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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1246)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 11.07.19 10:36:37
      Beitrag Nr. 45.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.994.163 von JEbel am 10.07.19 12:31:51
      Zitat von JEbel: Beides ist genannt:


      Zur Ergänzung noch: Bei Erhöhung der Treibhauskonzentration wird kp kleiner und damit der Temperaturgradient größer. Deshalb sinkt auch der Tropopausendruck und das wird auch gemessen. - Also wird u.a. ein Zeichen des THE direkt gemessen.
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      schrieb am 11.07.19 08:15:58
      Beitrag Nr. 45.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.000.121 von dekrug am 11.07.19 03:37:42
      Zitat von dekrug: Vielleicht haben wir etwas unterschiedliche Auffassungen von Physik.
      Physik ist eine exakte Wissenschaft und keine Frage der "Auffassung".

      Sollte das hier nicht ein Diskussionsforum sein und kein Propagandamedium?
      Da Sie noch nie auf Argumente eingegangen sind, sehen Sie das wohl anders.

      Was hier an Propanda gebracht wid, erinnert weniger an Physik als an Esotherik. Was hat die Erwärmung auf anderen Planeten mit der bei uns zu tun? Die Sonne kann es nicht sein (deren Aktivität geht seit ca. 1950 leicht zurück) und bei der kosmischen Strahlung wurden auch keine Änderungen beobachtet. Zudem wurde die angebliche Erwärmung des Sonnensystems hier schon mehrfach diskutiert. Und eine Wirkung ohne Ursache gehört ins Reich der Esotherik.
      Avatar
      schrieb am 11.07.19 03:37:42
      Beitrag Nr. 45.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.987.242 von rv_2011 am 09.07.19 17:28:11
      CO2 - kein Klimakiller, sondern lebensnotwendiges Spurengas
      *

      Zitat von rv_2011:
      Zitat von dekrug: Die Klimawirksamkeit des lebensnotwendigen Kohlendioxid (CO2) wurde von anerkannten Wissenschaftlern ad absurdum geführt.
      Aha. Und wer sollte das bitte gewesen sein?
      Diese Herren oder Damen hätten dann wohl die Physik ad absurdum geführt. :laugh:

      Selbst ausgewiesene "Skeptiker" wie Lindzen oder Curry stellen (wie alle einschlägigen Fachverbände) die Physik nicht in Frage und bestätigen den Mechanismus des Treibhauseffekts. Sie nehmen nur die Existenz negativer Feedbacks an, was weder nachweisbar ist noch von den Fachkollegen akzeptiert wird.

      Vielleicht haben wir etwas unterschiedliche Auffassungen von Physik.

      Sich künstlich aufregen * * * * * * und herum zu maulen hat m.E. jedenfalls nichts mit Physik zu tun. Du verbrauchst dabei viel zu viel Energie und erhöhst damit unnötigerweise den CO2-Gehalt Deiner Umgebung.

      www.youtube.com/watch?v=fwMvboBoW4E (Großbild, Werbung ausblenden)

      Wir sollten auch den Einfluß des Erdmagnetfeldes auf unsere Psyche nicht außer Acht lassen.

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 10.07.19 22:15:01
      Beitrag Nr. 45.564 ()
      „Erkennt den Feind“
      Interview Jean Ziegler hofft, dass die Jugend den Kapitalismus durchschaut – und zum Einsturz bringt


      Sein Buch soll eine Waffe in der Hand der kämpfenden Jugend sein, sagt Jean Ziegler
      Foto: Roland Geisheimer/attenzione/Agentur Focus

      Eine Brasserie in Genf – exakt gegenüber der Sitz der globalen Großbank Credit Suisse. Die Demo Schweizer Jugendlicher im Klimastreik machte hier jüngst Halt. Zu Recht, so Globalisierungskritiker Jean Ziegler – das Agieren der Credit Suisse sei eine der größten Gefahren für das Klima.


      der Freitag: Herr Ziegler, in Ihrem neuen Werk „Was ist so schlimm am Kapitalismus?“ geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Enkelin Zohra. Ist das eine Art Vermächtnis an die junge Generation?

