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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 445)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 28.05.24 14:20:46 von
    Beiträge: 4.608
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      schrieb am 09.10.06 12:11:05
      Beitrag Nr. 168 ()
      ;)ich ärgere mich auch nicht mehr, bin mit 15% verlust raus, habe wiedre was zum gegenrechnen mit gewinnen, wider etwas mehr cash , eine wederholte erfahrung, und streiche den wert von der favoritenliste.bye.
      cura
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 12:02:50
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.513.762 von cartagena am 09.10.06 11:29:41ist eben nur die frage, wann der boden erreicht ist....

      Beim Bid bei 6,25€ wird die Pos. stärker, schwankt jetzt um 11.000 Stück. Hat man nicht in der FAZ zum IPO gesagt, daß CorpEnergies auch beim halbem Ausgabepreis noch nicht günstig wäre?? Das Unternehmen selbst ist solide, die Aussichten gut. Südzucker hat nur noch schnell die Gunst der Stunde bei Bioethanolwerten für den Börsengang genutzt. Das machte die Telekom damals auch mit T-Online... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 11:50:47
      Beitrag Nr. 166 ()
      Also ich habe 7,50 € gekauft heute fällt fast 6 € .Das ist eine Falsches kauf.Ich werde solche neuerlinge niemals kaufen.

      Das ist nur abzo.
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 11:45:03
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.513.856 von bossi1 am 09.10.06 11:35:00Also da scheint sich eine riesen Chance aufzutun.

      Erste Positionen werden gedeckt. Ich werde da mal mit ein paar stücken reingehen.

      Die Bericherstattung bezüglich Bioethanol häufen sich.

      Langfrisitg mit Sicherheit hoch interessant!

      stay long with small position!
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 11:35:00
      Beitrag Nr. 164 ()
      Verbio zeichnen :confused:
      06.10.2006 15:43:45

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Verbio (ISIN DE000A0JL9W6/ WKN A0JL9W) zu zeichnen.
      Verbio produziere an vier Standorten im Osten Deutschlands Biobenzin (Bioethanol) und Biodiesel. Dieser werde aus Rohstoffen wie Weizen und Soja gewonnen. Im Mai dieses Jahres sei das Unternehmen durch Vorstandschef Claus Sauter und Technikvorstand Georg Pollert gegründet worden. Sie hätten einzelne Firmen unter dem neuen Dach von Verbio gebündelt. Das Unternehmen könne jährlich etwa 300.000 Tonnen Biobenzin und 400.000 Tonnen Biodiesel auf den Markt gießen, also an Ölkonzerne und Tankstellen verkaufen.

      Um die Kapazität in weniger als drei Jahren zu verdoppeln wolle Sauter mindestens 300 Mio. Euro ausgeben. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres habe es Verbio auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 27,8 Mio. Euro geschafft. Der Konkurrent CropEnergies habe im ersten Quartal ein EBIT von 2,6 Mio. Euro verbucht, produziere dabei aber nur Bioethanol.

      Ab dem kommenden Jahr müssten die Ölkonzerne in Deutschland dem herkömmlichen Sprit Biokraftstoffe beimischen und das in festen, jährlich, steigenden Quoten. Mit solchen Vorschriften treibe die EU den Absatz von Verbio & Co. nach Kräften voran. Nach Aussage von Sauter müsse der Markt noch gewaltig explodieren, damit die EU-Ziele erfüllt würden. Sinn der Politik: Biosprit solle die Staaten vom Erdöltropf nehmen. Nach Meinung der Experten könnten ein sinkender Ölpreis, wie kürzlich zu sehen, Engpässe beim Rohstoffanbau und die Politik dem Geschäft zusetzen.

      Die Verbio-Aktie empfehlen die Experten von "FOCUS-MONEY" zu zeichnen. (Ausgabe 41 vom 04.10.2006) (06.10.2006/ac/a/n)
      Analyse-Datum: 06.10.2006

      Quelle: Finanzen.net

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      schrieb am 09.10.06 11:29:41
      Beitrag Nr. 163 ()
      :eek::eek::eek:

      ich finde den titel weiterhin interessant und aussichtsreich.
      im nachhinein bin ich froh nicht gezeichnet zu haben.
      interher ist man(n) immer glücker

      heist es nicht immer:

      KAUFEN WENN DIE KANONEN DONNERN

      ..ist eben nur die frage, wann der boden erreicht ist.
      aber ich frage mich, wer bei solchen kursen verkauft ???

      meinungen??
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 11:20:50
      Beitrag Nr. 162 ()
      CorpEnergies sucht weiter den Boden. Bei 6,25 sieht man z.Z. die größte Pos. im Bid, aber was sind schon 6.320 Stück bei Verkaufsdruck... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 18:29:56
      Beitrag Nr. 161 ()
      © ZEIT online 6.10.2006 - 08:28 Uhr

