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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1434)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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      schrieb am 18.01.19 20:26:33
      Beitrag Nr. 43.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.665.538 von for4zim am 18.01.19 20:07:22Ich bin zu faul, Ihre Angabe von 20 t pro Tag zu suchen, an die ich mich erinnere. Der Wert war mir damals viel zu niedrig vorgekommen.

      for4zim "Und viel Schnee haben SIe erst, wenn ganz Deutschland über längere Zeit mit Schnee bedeckt ist. "

      ... davon hat Mojib Latif nie gesprochen, also warum lügen Sie?
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      schrieb am 18.01.19 20:07:22
      Beitrag Nr. 43.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.663.192 von nickelich am 18.01.19 16:20:36Jeder weiß ja, dass Sie ein Lügner sind. Ich habe nie behauptet, dass die Erde jeden Tag von 20.000 kg Staub aus dem All getroffen wird. Ich habe in Beitrag Nr. 40.145 mit Bezug auf eine Quelle (https://pubs.rsc.org/en/content/articlehtml/2012/cs/c2cs3513…) angenommen, dass 100.000 bis 300.000 kg pro Tag auf die Erde treffen.

      Dann habe ich eine Überschlagsrechnung durchgeführt: "Erdoberfläche und Höhe der Troposphäre von 10 km ergeben ein Volumen der Troposphäre von mindestens 5*10^24 cm^3. Wenn ich den Staub in picometerfeine Partikel verteile, und zwar alles, ohne Verlust, obwohl die meisten Partikel direkt durch die Atmosphäre auf den Boden treffen, erhalte ich maximal 1-3*10^20 Partikel, die vielleicht Kondensationskeime sein könnten. Ich komme damit auf eine CCN-Konzentration von 0,00006 cm^-3. Selbst in antarktischer Reinluft gibt es noch um die 200 CCN cm^-3. Damit schätze ich die CCN aus galaktischem Staub ab als einen Anteil von wesentlich weniger als 0,00003 %. Kosmischer Staub ist bei Kondensationskeimen und Aerosol insgesamt eine völlig vernachlässigbare Größe. Ab der oberen Stratosphäre ist das vielleicht andere, hat dort aber auch keine signifikante Wirkung auf die globale Erwärmung."

      Ich habe also mit größeren Mengen kosmischen Staubs gerechnet, als Sie hier angeben, und es hat trotzdem keinen Effekt. Es ist eine vernachlässigbare Größe. Und vor allem aheb ich nei mit so geringen Mengen gerechnet, wie Sie mir unterstellen - das ist gelogen.

      Und im Beitrag davor machen Sie wieder unsinnige Wortklaubereien. Es geht nicht darum, ob irgendwo Schnee fällt. Es geht darum, ob es jetzt noch Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie vor 1980 gibt. Und die gibt es nicht mehr. Selbst wenn es jetzt zwei Wochen Tage gibt, die in weiten Teilen Deutschlands Frost haben, ist das imemr noch kein Winter mit starkem Frost - im Mittel ist der Winter deutlich zu warm gegen das klimatologische Mittel. Und viel Schnee haben SIe erst, wenn ganz Deutschland über längere Zeit mit Schnee bedeckt ist. Dass es in den Alpen schneit, ist dafür unerheblich. Sie demonstrieren nur fanatische Rechthaberei - vor allem macht man den Wahrheitsgehalt von Aussagen der Wissenschaft niemals an Zeitungsinterviews fest. Selbst wenn Latif in dem Interview was Falsches gesagt hätte, spielte das überhaupt keine Rolle. Nur Leugner scheinen das fü wichtig zu halten. Warum kümmern Sie sich dann nicht darum, dass keine einzige Prognose von Leugnern eingetroffen ist?
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      schrieb am 18.01.19 16:20:36
      Beitrag Nr. 43.684 ()
      Für for4zim, der meinte, die Erde würde im Durchschnitt jeden Tag nur von 20.000 kg aus dem All getroffen, den Hinweis, daß er möglicherweise nicht ganz richtig liegt. Statt 20.000 kg sind es nach Ansicht von Fachleuten um Sara Mazrouei von der kanadischen University of Toronto 44.000 kg, also mehr als doppelt so viel.
      Und nach dem Physiker André Mousset sind es gar 100.0000 kg Staub am Tag. Aber der ist seit 2014 pensioniert und so alten Leuten traut for4zim aus Prinzip nicht. Das erleichtert ihm die Ablehnung von den vielen pensionierten Wissenschaftlern, die auf EIKE schreiben, ungemein.

      https://derstandard.at/2000096476126/Zahl-der-Asteroideneins…
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 13:19:30
      Beitrag Nr. 43.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.656.487 von for4zim am 17.01.19 20:09:32Latif schrieb von "unseren Breiten". Das bedeutet nicht, daß bei Ihnen im Vorgarten Schnee liegen muß. Daß die Bayern, die nicht in den Alpen, sondern etwas nördlich der Alpen über riesige Schneemengen klagen, lassen Sie bei Ihrer Betrachtung außen vor. Heute südlich einer Linie Stuttgart - Passau einzelne Schneefälle. Die hohe Schneelage im Harz und im Erzgebirge vergessen Sie doch glatt.

