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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2476)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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      schrieb am 14.09.14 23:33:03
      Beitrag Nr. 33.380 ()
      Jetzt kommt man drauf, daß nicht die Chlorfamilie sondern in noch stärkerem Maße Bromverbindungen das Ozonloch verursacht haben können. Ihre Emission ist etwa zur Hälfte natürlichen Ursprungs und zur Hälfte vom Menschen verursacht. Und wieder kommen u.a. die lebensrettenden Feuerlöscher unter Verdacht.

      "Dank des Montrealer Protokolls über die Reduzierung der Produktion Ozon-schädlicher Stoffe, das 1989 in Kraft trat, nimmt die Gesamtmenge von Chlor in der Stratosphäre seit den 1990er-Jahren ab. Die Gesamtmenge von Brom hingegen hat erst vor einigen Jahren ihr Maximum erreicht und beginnt nun langsam zu sinken. Dadurch hat die relative Ozongefährlichkeit von Brom gegenüber Chlor noch zugenommen. Die Menge von Brom in der Stratosphäre sowie wichtige Details seiner Photochemie sind bis jetzt weniger gut als bei Chlor erforscht. So gibt es bisher keine simultane Messung der wichtigsten Bromsubstanzen Bromoxyd (BrO) und Bromnitrat (BrONO2). Dies erschwert die Bestimmung der Gesamtmenge von Brom in der Stratosphäre sowie die Einschätzung der Gefährlichkeit von Brom."

      www.kit.edu/kit/pi_2014_15631.php

      Es gibt noch viel zu tun für die Atmosphärenphysiker. Sie sollten keine Voraussagen für weit in der Zukunft liegende Zeiten wagen, bevor sie nicht die Mechanismen von heute verstehen. Das versuchen beispielsweise die Forschergruppe SAMUM :

      "Staubpartikel tragen zur Wolkenbildung bei und sie können Sonnenstrahlung in den Weltraum rückstreuen oder aber die Energie speichern, je nachdem, ob es sich um helle oder dunkle Partikel handelt. Insgesamt gelangen jährlich rund fünf Milliarden Tonnen Staubteilchen oder Aerosolpartikel durch im Wesentlichen natürliche, aber auch vom Menschen verursachte Prozesse in die Atmosphäre. Der Mineralstaub aus den Wüsten der Erde hat daran einen Anteil von 1,5 Milliarden Tonnen und wiederum 60 Prozent davon entstammen dem Wüstenkomplex der Sahara. "Während der anhaltenden Dürreperiode in der Sahelzone der letzten Jahrzehnte wurde die weltweite Staubproduktion möglicherweise um ein Drittel erhöht, ohne dass dies in den bisherigen Abschätzungen zur Klimaveränderung berücksichtigt wurde", rechnet Schütz vor."

      www.phmi.uni-mainz.de/1590.php

      Aber unsere "Experten" for4zim und JEbel bestreiten die Beteiligung von Staub am Wettergeschehen.
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      schrieb am 14.09.14 23:15:34
      Beitrag Nr. 33.379 ()
      Im Stern zum DWD:

      Vorhersage-Streit Wetterdienst als "Privat-DDR"

      ..der DWD wolle "eine Art Privat-DDR" errichten, in der die Behörde immer Recht habe. ...

      Kachelmann als Gründer und Geschäftsführer von Meteomedia wies den Vorwurf zurück, Wettergefahren unnötig zu dramatisieren. Er hielt dem DWD frühere Fehlleistungen wie beim Orkan "Lothar" oder der Elbeflut vor. Die Behörde wirke wie "außer Rand und Band", sagte der Betreiber der "Unwetterzentrale"....

      ...Dem DWD pfeift schon länger ein schärferer Wind um die Ohren. So hatten Bundesfinanz- und verkehrsministerium, als übergeordnete Behörde, dem Dienst 2003 einen harten Sparkurs verordnet. So muss der DWD bis 2010 seine Mitarbeiterzahl von 3400 um 1000 reduzieren....

