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    wollen alle das gleiche? die ultimative hartz-diskussion der superarbeitslosen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.06 18:22:55 von
    neuester Beitrag 08.09.06 11:34:34 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.081.001
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      schrieb am 06.09.06 18:22:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      da ich neulich im tv petra pau reden hörte das auch hartzler vorher viel geld eingezahlt haben und ich hier in vielen diskussionen die schlimmen schicksale von hartzlern zu hören bekomme,möchte ich die pau-anhänger und schlimme-schicksal bejammerer mal fragen was denn mit denen geschehen soll

      -die eben kein schlimmes schicksal haben
      -die nie eingezahlt haben
      -die trotzdem derzeit besser leben als arbeitende in polen


      sprich: die superarbeitslosen.

      ich rede hier von menschen mit denen man keinen gewinn machen kann (soviel fanrasie brauchen auch bogenhausener einwohner nicht um sich die vorzustellen) auch bei kombilohn in betrieben nicht.


      wenn ich petra pau richtig verstehe,und viele hier,geht es bei ihren reformen von hartz darum die einzahler von damals vor armut zu schützen,und leute die 30 jahre eingezahlt haben etc.

      was aber mit den anderen?

      selbst wenn es nur 10 in ganz deutschland wären von den 600 000 die eben nicht lange eingezahlt haben.

      was geschieht mit ihnen?
      arbeitsdienst? oder dauerhaft oberhalb des polnischen durchschnitts alimentieren?

      oder ist das so eine geringe minderheit,das man sagt,ok eine mio (inkl geduldeter flüchtlinge) plus ihre kinder können wir lebenslang alimentieren ohne was zu verlangen?
      ist es uns egal was sie leisten?

      das traurig ist: uns sind diese menschen egal.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 18:35:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wär schon gut, wenn diese volksverdummene Regierung nicht noch
      mehr Hartzler schaffen würde.
      Zum Hartzler wird man nämlich nicht geboren, sondern durch Arbeitsplatzvernichtung gemacht.

      Spalte das Volk in arbeithabende und nichtarbeithabene und es ist besser zu regieren.

      Sprich: Einige können besser absahnen !!

      So musst du das sehen Jungelchen.

      Du machst nur Hetze - das ist unüberlegt dämlich - oder bewusst gewollt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 18:40:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.794.683 von goodluck77 am 06.09.06 18:35:23:rolleyes::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 19:29:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich hetzte nicht gegen menschen,im gegenteil,ich plädiere für garantiere künstliche subventionierte jobs für jeden menschen.


      ich habe aber zugegeben ein problem damit,das ich als arbeitsverweigerer in deutschland besser lebe als im rest der welt.

      das schlimme wort mit ra... darf ich wegen löschgefahr nicht verwenden,für mich stellt aber die alimentierung in jetziger höhe einzig aufgrund der tatsache das man sich in deutschland legal oder illegal aufhält einen status quo dar,den ich in einer welt von millionen hungertoten als menschenverachtend und nationalistisch empfinde.

      frei nach dem motto: ein hier lebender muss einen mindeststandard fürs nixtun haben,ganz egal wieviele millionen weltweit verhungern oder wieviele kaum was verdienen trotz arbeit.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 21:39:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.794.928 von whitehawk am 06.09.06 19:29:39ich habe aber zugegeben ein problem damit,das ich als arbeitsverweigerer in deutschland besser lebe als im rest der welt.

      Das Problem ist nicht, dass die Hartz IVler in Deutschland ein bessereres Leben haben, als im Rest der Welt (was nicht ganz stimmt, denn auch andere europäische Länder haben ein ahnliches Szstem). Das Prolbem ist, dass die Arbeitnehmer in Deutschland die dritthöchsten Stundenlöhne der Welt haben. Und das immer noch. Auch wenn der Abstand zu GB, S, NL, USA in den letzten Jahren geschmolzen sind.

      Die Harz IV ler sind die Opfer der verfehlten Lohnpolitik, der verfehlten Steuer- und Buerokratiepolitik der letzten 50 Jahre in diesem Land. Und jetzt kommst du daher und willst ungefähr jede 1o. Familie in diesem Land noch mehr ins Abseits schieben.

      So nach dem Motto:

      "Hauptsache ich bekomme endlich wieder eine höhere Lohnsteigerung, als in den letzten Jahren, und wenn dadurch in der Firma wo ich arbeite, Personal abgebaut wird, dann trifft es hoffentlich meinen Kollegen, und nicht mich. Und wenn es meinen Kollegen getroffen hat, kann ich ihn nach 12 Monaten ja auch als faule Hartz IVBler Socke einstufen. Es hat eben nur mich nicht zu treffen. Das ist na klar wichtig".

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      Avatar
      schrieb am 06.09.06 21:53:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.794.928 von whitehawk am 06.09.06 19:29:39
      Du magst also keine Menschen, die deiner Ansicht nach Geld bekommen
      für dessen Herkunft mitunter auch du durch deine steuerlichen Abgaben
      sorgst und die nicht bereit sind,dafür selbst was zu tun -
      sprich: a r b e i t e n

      Mit dieser Meinung stehst du ja nicht allein - klar ich denke ja
      in ähnlicher Weise.

      Nur der Unterschied scheint zu sein - du vergisst, dass es sehr
      sehr viele gibt, welche wirklich nichts dafürkönnen, dass sie sich
      nicht egagiert am Arbeitsleben beteiligen können.
      Ich hoffe doch, dass ich dir die Gründe nicht aufzuzählen brauche.