      Jean Ziegler: Um Gottes willen, nein. Vermächtnis, das klingt ja wie eine Grabrede! Mein Buch möchte vielmehr eine Waffe in der Hand der Jungen sein, die aufstehen und gegen diese kannibalistische Weltordnung ankämpfen, die der Kapitalismus hervorgebracht hat. Wie die vielen Jugendlichen, die jetzt an den Demonstrationen der Fridays for Future teilnehmen. Sie sind unsere Hoffnung.

      Diese Jungen kämpfen aber für das Klima, nicht so sehr gegen den Kapitalismus.

      Klar sind das nicht alles Revolutionäre. Aber sie erkennen, dass hinter der ökologischen Krise ein System steckt, und dieses System ist nur auf Profit aus. Bei einer großen Klimademonstration im März in Genf machte der Protestzug vor dem Gebäude der Credit Suisse Halt. Eine junge Frau hielt eine flammende Rede, rief unter tosendem Applaus in ihr Megafon: „Noyez les banquiers, pas la banquise!“ – „Ersäuft die Banker, nicht das Polareis!“ Tatsächlich gehört die Credit Suisse mit der UBS zu den schlimmsten Banken, die die Ölförderung finanzieren – die größte Gefahr für das Klima.

      Die Demonstranten gehen auch mit der Politik hart ins Gericht.

      Wie recht sie haben. Die Staaten machen bloß leere Versprechungen, und das durchschauen diese jungen Menschen. Nehmen wir das Pariser Klimaabkommen von 2015, das 195 Staaten unterschrieben haben. Nach dem Abkommen müsste die Erdölproduktion bis 2030 um die Hälfte reduziert werden, 35 Prozent des Reingewinns der größten Konzerne, die mit Erdöl ihre Profite machen, sollten in die Gewinnung erneuerbarer Energien fließen, um die Ziele zu erreichen. Was ist passiert seitdem? Nichts, schlimmer noch: Die Erdölproduktion steigt weiter an. Und vom Reingewinn dieser Konzerne, letztes Jahr 81 Milliarden US-Dollar, gingen nicht einmal fünf Prozent in erneuerbare Energien.

      https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/erkennt-den-feind
      Avatar
      schrieb am 10.07.19 21:05:34
      Beitrag Nr. 45.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.997.472 von rv_2011 am 10.07.19 18:05:11Zwar schon etwas älter, aber immer noch ganz lesenswert m.E. nach

      Aufforstung ist kein Patentrezept für den Klimaschutz

      Warum ist Aufforstung kein weltweites Patentrezept zum Schutz des Klimas, das Stehenlassen von Wäldern hingegen schon? Wälder der hohen nördlichen Breiten haben vermutlich eine andere Funktion im Klimasystem als Wälder der tropischen und gemäßigten Breiten. Denn obwohl auch boreale Wälder der Atmosphäre Kohlendioxid entziehen, tragen sie nach den Modellrechnungen zur Erwärmung der Atmosphäre bei.

      In den hohen nördlichen Breiten überwiegen in bezug auf das Klima die physikalischen Effekte gegenüber den chemischen. In den Tropen ist dies umgekehrt. Martin Claussen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärt diesen Effekt so: "Die flache Tundravegetation ist im arktischen Frühling und Frühsommer von Schnee bedeckt und damit erheblich heller als die Wälder der Taiga. Die dunkleren Waldoberflächen absorbieren mehr Sonnenstrahlung. Dies hat eine Erwärmung der Luft zur Folge, die bei einer Ausdehnung der Wälder nach Norden stärker ins Gewicht fallen würde als die Fähigkeit der Wälder, der Atmosphäre das Treibhausgas CO2 zu entziehen. Eine künstliche Bewaldung in den hohen nördlichen Breiten könnte also zu einer Klimaerwärmung beitragen."