      ...Wegen einer Kommunikationspanne wurde die Warnung vor dem Sturm "Anna" nicht an den Hessischen Rundfunk weitergegeben. Die vom HR produzierten Wetterberichte von Tagesschau und Tagesthemen hatten folglich keine Sturmwarnung verbreitet. Bei dem Sturm waren drei Menschen ums Leben gekommen....

      http://www.stern.de/panorama/vorhersage-streit-wetterdienst-…


      Und das sind die Institutionen denen man vertrauen soll wie das Klima in 100 Jahren aussieht?

      Lieber nicht. Hier im Thread hat man seitens des AGW-Camp übrigens auch den Eindruck stark DDR-geprägter Argumentation.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 23:03:16
      Beitrag Nr. 33.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.961 von nickelich am 14.09.14 20:05:18Man muss doch nur schauen wie der DWD z. b mit Sturm Lothar umgegangen ist. Auch die Entschuldigungen und Ausflüchte ziehen nicht, haben doch private Anbieter die Gefahren gesehen.

      Die haben Prognosesoftware die für keine paar Stunden taugt aber wollen uns weismachen sie wüssten wie es in 100 Jahren aussieht.

      Wer das glaubt dem kann man alles erzählen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 22:49:26
      Beitrag Nr. 33.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.889 von nickelich am 14.09.14 19:54:47Nicht nur der deutsche Wald ist kerngesund und weit entfernt von dem was die Öko-Alarmisten vorhergesagt haben. Auch global ist der Wald in gutem Zustand, die Erde wird immer grüner.

      CO2 sei Dank.

      Keines der hypochondrischen Öko-Alarmszenarien hat irgendwas mit der Realität zu tun. Sei es der Wald, der Klimawandel, peak-oil oder das Ozonloch.

      Die dämliche UNO hat morgen einen Erinnerungstag zum Montreal-Protokoll, also hat man in den vergangenen Tagen Studien präsentiert die belegen sollen dass das Ozonloch bald weg ist, dank des Protokolls. Tatsächlich ändert sich gar nichts und in einer anderen Studie heisst es zum Ozonloch unverändert und in der dritten es wird schlimmer....

      Diese ganze Öko-Katastrophenangst ist zum einen nichts anderes als Zukunftspessimismus tumber Ökos mit Technik und Fortschrittsangst die spüren dass sie einfach zu langsam, lau und träge sind um mitzuhalten und zum anderen die Ersatzreligion säkularisierter Mitteleuropäer die Sinn in ihrem Leben suchen.

      Hoffentlich gewinnt bald die Vernunft wieder die Oberhand und wir können die Öko-Hysterie als eine lächerliche Episode dieser pseudowissenschaftlichen Bremser, Bedenkenträger und pseudoreligiöser Umweltapostel abhaken.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 20:05:18
      Beitrag Nr. 33.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.777.616 von for4zim am 14.09.14 19:00:20Wenn ein Meteorologe sagt, daß bei der Homogenisierung der Temperaturdaten teilweise geschlampt wurde, glaube ich das eher, als wenn ein Klimahysteriker, von Beruf Physiker, alle überzeugen will, daß nie geschlampt wurde.

      Haben Sie, for4zim, die einzelnen Anpassungen selbst vorgenommen?
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      schrieb am 14.09.14 19:54:47
      Beitrag Nr. 33.375 ()
      Waldzustandsbericht
      Deutscher Wald erholt sich weiter

      Der Zustand des deutschen Waldes hat sich auch 2013 weiter verbessert. "Der Wald ist heute ein gesundes Ökosystem", so Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zum neuen Waldzustandsbericht.

