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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2182)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 22:22:12 von
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    ID: 1.066.312
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      schrieb am 07.12.15 00:08:52
      Beitrag Nr. 36.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.252.612 von rv_2011 am 07.12.15 00:05:19Ersetze "ihnen" durch "ohne" ;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 00:05:19
      Beitrag Nr. 36.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.252.483 von nickelich am 06.12.15 23:16:14SiIE haben doch hier mal wieder etwas behauptet, ihnen einen Beleg dafür zu geben.
      SIE sind hier beweispflichtig. :mad:
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      schrieb am 06.12.15 23:18:21
      Beitrag Nr. 36.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.252.312 von rv_2011 am 06.12.15 22:04:38Wie immer. Jedesmal wenn sich rausstellt das die Katastrophenprognosen nicht aufgehen heisst es:

      "kann mich nicht erinnern"
      "nur ein Rechenbeispiel"
      "nie gesagt"
      "aus dem Kontext"


      Stellt sich heraus dass AGW-Positionen wissenschaftlich unhaltbar sind und man zurückrudern muss:

      "normaler Prozess in der Wissenschaft"
      "unwichtig"
      "normal, wenn sich Wissenschaft korrigiert"


      Tatsächlich hält nichts aus dem AGW-Camp der Realität stand, alle Katastrophen sind längst abgesagt, zentrale Punkte der Katastrophentheorie sind widerlegt.

      Katastrophales AGW ist tot.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 23:16:14
      Beitrag Nr. 36.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.252.312 von rv_2011 am 06.12.15 22:04:38Jetzt auch noch Lücken in dere Erinnerung vortäuschen, es wird immer besser. Sonst finden Sie doch immer, was jemand irgendwann hier in dieser Diskussion geschrieben hat.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 22:04:38
      Beitrag Nr. 36.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.733 von nickelich am 06.12.15 19:26:18Ich kann mich nicht erinnern, eine Prognose für diese Art gemacht zu haben. Zudem bin ich kein Biologe und beziehe mich bei solchen Aussagen stets auf Fachstudien oder Aussage von Fachleuten.
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      schrieb am 06.12.15 19:34:31
      Beitrag Nr. 36.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.733 von nickelich am 06.12.15 19:26:18"Der Artikel bezieht sich m.E. nicht auf Laborergebnisse, sondern auf Messungen in der freien Natur."

      Sie haben also den Artikel gar nicht gelesen? Ich beziehe mich auf das Supplement. Die Autoren wollten die erklärenden Variablen feststellen, die eine Zunahme der Population der entsprechenden Kalkartenspezies bedingen, und hatten dazu Laborergebnisse aus 16 Publikationen herangezogen. Ohne die Laborergebnisse hat man nur eine Korrelation, die zufällig sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 19:26:18
      Beitrag Nr. 36.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.532 von for4zim am 06.12.15 18:39:33Der Artikel bezieht sich m.E. nicht auf Laborergebnisse, sondern auf Messungen in der freien Natur.

      Nicht Sie, sondern RV hatte eine gegenteilige Entwicklung vorhergesagt. Nur ihn hatte ich angesprochen. Eine Aussage zu den übrigen Arten wurde anscheinend nicht gemacht, kann also nicht als "gewagt" bezeichnet werden.

