotengewerkschaft hatte allerdings mit wöchentlichen Streiks bis Weihnachten gedroht.
Wie erfahre ich, ob mein Flug betroffen ist? Habe ich Anspruch auf Schadensersatz? Hier finden Lufthansa-Kunden die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Streik
Jetzt:
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Dann können diese Jungs sich mal bei Air Berlin bewerben ...
... und mal in der tariflichen Realität ankommen.
Schlafen ist dort nicht.
Juristischer Erfolg für die Lufthansa: Das Hessische Landesarbeitsgericht hat den Pilotenstreik vorerst gestoppt. Es erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit.
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Flugzeuge der Lufthansa: 1000 Verbindungen gestrichen
Das Hessische Landesarbeitsgericht hat den Pilotenstreik Streik bei der Lufthansa vorerst gestoppt. Das Gericht erließ am Mittwoch eine einstweilige Verfügung gegen die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit.
Die Kammer sei in diesem Einzelfall der Auffassung, dass es der Gewerkschaft auch darum gehe, beim Low-Cost-Konzept des Konzerns mehr Mitsprache zu bekommen, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung. Damit sei der Streik rechtswidrig.
Die Lufthansa hatte den Antrag eingereicht, nachdem die Gewerkschaft am Dienstag die 13. Streikrunde in dem seit langem schwelenden Tarifkonflikt eingeläutet hatte. In erster Instanz hatte das Arbeitsgericht Frankfurt die Klage am Dienstag abgewiesen. Auch vor dem Arbeitsgericht Köln war die Lufthansa zuvor mit ihrem Antrag gescheitert.
Offiziell richtet sich der Streik nur gegen geplante Änderungen bei der Übergangsversorgung. Die Piloten wehren sich jedoch auch gegen einen umfassenden Konzernumbau, den Lufthansa-Chef Carsten Spohr vorantreibt. Bei der neuen Konzerntochter Eurowings mit Sitz in Österreich werden Piloten zu Gehältern angestellt, die rund 40 Prozent unter dem bisher bei Lufthansa üblichen Niveau liegen.
Der laufende Ausstand dürfte jedoch faktisch nicht mehr zu stoppen sein. Wegen des Streiks hatte die Lufthansa am Mittwoch 1000 von insgesamt 1520 vorgesehenen Verbindungen gestrichen. Insgesamt seien 140.000 bis 180.000 Passagiere betroffen. Die Pilotengewerkschaft hatte allerdings mit wöchentlichen Streiks bis Weihnachten gedroht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.565 von StockCruncher am 09.09.15 13:33:32Bzw. der Streik wird abgebrochen und dann ein neuer Streik mit anderer Argumentation ausgerufen.
Ich fürchte, mit den Streiks müssen wir weiter leben, aber dafür steht die Aktie bei Rekordzahlen nun mal bei 11,8€..
Ich fürchte, mit den Streiks müssen wir weiter leben, aber dafür steht die Aktie bei Rekordzahlen nun mal bei 11,8€..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.448 von cure am 09.09.15 13:19:16Das wird wohl in die nächste Instanz gehen, aber bis dahin muß dann wohl wieder gearbeitet werden.
10:59 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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23.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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