      www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/03/2013-03-10-waldzustand.html
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      Avatar
      schrieb am 14.09.14 19:00:20
      Beitrag Nr. 33.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.323 von nickelich am 14.09.14 12:32:35Sie haben ja eine blühende Fantasie. Zu dem angeblich kerngesunden deutschen Wald gibt es jährlich den Waldschadensbericht. Da haben SIe anscheiennd noch nie hineingeschaut. Dass der deutsche Wald 1990 angenlich tot sein soll, dürfte wieder eien Ihrer freien Erfindungen sein - es gibt keinen wissenschaftlichen Artikel, der das behauptete. Die Rettung der Ozonschicht gelang nur dadurch, dass mit dem Montreal-Protokoll sehr weitgehende Einschränkungen der FCKW-Emissionen und Emissionen weiterer Halogenverbindungen beschlossen wurden, andernfalls würden wir gerade in eine Auslöschung großer Teile des Lebens auf der Erde entgegengehen. Auch die Emissionen von Treibhausgasen werden wir drastisch zurückfahren müssen, sonst geht die globale Erwärmung ungebremst immer weiter. Dass Ihre Behauptungen, die Temperaturmessungen wären durch das Wachstum der Städte kontaminiert, falsch ist, hatte ich Ihnen bereits erläutert. Sie tun einfach so, als wäre hier nichts geschrieben worden - das ist gewollte Ignoranz und zeigt, dass Ihnen die Wahrheit völlig egal ist.
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      schrieb am 14.09.14 16:08:27
      Beitrag Nr. 33.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.488 von JEbel am 14.09.14 13:09:29Auch von Biologie fehlt Ihnen wieder einmal jegliche Kenntnis. Die Ebereschen wuchsen schon und waren 4 Meter hoch, als noch keine Filter eingebaut waren und man die Luft schmecken konnte. Sie hatten sich selbst ausgesäht, bzw. die Vögel hatten dort die Samen mit dem Kot ausgeschieden. Der saure Boden macht diesen Pflanzen im Gegensatz zur Fichte nichts aus.

      Es war also nicht die Folge von Vorsorge und der Mensch griff beim Artenwechsel nicht ein. Das propagandistisch überhöhte Waldsterben wäre auch ohne Filtereinbau wieder verschwunden.

      Jetzt fehlt das Geld für die weitere Nachrüstung mit Filtern und für Neubauten, weil das Geld in die Förderung von Windkraft, Solar und Biogas fließt. Die Kohlekraftwerke dürfen nur dann noch Strom produzieren, wenn die Sonne nicht scheint und die Windmühlen sich nicht drehen. Anstatt für saubere Luft insbesondere bei Inversionswetterlagen hat man sich für die alternative Stromerzeugung entschieden, die bei Inversionswetterlagen, also wenn dicke Luft herrscht, keinen Strom liefert.

      Falls Sie nicht wissen, was eine Inversionswetterlage ist und wann sie bevorzugt auftritt, finden Sie im Web bestimmt Hilfestellung.
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      schrieb am 14.09.14 15:51:35
      Beitrag Nr. 33.372 ()
      ...wenn man die Beiträge hier überfliegt, könnte man auf den Gedanken kommen, dass ein Atheist mit der Verwaltung einer Religionsgemeinschaft diskutiert.

      Der Atheist könnte ein Metrologe sein, der tagtäglich mit seinen falschen Vorhersagen konfrontiert wird und die Vertreter der Religionsgemeinschaft der Klimatologen auf der langen Zeitachse so operieren als hätte es Galileo Galilei nie gegeben.

      e.s.t.
      Avatar
      schrieb am 14.09.14 13:09:29
      Beitrag Nr. 33.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.323 von nickelich am 14.09.14 12:32:35
      Zitat von nickelich: Die Fichten haben die enorme Kohleverstromung ohne jegliche Filtertechnologie nicht überstanden. Jetzt wächst dort die Eberesche und gedeiht prächtig.


      Also doch Filtertechnologie (Vorsorge) und als Nebeneffekt noch Artenwechsel.

      Zitat von nickelich: Das FCKW ließ die Ozonbedeckung in größerer Höhe schrumpfen. In Spraydosen war FCKW sehr gut ersetzbar. Die FCKW-Produktion wurde jährlich weltweit nur um 1 bis 5% pro Jahr heruntergefahren und schon schließt sich das Ozonloch.


      Es ist doch mehr als ein paar Prozent (Vorsorge), z.B. http://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/fckw/4637

      Zitat von nickelich: Genau wie bei Waldsterben und Ozonloch übertreibt Ihre Propaganda maßlos.


      Genau wie Ihre mangelnden Kenntnisse bei den bisherigen Vorsorgemaßnahmen unterschätzen Sie die Folgen fehlender Vorsorgemaßnahmen.

      Zitat von nickelich: Die verwendeten Temperaturdaten sind höher, weil ...


      Genau wie auf den von Ihnen genannten Klimagebieten sind auch Ihre anderen Kenntniss mehr als mangelhaft.

      MfG
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