      "Am Wochenende setzt sich dann weitgehend trockenes aber auch recht kaltes Winterwetter durch. Kommende Woche soll dann der Wind auf Ost drehen, dann würde es auch in den Niederungen im Norden und Westen Deutschlands winterlich."

      Schon für die nächsten 24 Stunden gelten für die halbe Republik Wetterwarnungen. Warum wohl? Kommt die klirrende Kälte, die Sie nicht sehen wollen, nun doch noch?

      https://www.wetterkontor.de/warnungen/
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 01:04:19
      Beitrag Nr. 43.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.657.729 von mouse_potato am 17.01.19 22:41:37
      Zitat von mouse_potato: Dann haben die Bodenmessungen alle die gleiche Datenbasis. Klar kommen da die gleichen Ergebnisse raus. Das macht's aber auch nicht vertrauenswürdiger...
      Die Datenbasis ist weitgehend gleich (bei Berkeley ist sie größer), aber die Auswertung ist verschieden.
      zumal die Erhebung der Daten hanebüchen ist. Völlig antiquiert, unzeitgemäss mit veralteten Instrumenten die überhaupt nicht für solche Messungen ausgelegt sind.
      Aha. Thermometer sind also nicht zur Messung von Temperatur ausgelegt. ;)
      Natürlich is ein Thermometer (egal ob mit Flüssigkeit oder ektronisch) weniger aufwendig als ein Satellitensensor. Die Messfehler der vielen tausend Thermometer gleichen sich statistisch aus. Deshalb spielt es keine Rolle, ob die Einzelmessungen auf 0,1 oder 0,01 Grad genau sind. Bei Satelliten gibt es einen solchen Ausgleich der Fehler nicht, weil sie nur wenige Sensoren haben.
      Und erst die Abdeckung. Miserabel und riesige Gebiete werden gar nicht gemessen sondern mit irgendwelchen Daten aufgefüllt.
      Gerade im Umgang mit diesen Problemen unterscheiden sich die Temperaturreihen. Trotzdem ist das Ergebnis ähnlicher als bei den Satellitenreihen.

      Aus meiner Sicht ist deshalb nicht die Anzahl sondern die Methode wichtiger. Ich würde Satellitenmessungen den inferioren Bodenmessungen vorziehen. Die Abdeckung ist viel besser, die Technik State-of-the-art und es gibt weit weniger Fehlerquellen.
      Wirklich?
      Wieso unterscheiden sich denn die Satellitenreihen so stark? Selbst die beiden aktuellen UAH-Reihen unterscheiden sich stärker als die Bodentemperaturreihen, obwohl sie aus denselben Rohdaten (Messungen) berechnet werden.

      Sie haben immer noch nicht verstanden, wie groß der Einfluss allein der diurnalen Korrektur ist, die für den extremen Unterschied zwischen RSS4.0 und UAH6.0 (und den nicht ganz so großen zwischen UAH5.6 und UAH6.0) verantwortlich ist.

      Dass der Ruf von RSS "in letzter Zeit etwas gelitten" habe, gilt vielleicht in Kreisen, aus denen du dich informierst. Dort gefällt es wohl nicht, dass der Trend der RSS-Reihen inzwischen sehr gut mit den Bodenmessungen übereinstimmt.

      Es gibt keine Temperaturreihe, die so wie UAH immer wieder stark korrigiert werden musste, weil sich die Berechnungen als falsch erwiesen haben. Christy hat sich immer wieder politisch auf Leugnerseite engagiert. Ist er deshalb für dich "über jeden Zweifel erhaben"? :confused:

      Um das klar zu stellen: Satellitenmessungen sind sehr wichtig zur Messung in der höheren Atmosphäre und zum Ausfüllen der nicht von direkten Messungen abgedeckten Gebiete (Kriging). Und ich bin froh, dass es mehrere unabhängige Auswertungsverfahren für die Satellitenmessungen gibt. Es ist aber lächerlich zu behaupten, die damit ermittelten Trends seien zuverlässiger als die mit direkten Messungen ermittelten.

