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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1619)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      schrieb am 02.05.18 14:25:01
      Beitrag Nr. 41.805 ()
      April 2018 der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen


      Wärmster April seit Messbeginn 1881
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.05.18 14:00:22
      Beitrag Nr. 41.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.749 von nickelich am 02.05.18 13:10:13Ob steigende Pegel den Korallen etwas ausmachen, hängt von der Geschwindigkeit des Anstiegs ab. Mir scheint, dass Sie da Nachhilfe brauchen:
      http://www.reefresilience.org/coral-reefs/stressors/climate-…
      http://www.gbrmpa.gov.au/managing-the-reef/threats-to-the-re…

      https://oceanservice.noaa.gov/facts/coralreef-climate.html

      Das Hauptproblem sind aber die in immer kürzeren Abständen auftretenden Bleichen auf Grund der steigenden Temperatur. Da fällt Ihnen nur der völlig abwegige Vergleich mit einer Wiese ein. :laugh:

      Was die Fressfeinde angeht: Warum werden die erst jetzt zum Problem? :confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.05.18 13:10:13
      Beitrag Nr. 41.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.182 von rv_2011 am 02.05.18 12:06:19Wegen gestiegener Pegel in Australien sollen die Korallen gelitten haben? Man merkt, daß Sie von Korallen keinen blassen Schimmer haben. Wenn eine Korallenart bevorzugt in 3 m Tiefe zu finden ist, macht eine zwischenzeitliche Tiefe von nur 1 m oder Tiefe von 5 m nichts aus solange die Temperatur im akzeptablen Bereich bleibt, eine Strömung Nahrung heranspült und Freßfeinde nicht überhand nehmen. Die Dornenkrone ist der übelste Freßfeind, der Seestern geht selektiver vor. Auch die in jedem Riff zu findenden Papageienfischarten haben die Koralle als Nahrungsgrundlage.

      Wenn Sie steigende Pegel auflisten, dann sollten Sie auch die fallenden Pegel dazusetzen. Brauchen Sie Nachhilfe, wo diese zu finden sind?
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      schrieb am 02.05.18 12:20:05
      Beitrag Nr. 41.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.402 von nickelich am 01.05.18 14:32:15
      Zitat von nickelich: Daß wirklich konservative Schätzungen innerhalb des IPCC bei nur 8 cm zum Ende des Jahrhunderts lagen, statt bei Ihren 65 cm aus Beitrag Nr.41789, können Sie nicht bestreiten, wie erwartet.
      Warum sollte ich auch bestreiten, dass die Prognosen (die 8cm markierten das untere Ende der Erwartungen bei konsequentem Klimaschutz) inzwischen nach oben korrigiert werden mussten? Ich hatte doch selbst darauf hingewiesen!

      Die Arktis wird wärmer im Gegensatz zur Antarktis, wo nur einige kleine Randbereiche minimal wärmer geworden sind, während das Innere kälter wurde.
      Dann schauen Sie sich doch noch einmal diese Graphik an: Wenn Sie nicht farbenblind sind, sollten auch Sie erkennen, dass es in den meisten Regionen der Antarktis (von 1981 bis 2007) wärmer wurde.
      Avatar
      schrieb am 02.05.18 12:06:19
      Beitrag Nr. 41.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.402 von nickelich am 01.05.18 14:32:15Sie haben doch behauptet, die Pegelmessungen zeigten keinen Anstieg. Hier als Beispiel die Pegel an der Küste Australiens (Quelle verlinkt):



      Auch dies macht (neben der auch zwischen den El-Nino-Jahren steigenden Temperatur) den Korallen zu schaffen.
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      schrieb am 02.05.18 11:04:55
      Beitrag Nr. 41.800 ()
      Im Rest des Jahres leben wir Deutsche auf Pump ...
      ... d.h. auf Kosten künftiger Generationen und anderer Länder.

      Deutscher Erdüberlastungstag: Ab 2. Mai leben wir ökologisch auf Kredit
      Würden alle Menschen leben wie wir, würden wir drei Erden brauchen.

      Global sieht es etwas besser aus: Der globale Erdüberlastungstag war 2017 am 2. August.
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 22:52:51
      Beitrag Nr. 41.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.672.756 von rv_2011 am 01.05.18 22:43:59Sorry:

      Der Nino3.4-Wert (wöchentlicher ONI-Index) steht in der vorletzten (vierten) Spalte der Tabelle.

      Seit dem 9. August 2017 war dieser Wert negativ.

      Die meisten Modelle prognostizieren einen schwachen El Nino in der zweiten Jahreshälfte 2018:

      Avatar
      schrieb am 01.05.18 22:43:59
      Beitrag Nr. 41.798 ()
      Aktualisiert: Vergleich Modellprojektionen und Beobachtungen
      Trotz La Nina liegt die Temperatur im Zentrum der Prognosen.



      Es ist jetzt schon abzusehen: Wahrscheinlich wird 2018 eins der vier wärmsten Jahre (nach 2015, 2016, 2017) - möglicherweise sogar wärmer als 2015. Immerhin zeichnet sich ab, dass La Nina zu Ende geht (der ONI3.4-Wert steht in der dritten Spalte; er ist erstmals seit August 2017 nicht negativ):



      Warm start to 2018 despite La Niña conditions
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      schrieb am 01.05.18 15:13:55
      Beitrag Nr. 41.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.402 von nickelich am 01.05.18 14:32:15Dann schauen Sie noch mal hin:
      Ab 1993 werden die Satellitendaten (blau) und die Pegeldaten (rot) gezeigt. Die Pegeldaten steigen tatsächlich noch schneller - etwa doppelt so schnell wie in den 100 Jahren 1880-1980 (egal ob das jetzt 15 oder 18 cm waren).
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 14:32:15
      Beitrag Nr. 41.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.666.600 von rv_2011 am 30.04.18 23:55:28Die ablesbaren 6 inch zwischen 1880 und 1980 entsprechen nur 15 cm. Bei EIKE akzeptiert man sogar eine höhere Zunahme, nämlich 18 cm in 100 Jahren. Soviel zu Ihrem Graph, bei dem der letzte Teil seit 1990 (?) keine Pegelmessungen sind!

      Interessant stellt sich die Entwicklung östlich von Japan dar (in Beitrag Nr. 41.789), wo extreme, von Satelliten gemessenen Anstiege von extremen Sinken des Meeresspiegels eingerahmt werden. Könnte das möglicherweise mit wandelnder Erdanziehung in diesem Bereich einhergehen? Dann könnte sich das in ein paar Jahrzehnten umgekeht darstellen. Was für Bewegungen gibt es da unter der unterseeischen Erdkruste.

      Daß wirklich konservative Schätzungen innerhalb des IPCC bei nur 8 cm zum Ende des Jahrhunderts lagen, statt bei Ihren 65 cm aus Beitrag Nr.41789, können Sie nicht bestreiten, wie erwartet.

      Die Arktis wird wärmer im Gegensatz zur Antarktis, wo nur einige kleine Randbereiche minimal wärmer geworden sind, während das Innere kälter wurde. Nun liegt aber die Beringsee immer noch auf der Nordhalbkugel. Die Nordostpassage vor der Küste Sibiriens wird im Sommer bald hinlänglich befahrbar sein, was Einsparungen an Treibstoff und geringere CO2-Emissionen bringen wird. Bei der Nordwestpassage sehe ich das noch lange nicht trotz des Eisrückgangs in der Beringsee.
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