Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4153)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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Vor längerer Zeit hab ich in einem DWD-Bericht gelesen, daß die Sonnenscheinstunden in Deutschland seit Mitte der 80er Jahre kontinuierlich um insgesamt rd. 10% zugenommen haben. Unsere Boardexperten haben immer behauptet, dies wäre in den Klimamodellen bereits berücksichtigt.
Offensichtlich doch nicht
Sonneneinstrahlung als massgebender Effekt
Dabei berücksichtigte das Forscherteam die seit 1934 in Davos gemessene Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche. Studien in den vergangenen zwei Jahrzehnten haben nämlich gezeigt, dass, verursacht durch Aerosole und Wolken, die Sonneneinstrahlung stark variiert und dies vermutlich einen Einfluss auf Klimaschwankungen hat. In den vergangenen Jahren wurden für diese Phänomene die Begriffe «global dimming» und «global brightening», für reduzierte beziehungsweise erhöhte Sonneneinstrahlung, geprägt. Diese beiden Effekte werden derzeit von Wissenschaftlern, vor allem der ETH Zürich, verstärkt erforscht, da sie nach Ansicht von Experten in den Klimamodellen berücksichtigt werden sollten. (siehe ETH Life vom 09.07.2009)
In diesem Bericht geht es zwar um die Gletscherentwicklung der Schweiz, zeigt aber überdeutlich die Schwächen der IPCC-Modelle. Es sind noch lange nicht alle natürlichen Einflüsse berücksichtigt.
Offensichtlich doch nicht
Sonneneinstrahlung als massgebender Effekt
Dabei berücksichtigte das Forscherteam die seit 1934 in Davos gemessene Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche. Studien in den vergangenen zwei Jahrzehnten haben nämlich gezeigt, dass, verursacht durch Aerosole und Wolken, die Sonneneinstrahlung stark variiert und dies vermutlich einen Einfluss auf Klimaschwankungen hat. In den vergangenen Jahren wurden für diese Phänomene die Begriffe «global dimming» und «global brightening», für reduzierte beziehungsweise erhöhte Sonneneinstrahlung, geprägt. Diese beiden Effekte werden derzeit von Wissenschaftlern, vor allem der ETH Zürich, verstärkt erforscht, da sie nach Ansicht von Experten in den Klimamodellen berücksichtigt werden sollten. (siehe ETH Life vom 09.07.2009)
In diesem Bericht geht es zwar um die Gletscherentwicklung der Schweiz, zeigt aber überdeutlich die Schwächen der IPCC-Modelle. Es sind noch lange nicht alle natürlichen Einflüsse berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.659.435 von jetlagged999 am 04.01.10 12:26:13Haste auch was von Radio Eriwan?
ClimateGate on Finnish TV
(Sehr empfehlenswert)
http://climateaudit.org/2009/12/29/climategate-on-finnish-tv…
(Sehr empfehlenswert)
http://climateaudit.org/2009/12/29/climategate-on-finnish-tv…
Wenn man den BBC-Artikel liest, heisst es dort:
Der Klimawandel wird dafür verantwortlich gemacht, dass der Winter fast 3 Monate früher als gewöhnlich eintrat.
Beim Tod der Kinder spielt Unterernährung eine grosse Rolle.
Der Klimawandel wird dafür verantwortlich gemacht, dass der Winter fast 3 Monate früher als gewöhnlich eintrat.
Beim Tod der Kinder spielt Unterernährung eine grosse Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.658.479 von jetlagged999 am 04.01.10 09:51:25"250 Kinder sterben durch Kälte in Peru. Dafür ist der Klimawandel verantwortlich."
Dachte, den Klimawandel gibt's nicht.
Dachte, den Klimawandel gibt's nicht.
BBC und "Guardian": 250 Kinder sterben durch Kälte in Peru. Dafür ist der Klimawandel verantwortlich.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8146995.stm
http://www.guardian.co.uk/world/2010/jan/03/peru-mountain-fa…
http://americaninlima.com/2009/07/16/update-child-deaths-per…
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8146995.stm
http://www.guardian.co.uk/world/2010/jan/03/peru-mountain-fa…
http://americaninlima.com/2009/07/16/update-child-deaths-per…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.657.560 von mouse_potato am 03.01.10 21:14:51..langweil nicht mit uraltem Zeug.
Ja verdammt, zwei Wochen sind schon eine halbe Ewigkeit. Was interessiert dich auch dein Geschwätz von gestern! So eine Plage, dass man dich damit konfrontiert, wäre auch noch schöner, wenn du zu dem stehen müsstest, was du so alles gesagt hast.