      Generell trägt die Biosphäre mit ihrer Fähigkeit, CO2 zu speichern, zur Stabilisierung des Klimas bei. Derzeit werden jährlich schätzungsweise zwei Milliarden Tonnen Kohlenstoff zusätzlich in Wäldern und Böden gespeichert. Dies ist im wesentlichen auf die "Düngung" der Wälder durch den Anstieg von Kohlendioxid und Stickstoff in der Atmosphäre sowie die globale Erwärmung zurückzuführen. Auch bodenschonender Ackerbau und Aufforstung wirken sich positiv auf die CO2-Speicherbilanz der Biosphäre aus und dieses Potenzial sollte weiter ausgeschöpft werden. Die Speicherkapazität der Wälder ist jedoch begrenzt. Dies zeigen Berechnungen mit mehreren Vegetationsmodellen, die Wolfgang Cramer vom PIK zusammen mit internationalen Kollegen durchführte und in der Geophysical Research Letters vom Dezember 2000 veröffentlichen wird. Den Berechnungen zufolge kann bereits in wenigen Jahrzehnten kein zusätzliches CO2 mehr von der Vegetation gespeichert werde. Zudem können sich Wälder durch Waldbrände oder Trockenstress schnell von einer CO2-Senke in eine CO2-Quelle verwandeln. Dies hängt mit der Eigenschaft der Pflanzen zusammen, beim Zerfall oder bei der Verbrennung CO2 an die Atmosphäre zurückzugeben.

      Die Arbeiten von Claussen und Cramer zeigen, dass die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Funktionsweise der unterschiedlichen Ökosysteme im Klimasystem noch lange nicht abgeschlossen sind.

      https://www.spektrum.de/news/aufforstung-ist-kein-patentreze…

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      schrieb am 10.07.19 20:53:54
      Beitrag Nr. 45.562 ()
      Klimaschutz: CDU-Chefin laviert herum
      Die Energie- und Klimawochenschau: AKK will die Klimaproteste aussitzen, in Sibirien und Alaska brennen die Wälder und Alaskas Gouverneur findet Forschung unwichtig

      CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer äußert sich im ZDF-Sommerinterview (ab Minute 6:30) zum Klimaschutz, schafft es allerdings dabei, weder die Pariser Klimaschutzübereinkunft und die darin festgehaltenen Ziele zu erwähnen noch die seit über einem halben Jahr anhaltenden weltweiten Proteste der Schüler.

      In der französischen Hauptstadt hatten sich 2015 die Staaten nach Jahre langem zähen Ringen darauf verständigt, die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und Anstrengungen zu unternehmen, sie unter 1,5 Grad Celsius zu halten.

      Auch die deutschen Klimaschutzziele für 2020 (Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990) lässt die CDU-Chefin unerwähnt. Die aktuelle Bundesregierung hatte bereits vor eineinhalb Jahren in ihrem Koalitionsvertrag zu erkennen gegeben, dass sie keinen Finger für sie zu rühren gedenkt. Lediglich vom Klima-Ziel für 2030 (55 Prozent Reduktion gemessen an 1990) spricht Kramp- Karrenbauer.




      Dieses Ziel solle "mit Marktwirtschaft, mit Technologie" erreicht werden. Die Bundesregierung werde im September eine "Klimaschutzgesetzgebung" vorlegen. Allerdings sind sowohl das 2030er Ziel als auch die ebenfalls unerwähnt bleibenden langfristigeren Ziele für 2040 und 2050 weit davon entfernt, Deutschlands aus der Pariser Übereinkunft und der UN-Klimaschutzrahmenkonvention erwachsende Verpflichtungen zu erfüllen.

      Oder mit anderen Worten: Von den CO2-Emissionen, die sich die Welt noch erlauben kann, um das Ziel der Pariser Übereinkunft einzuhalten, stehen Deutschland 6,9 Milliarden Tonnen zu. Emittiert werden hier jährlich rund 800 Millionen Tonnen. (Im Einzelnen hat das Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung hier vorgerechnet.) (...)

      Hitzerekorde in Alaska

      Derweil gibt es fast im Wochentakt neue Rekordmeldungen vom Klimawandel. Die jüngste kommt aus Alaska. Aus dessen Süden wird über die höchsten Lufttemperaturen seit Beginn der dortigen Wetteraufzeichnungen berichtet In Anchorage kletterte das Thermometer Anfang Juli auf 32,2 Grad Celsius. Die Region liegt in etwa auf der gleichen Höhe wie Stockholm und in Küstennähe.