      Mit Kalkalgen hatte ich mich nie näher beschäftigt, insofern ist Ihre Aussage richtig, daß ich die Ergebnisse dieser Forschung schlecht einschätzen kann. Ich kann sie aber zur Kenntnis nehmen und den Aussagen von RV gegenüberstellen.
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      Avatar
      schrieb am 06.12.15 18:39:33
      Beitrag Nr. 36.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.304 von nickelich am 06.12.15 17:34:14Die Laborexperimente, mit denen man die Beobachtungen absichert und erklärt, beziehen sich meistens auf Emiliania huxleyi (oder auch Gephyrocapsa oceanica). Das ist schon eine sehr spezielle Gruppe von Lebewesen, auch wenn man aus der Modellart auf eine ganze Gruppe generalisiert. Bei den Laborexperimenten sieht man, dass in der Tat das Wachstum von Emiliania huxleyi über einen weiten Bereich des CO2-Partialdrucks positiv beeinflusst wird - bei pCO2 unter 250 ppm ist das Wachstum deutlich reduziert (Werte über 700 ppm scheinen auch nicht so gut zu sein, aber die obere Grenze ist weniger scharf). Entsprechende Laborergebnisse gibt es seit Beginn des 21. Jahrhunderts, sind also nicht mehr überraschend und neu. Daraus abzuleiten, dass für die übrigen Arten im Ozean eine Acidifizierung der Ozeane kein Problem darstellt, ist wohl sehr gewagt. Ich denke, dass es sehr interessant wäre zu wissen, wie Meeresbiologen die Aussagen dieses einen Artikels einschätzen. Es ist schon frappierend, welche Besorgnis der Abfall des pH-Wertes der Ozeane bei Meeresbiologen hervorruft. Irgendwie ist das Schicksal der Emiliania huxleyi nicht so beruhigend, wie manche Laien hier zu meinen scheinen. Aber ich gebe zu, dass ich als Nichtbiologe das so schlecht einschätzen kann wie nickelich oder jeder andere hier im Thread.
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      Avatar
      schrieb am 06.12.15 17:34:14
      Beitrag Nr. 36.311 ()
      für RV gelesen:

      US-Forscher berichten im Fachmagazin Science : "Mehr Kalkalgen im Nordatlantik - Winzig kleine Kalkalgen kommen im Nordatlantik heutzutage rund zehnmal häufiger vor als noch vor knapp fünfzig Jahren. Das . Sie zeigen sich überrascht von der starken Zunahme dieser Plankton-Organismen. Denn bisher waren viele Experten davon ausgegangen, dass mit einer steigenden Versauerung der Ozeane es den Kalkalgen schwerer fallen sollte, ihre Schutzhülle zu bilden. Denn Kalk wird von Säure angegriffen. Die Untersuchungen der Wissenschaftler zeigen aber, dass vermutlich das gelöste Kohlendioxid für das Wachstum der Bestände mitverantwortlich ist. Denn es liefert den Algen das Baumaterial für ihre Kalkschalen. Als ein weiterer Faktor erwiesen sich höhere Wassertemperaturen infolge einer natürlichen Schwankung der Wasserzirkulation im Nordatlantik".

      Sie meinten doch, die Kalkalgen würden wegen höherem CO2-Eintrag verschwinden.
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      schrieb am 05.12.15 16:01:36
      Beitrag Nr. 36.310 ()
      Eins sehr schönes Beispiel wie Lobbyismus durch die Versicherungswirtschaft (insbesondere Münchener Rück) Früchte trägt.

      ...
      Geschickt lanciert

      Um die Idee der Versicherungen in den Entwurf für einen Klimavertrag für Paris zu bekommen, mussten Hoven und ihre Kollegen geschickt manövrieren. Anfang des Jahres fädelten sie ihren Vorstoß niederschwellig ein.

      Bei der ersten Konferenz des Jahres im Februar in Genf organisierten sie ein ungezwungenen "Side Event": Rückversicherer Munich Re lud, gesponsert von den G-7-Staaten, zur "Munich Climate Insurance Initiative" ein. Am Abend zuvor hatten die Deutschen beim Abendessen mit afrikanischen Delegierten das "Side Event" empfohlen. Das Thema war lanciert.

      Es dauerte noch mehr als ein halbes Jahr, bis sich Zustimmung abzeichnete. Mittlerweile stehen die Zeichen gut. Die Versicherungen haben es in den finalen Entwurf für einen Weltklimavertrag von Paris geschafft. Das G7-Geld dürfte der Initiative nun endgültig den Weg in den Vertrag ebnen, meinen Delegierte.
      ...


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/paris-klimagipfel-g…
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