Ja verdammt, zwei Wochen sind schon eine halbe Ewigkeit. Was interessiert dich auch dein Geschwätz von gestern! So eine Plage, dass man dich damit konfrontiert, wäre auch noch schöner, wenn du zu dem stehen müsstest, was du so alles gesagt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.657.424 von depodoc am 03.01.10 20:12:51Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir mit einer CO2-Reduzierung auch nur EINEN Eisberg weniger schmelzen lassen, als so ein Berg aus Eis durch natürliche Ursachen wegschmilzt.
Ich bin davon überzeugt, dass es gelingen kann, durch CO2-Einsparungen die Erwärmung zu reduzieren. Und - ja - das würde mindestens EINEN Eisberg weniger schmelzen lassen.
Die saisonal vom Sturm abgetriebenen Eisberge des Nordatlantiks spielen übrigens für die Krillkrebse keine Rolle.
Ich bin davon überzeugt, dass es gelingen kann, durch CO2-Einsparungen die Erwärmung zu reduzieren. Und - ja - das würde mindestens EINEN Eisberg weniger schmelzen lassen.
Die saisonal vom Sturm abgetriebenen Eisberge des Nordatlantiks spielen übrigens für die Krillkrebse keine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.657.399 von mouse_potato am 03.01.10 20:05:44#16342 von mouse_potato: Zumal man sowieso nichts gegen eine Erwärmung machen kann - die Sonne macht das Klima. CO2 spielt eine vernachlässigbare Rolle für's Klima und für ein paar Krillvorkommen sowieso.
#16345 von mouse_potato: ...natürliche Faktoren [sind] für das Klima massgeblich, CO2 spielt nur eine untergeordnete Rolle. Es hilft deinen Krebsen gar nichts wenn wir CO2 sparen.
Wo wir beim Thema "lausige Argumentation" waren...
Wieso behauptest du so unverrückbar, dass natürliche Faktoren das Klima bestimmen, die Sonne das Klima macht, und CO2 eine vernachlässigbare Rolle spielt? Dass es "gar nichts" hilft, wenn wir CO2 sparen?
Du hast doch höchstpersönlich an dieser Stelle mehrmals zum Ausdruck gebracht, dass sich die Wissenschaft darüber noch nicht einig sei, dass es keinen Konsens dazu gäbe, und dass du fachlich nicht in der Lage seiest, den Forschungsstand zu beurteilen.
Und jetzt sagst du, CO2-Sparen helfe "gar nichts".
Gibt denn inzwischen deiner Meinung nach einen wissenschaftlichen Konsens dazu?
Oder hast du inzwischen den Studienzweig gewechselt, dass du in der Lage bist, selbst den Forschungsstand abschließend zu beurteilen?
Entweder du musst eine der beiden Fragen positiv beantworten, damit sie in Einklang mit deinen Behauptungen aus den obigen Postings ist, oder deine Argumentation ist... wie nanntest du es... lausig!
#16345 von mouse_potato: ...natürliche Faktoren [sind] für das Klima massgeblich, CO2 spielt nur eine untergeordnete Rolle. Es hilft deinen Krebsen gar nichts wenn wir CO2 sparen.
Wo wir beim Thema "lausige Argumentation" waren...
Wieso behauptest du so unverrückbar, dass natürliche Faktoren das Klima bestimmen, die Sonne das Klima macht, und CO2 eine vernachlässigbare Rolle spielt? Dass es "gar nichts" hilft, wenn wir CO2 sparen?
Du hast doch höchstpersönlich an dieser Stelle mehrmals zum Ausdruck gebracht, dass sich die Wissenschaft darüber noch nicht einig sei, dass es keinen Konsens dazu gäbe, und dass du fachlich nicht in der Lage seiest, den Forschungsstand zu beurteilen.
Und jetzt sagst du, CO2-Sparen helfe "gar nichts".
Gibt denn inzwischen deiner Meinung nach einen wissenschaftlichen Konsens dazu?
Oder hast du inzwischen den Studienzweig gewechselt, dass du in der Lage bist, selbst den Forschungsstand abschließend zu beurteilen?
Entweder du musst eine der beiden Fragen positiv beantworten, damit sie in Einklang mit deinen Behauptungen aus den obigen Postings ist, oder deine Argumentation ist... wie nanntest du es... lausig!
Green Britain Faces Energy Nightmare
A massive rethink on the cost of 'green energy' is taking place in Whitehall among senior regulators and industry, leading some to question whether the public will be prepared to pay increasingly high bills for the UK to become greener than most countries.
http://thegwpf.org/news/364-green-britain-faces-energy-night…
A massive rethink on the cost of 'green energy' is taking place in Whitehall among senior regulators and industry, leading some to question whether the public will be prepared to pay increasingly high bills for the UK to become greener than most countries.
http://thegwpf.org/news/364-green-britain-faces-energy-night…