      Temperatur in Anchorage in den letzten 365 Tagen. Unten die täglichen Maximal- und Minimalwerte, oben der Tagesdurchschnitt. Dabei sind die positiven Abweichungen vom langjährigen Mittel rot und die negativen blau gekennzeichnet. Über diese Abweichungen vom jeweiligen Tagesreferenzwert, die Anomalien, kann man wiederum ein laufendes Mittel bilden, was in der Mitte geschehen ist. Bild: NOAA

      Obige Grafik zeigt, dass es dort schon seit mindestens einem Jahr meist deutlich zu warm ist. Als Referenz für eine solche Aussagen nehmen Meteorologen und Klimaforscher den Mittelwert über eine 30 Jahresperiode. In den USA wird dafür der Zeitraum 1951 bis 1980 verwendet.

      https://www.heise.de/tp/features/Klimaschutz-CDU-Chefin-lavi…

      All das zeigt mal wieder die Unfähigkeit unserer sogenannten "Volksvertreter" (der Begriff ist schon eine fette Lüge) die kommende Klimakatastrophe abzuwenden.

      Natürlich wird den Konsumschafen wieder das Märchen der "Marktwirtschaft mit Technologie" erzählt, so wird die Bevölkerung sediert (Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel) und indoktriniert (Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten).

      Von solchen Undemokraten wie AKK, Merkel, Altmaier, Söder, Scholz, Lindner (ganz zu Schweigen von AFD-Fraktion) usw. usf. (die Liste lässt sich endlos fortsetzen) wird keine vernünftige Lösung kommen, dass haben sie wieder und wieder unter Beweis gestellt.

      Die einzige Möglichkeit ist, diese Leute dahin zu schicken wo sie hingehören und wo ihr natürlicher Platz ist, nämlich auf den Müllhaufen der (Politiker) Geschichte.
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      Avatar
      schrieb am 10.07.19 18:05:11
      Beitrag Nr. 45.561 ()
      Klimaschutz durch Aufforstung wird übertrieben
      Bäume als Bewahrer des Weltklimas

      Bäume können einen großen Beitrag dazu leisten, das Weltklima zu stabilisieren. Doch viele Berichte über eine neue Studie zur Aufforstung sind übertrieben. Schuld daran ist auch die ETH Zürich, die ihre Studie in einer Pressemitteilung fehlerhaft dargestellt hat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.19 17:47:07
      Beitrag Nr. 45.560 ()
      Seit 2010 dreimal häufiger Überschwemmungen mit Milliardenschaden in den USA
      Avatar
      schrieb am 10.07.19 16:33:48
      Beitrag Nr. 45.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.995.258 von derwahrepeanuts am 10.07.19 14:27:41
      Zitat von derwahrepeanuts: kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.


      Warum über Unsinn zu informieren?

      Da hätten wir Blogs wo Unsinn laufend vorgestellt wird, z.B.
      EIKE
      Klimamanifest von Heiligenroth
      usw.
      Das vorrangige Kennzeichen von solchen Blogs ist es, wissenschaftliche Beiträge nicht zu veröffentlichen.

      Ich war mal gebeten worden vor einem Ausschuß vorzutragen, zu dem auch der EIKE-Chef Limburg gebeten wurde. Nach meinen Ausführungen traute sich Limburg nicht mehr seinen Unsinn vorzutragen. Er redete nur über die Kosten der Energiewende.

      Für ihre Kongresse bemühen sich die Organisatoren, Fachleute zu vermeiden - z.B. durch Gebühren. Als es kostenlos war, bin ich mal hingegangen. Als Unsinn vorgetragen wurde, habe ich eine entlarvende Frage gestellt - die Antwort: mit diesen Fragen habe ich mich nicht beschäftigt.

      Also wie geschrieben: warum hingehen? Höchstens um den Unsinn zu entlarven, aber da fehlt eben ordentliche öffenliche Fachpropaganda, so daß kaum Bundestagsabgeordnete oder Journalisten entlarvende Fragen stellen können.
      Avatar
      schrieb am 10.07.19 15:37:38
      Beitrag Nr. 45.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.995.258 von derwahrepeanuts am 10.07.19 14:27:41
      Zitat von derwahrepeanuts: ... kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.


      Warum über Unsinn zu informieren? Der Treibhauseffekt ist schon so lange untersucht und das Physikwissen ist sehr umfangreich, daß an der Existenz des THE kein Zweifel sein kann. Die Kurzfassung des THE hatte ich ja gerade gebracht, finden Sie da irgendwelche Probleme?
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?