      Kurzer Hype
      Ein paar Wochen lang galten Biosprit- Produzenten an der Börse als die neuen Stars. Doch der jüngste Debütant erwies sich gleich nach dem Start als Sternschnuppe. Seine Aktie stürzte ab. Von Thomas Hammer



      Unabhängig sein vom Erdöl aus den Krisengebieten im Nahen Osten und in Afrika - das ist der Sprit, der den Börsenmotor so richtig auf Touren bringt. Die Solarbranche hat vorexerziert, wie sich die Angst vor unkalkulierbaren Steigerungen bei den Energiepreisen in Kursgewinne umwandeln lässt. Und in der einstigen Nischenbranche der Windenergie zählen längst Großkonzerne wie General Electric oder Siemens zu den wichtigsten Platzhirschen.

      Da wollte die Biokraftstoffbranche nicht hintanstehen. Der Verweis auf Länder wie Brasilien, wo schon lange viele Autos mit einem biologischen Benzin aus Zuckerrohrschnaps fahren, sollte die Story liefern: Ein paar technische Änderungen genügen, um Autos für die Nutzung von Ökosprit in Form von Bioethanol als Benzinersatz oder Ökodiesel umzurüsten. Und Biogas als Heizenergieträger soll zumindest teilweise das Erdgas ersetzen können. Zwar ist die Herstellung noch sehr teuer. Aber mit steigenden Ölpreisen und staatlichen Subventionen für die Anlaufphase der Biospritanbieter soll - nach Ansicht der Optimisten - die Basis für glänzende Markterfolge gelegt sein.

      Wie geschmiert lief denn auch im Juni der Börsengang des Biogas-Spezialisten Schmack, dessen Aktie innerhalb weniger Tage um 40 Prozent zulegte. Deutlich moderater fielen die Gewinne bereits bei BDI Biodiesel aus, die vor zwei Wochen an die Börse ging. Lange Gesichter nach dem kurzen Ökokraftstoff-Hype gab es nun beim Börsengang der Südzucker-Tochter CropEnergies, deren Aktie gleich am ersten Tag um fünf Prozent absackte - und das, obwohl die Ausgabe bereits am untersten Rand der Preisspanne erfolgte.

      Was war geschehen? Warum ist der Hype schon vorbei, bevor er überhaupt richtig begonnen hat?

      Kurioserweise wurde den Biosprit-Aktien genau die Marktentwicklung zum Verhängnis, die normalerweise Verbraucher und Wirtschaft gleichermaßen erfreut und die Aktienkurse steigen lässt: Der Ölpreis ist gefallen. Damit wurde der Angstaufschlag aus dem Kurs genommen. Jetzt rücken die realistischen Chancen und Risiken wieder in den Mittelpunkt der Bewertung.

      Langfristige Erfolgschancen sind durchaus vorhanden - und zwar auch dann, wenn die "ecological correctness" als Kaufargument außen vor bleibt. Erdöl wird langfristig knapper und teurer, und eine Verbesserung der politischen Stabilität in den wichtigsten Förderländern in Nahost und Afrika ist nicht in Sicht. Der Ölproduzent Russland spielt unterdessen sein eigenes Spiel und bleibt sowohl für westliche Ölkonzerne wie auch für den Abnehmer ein nicht immer ganz kalkulierbarer Geschäftspartner.

      Ein weiteres Argument für Biokraftstoff ist, dass die Automobilindustrie - die ja die wichtigsten Spritverbraucher herstellt - im Vergleich zu anderen alternativen Antrieben nur wenig an ihrer bestehenden Technologie ändern muss. Wie wichtig dieses Argument ist, zeigt sich daran, dass kaum ein Hersteller ernsthaft ein vernünftiges Konzept für den Einsatz von Elektromotoren im Auto vorangetrieben hat.

      Aber die Risiken sollten auch nicht übersehen werden. Bislang hängen die Produzenten noch am Tropf der Steuervergünstigungen und Subventionen - und diese werden mit jeder Erholung des Ölpreises infrage gestellt. Solange die Not am Ölmarkt noch nicht groß genug ist, handeln Wirtschaft, Staat und Verbraucher nach dem Motto "Um Biosprit können wir uns kümmern, wenn wir kein Öl mehr haben". Das ist zwar ökonomischer Schwachsinn, aber diese Handlungsweise dürfte auch in den nächsten Jahren immer wieder die Kurse von alternativen Kraftstoffherstellern belasten.

      Auch der immense Investitionsbedarf sollte als Risikofaktor nicht außer Acht gelassen werden. Eine Bio-Raffinerie kostet locker einen hohen zweistelligen Millionenbetrag - und diese Kapazitäten müssen ausgelastet sein, wenn sich das Ganze rechnen soll. Ein Hemmschuh kann dabei die Rohstoffversorgung sein, denn schon mit ein paar kleineren Anlagen dürfte der deutsche Rapsmarkt abgegrast sein. Dann wird das nötig, wovon man eigentlich unabhängig sein will: Importe aus dem Ausland, vor allem aus Schwellenländern.