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      schrieb am 17.01.19 22:41:37
      Beitrag Nr. 43.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.649.590 von rv_2011 am 17.01.19 07:45:21Wenn 5 Thermometer 2°C zeigen und einer 1°C - welcher Messung würden Sie vertrauen?

      Das ist auch ein Problem. Wieviel Jahre forscht die Klimawissenschaft nun mit Milliardenaufwand zum Klima? Und es gibt immer noch keine genauen Messungen? Man kann nichtmal genau sagen ob die Temperatur 1 oder 2 Grad gestiegen ist aber man weiss ganz genau wie es in 100 Jahren ist?

      Dann haben die Bodenmessungen alle die gleiche Datenbasis. Klar kommen da die gleichen Ergebnisse raus. Das macht's aber auch nicht vertrauenswürdiger zumal die Erhebung der Daten hanebüchen ist. Völlig antiquiert, unzeitgemäss mit veralteten Instrumenten die überhaupt nicht für solche Messungen ausgelegt sind. Und erst die Abdeckung. Miserabel und riesige Gebiete werden gar nicht gemessen sondern mit irgendwelchen Daten aufgefüllt.

      Aus meiner Sicht ist deshalb nicht die Anzahl sondern die Methode wichtiger. Ich würde Satellitenmessungen den inferioren Bodenmessungen vorziehen. Die Abdeckung ist viel besser, die Technik State-of-the-art und es gibt weit weniger Fehlerquellen. Der Ruf von RSS hat in letzter Zeit etwas gelitten dagegen wird UAH von Christy erstellt und ist über jeden Zweifel erhaben. Deshalb ist UAH aus meiner Sicht derzeit die beste Wahl und allen anderen Messungen vorzuziehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.19 20:09:32
      Beitrag Nr. 43.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.656.175 von nickelich am 17.01.19 19:31:33Das Flachland gehört also nicht zu Deutschland bzw. unseren Breiten. Nur die Alpen sind also Ihrer Meinung nach "unsere Breiten".

      Sie geben sich ja wirklich Mühe, auf Schwachsinn noch größeren Schwachsinn zu setzen, aber Sie können es nicht mehr steigern. Wir haben einen milden Winter, zudem mit wenig Schnee, und das ist genau, was Latif im Interview erklärt hatte. Nach wie vor sind Sie ein Fanatiker einer verschwörungstheoretischen Sekte, der hier mit Schaum vorm Mund versucht, eine Alternativrealität zu verkaufen. Kein Mensch außerhalb Ihrer Sekte nimmt so einen Quatsch noch ab. Keine seriöse Institution stützt den Blödsinn, den Sie hier schreiben.
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      Avatar
      schrieb am 17.01.19 19:31:33
      Beitrag Nr. 43.679 ()
      Jetzt muß es der Schnee im Flachland sein, das von Lativ nicht erwähnt wurde. Er sprach stattdessen von "unseren Breiten". Daß maximaler Schneefall nicht gleichzeitig mit starkeer Kälte stattfindet, sollte Ihnen Ihr Wissen in Meteorologie sagen. Die Kälte kommt noch.
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      schrieb am 17.01.19 16:21:43
      Beitrag Nr. 43.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.653.505 von nickelich am 17.01.19 14:57:15Werden Ihnen diese peinlichen Rhetorikspiele immer noch nicht peinlich? Ein Interview in einem Nachrichtenmagazin ist auch keine Propaganda, es ist einfach nur ein Interview, nicht mehr und nicht weniger. Seriöse Publikation sind wissenschaftliche Berichte und Artikel wie etwa der von allen (allen!) kompetenten Institutionen anerkannte IPCC-Bericht.

      Der Winter war bislang gegenüber dem langjährigen Mittel deutlich zu warm und nach wie vor wird in der Ebene in Deutschland fast nirgendwo Schnee vorgefunden. Latif behält Recht. Diese Realität können Sie nicht anerkennen, weil Sie inzwischen in einem sektiererischen Wahn gefangen sind.

      Im Bild die Schneehöhenmessungen von heute, 7 Uhr.
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      schrieb am 17.01.19 14:57:15
      Beitrag Nr. 43.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.649.683 von for4zim am 17.01.19 08:01:50for4zim : "das Zitat von Latif im Spiegel vom 1.4.2000 - Sie diskutieren jetzt über keine seriöse Publikation der Klimaforschung"

      ... da kann ich Ihnen erstmals zustimmen, die Aussagen von Herrn Lativ im Spiegel sind keine seriöse Publikation der Klimaforschung, nur üble Propaganda!
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