      Vor diesem Hintergrund sollten Biokraftstoff-Anleger vorsichtig sein und trotz der ökologischen Pluspunkte bedenken, dass es sich um eine sehr schwankungsanfällige Branche handelt. Um den Durchbruch zu schaffen, braucht sie noch einen langen Atem.

      Thomas Hammer ist freier Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor in Ötisheim am Rande des Nordschwarzwalds. Er schreibt unter anderem für das Wirtschaftsressort der ZEIT und beobachtet die Kapitalmärkte mit skeptischem Blick.

      http://www.zeit.de/online/2006/41/Querdax - mit weiteren Links...
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 11:56:31
      Beitrag Nr. 160 ()
      Zuckerkonzern Danisco will in Anklam Bioethanol produzieren

      22.09.2006: Anklam/MVr Der dänische Konzern Danisco plant am Standort seines Zuckerwerks in Anklam den Aufbau einer Bioethanol-Produktion.




      Bis Mai 2008 wolle das Unternehmen eine Anlage bauen, die aus Rübendicksaft jährlich 50 000 Kubikmeter Bioethanol gewinnen könne, sagte der technische Direktor Jesper Thomassen heute in Anklam. Damit solle die Produktionskapazität der Zuckerfabrik ausgelastet und der Standort mit seinen 130 Beschäftigten gesichert werden.

      Danisco wolle Mitte Dezember 2006 über die Investition entscheiden, sagte Thomassen. Sie sei abhängig von einer gesicherten Lieferung der erforderlichen 450 000 Tonnen Rüben, die zusätzlich zu den rund 900 000 Tonnen Rüben für die Verarbeitung zu Weißzucker benötigt werden. Darüber hinaus bietet Danisco den rund 500 Rübenlieferanten der Zuckerfabrik eine Gesellschaftsbeteiligung an. Das Unternehmen forderte Vorpommerns Landwirte zur Unterstützung des Projekts auf.

      Hintergrund des Ethanol-Projektes ist die seit diesem Jahr geltende neue Zuckermarktordnung der EU mit einer drastischen Kürzung der Rüben- und Zuckerpreise. Danisco hatte errechnet, dass unter diesen Bedingungen 150 000 Tonnen Zucker pro Kampagne produziert werden müssten, um die Produktion rentabel zu gestalten. Um diese Zahl zu erreichen wollte der Konzern eine zusätzliche Quote von 25 000 Tonnen Weißzucker hinzukaufen. Es seien aber nur 8000 Tonnen genehmigt worden, sagte Thomassen.

      Der Dicksaft aus den Rüben ist ein guter Ausgangsstoff für die Bioethanol-Gewinnung. Im April dieses Jahres billigte der Bundesrat ein Gesetz, wonach dieser Biokraftstoff ab Januar 2007 dem Benzin beizumischen ist. Er soll bis 2010 einen Anteil von drei Prozent am Gesamtbenzinverbrauch erreichen. In Deutschland gibt es zurzeit lediglich drei Werke, die Bioethanol industriell herstellen.

      MVregio Landesdienst mv/ank
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 11:46:44
      Beitrag Nr. 159 ()
      Samstag, 07.10.2006
      Keine Mineralölsteuer auf grünen Treibstoff...die Schweizer machen das schon richtig ;)


      (lid) – Der Nationalrat will Treibstoff aus erneuerbaren Rohstoffen wie Biogas, Bioethanol oder Biodiesel von der Mineralölsteuer befreien. Dies entschied er am Donnerstag, 5. Oktober. Mit seiner Zustimmung zur Änderung des Mineralölsteuergesetzes will er den Ausstoss von Kohldioxid, Ozon und Feinstaub verringern.

      Die Steuerausfälle will der Bundesrat durch eine höhere Besteuerung des Benzins auffangen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Im Einführungsjahr dürfte die Steuerbelastung des unvermischten Benzins um ein bis zwei Rappen pro Liter steigen, langfristig um etwa sechs Rappen. Der Tanksäulenpreis werde laut den Fraktionen nicht spürbar ansteigen, weil dem Benzin steuerfreie Biotreibstoffe beigemengt würden.

      Welche grünen Treibstoffe ganz oder teilweise von der Steuer befreit werden, entscheidet der Bundesrat. Ethanol aus brasilianischem Zuckerrohr soll nicht gleich behandelt werden wie Ethanol aus einheimischem Raps. Mit 111 zu 61 Stimmen folgte der Nationalrat den bäuerlichen Anträgen, dass der Bundesrat zwischen Importen und Inlandprodukten unterscheiden kann, um der inländischen Landwirtschaft eine Chance zu geben.

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