      Deswegen solltest du bei deinen immer nur pauschal genannten
      Stützeempfängern die du so gerne als Ra.... bezeichnest schon ein bischen eingrenzen.

      Du beleidigst nämlich viele andere zu unrecht massiv.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 22:01:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.797.317 von 23552 am 06.09.06 21:39:39Es ist das doitsche Kombiproblem:

      1. Relativ hoher Arbeitslohn
      2. Superhohe Sozialabgaben.
      3. Plus noch langer Urlaubsanspruch (oft 6 Wochen)
      4. Getoppt mit weltweit fast einmaligem Kündigungsschutz


      Das Problem wird jedoch durch Verarmung durch Überschuldung im Zeitablauf X gelöst werden.

      Deutsche hatten leider schon oft ein Problem mit Realitäten. Der Wirklichkeit, so wie sie ist......

      Es wird grausam, und nicht jeder wird dabei sein wollen....


      :D:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 22:11:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      sehe ich gänzlich anders. Die Löhne sind nicht zu hoch, sondern nur die Kosten, die mit den Löhnen verbunden sind, also Steuern und Sozialabgaben. Dadurch ist der Aufwand, der für Löhne für den Arbeitgeber anfällt zu hoch.

      Die Löhne sind im Vergleich zur Produktivität, zu den Lebenshaltungskosten usw. nicht zu hoch.

      Nur muss der Arbeitgeber und (über die Nebenkosten) der Arbeitnehmer durch seine Abgaben sehr viel mitbezahlen, was mit seiner Arbeit in keinerlei Zusammenhang steht, insbesondere eben eine Vielzahl sozialer Wohltaten, jede Menge Umverteilung usw...

      Man sieht ja, wie die Schwarzarbeit blüht, ein "Markt", der auch hohe Löhne zahlt, aber ohne viel Nebenkosten.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 22:21:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.797.958 von xylophon am 06.09.06 22:11:00Ecco.


      Sozialleistungen müssen finanziert werden.


      .....daher schrieb ich "relativ hoher Arb......"


      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 08:30:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.797.317 von 23552 am 06.09.06 21:39:3923552,

      wo lebst und arbeitest du eigentlich?

      ich bin sb aus DORTMUND und kenne, da ich auch hier geboren bin jede menge hartzIV-leute, normale handwerker, selbstständige und ausländische mitbürger.

      von mir eigesehene monatsabrechnungen:

      1. hartzIV- beispiele:
      mutter, zwei töchter (21+25 jahre), vater nie gearbeitet und abgehauen, auch hartzIV + schwartzarbeit) netto komplett für mutter+töchter € 1740,-/monat.

      2. mutter + drei verschiedenfarbige kinder, 7-13 jahre, netto komplett € 2130,-

      alle jammern, da das geld nicht reicht.


      2. normale handwerker:
      1. schlosser im handwerksbetrieb, verheiratet, zwei kinder 11+16 jahre, nettoeinkommen des mannes (ohne überstunden), € 1630,-
      frau arbeitet halbtags nebenbei, netto € 650,-

      2. bäcker, keine kinder, beide arbeiten, netto zusammen € 2550,-

      sind mit ihren verhältnissen zufrieden.

      der einzige unterschied ist der zustand der wohnungen beider gruppen.

      die handwerker haben seit ihrer schulentlassung immer gearbeitet und ihre abgaben an den staat geleistet.

      die hatz-empängerinnen haben beide eine abgebrochene lehre und nie wieder gearbeitet

      wer ist hier der betrogene?
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 09:11:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.798.150 von maeusefaenger am 06.09.06 22:21:21..ich meinte auch nicht dich...;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 09:48:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.801.181 von rohrberg am 07.09.06 08:30:05Also ich weiss, dass der Regelsatz im Westen (Ost weiss ich nicht) bei 345 € (fuer Alleinstehende) liegt. Dazu kommen Mietkosten (bis zu einer gewissen Höhe, und die Kosten fuer Heizung. Vom Regelsatz muss Strom und Telefon, Haftplicht, und was sonst noch anfällt abgezogen werden. Da bleibt nicht viel uebrig. Und wenn die 345 € wirklich

      Jeder Selbstständige, Angestellte, usw. kann, sollte er Kinder haben zu seinem Nettoeinkommen, Kindergeld, Wohngeld, und usw, noch beantragen. Kommt also auf mehr, als auf sein Nettogehalt.

      Bei Hartz IV ist so etwas, nach meinem Wissen nicht möglich. Regelsatz ist eben 345 €, und fuer jedes weiter Familienteil kommt dann noch was drauf. Weiss jetzt aber nicht, wieviel.

      Wenn einer Hartz IV bekommt und Schwarzarbeit macht, gehört er in den Knast. Oder eigentlich nach meiner Meinung nicht mal dahin, sondern in den Steinbruch, und Steine klopfen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 10:31:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.802.527 von 23552 am 07.09.06 09:48:47Familie mit 2 Kindern als Beispiel.

      Haushaltsvorstand 345, Ehepartner 300, Kinder je ca. 250, macht 1000 Euro. Dazu Miete von 500 Euro mindestens. Sind insgesamt 1500 Euro.

      Jetzt rechne mal aus, was ein Alleinverdiener brutto haben muss, um netto auf 1500 Euro zu kommen. Er zahlt nämlich Miete, Heizkosten usw. (auch) selbst.

      Und dann überleg mal, was Krankenschwestern, Verkäuferinnen usw. verdienen, aber auch Bürokräfte, Streifenpolizisten usw. Danach wirst Du kaum noch behaupten, die Löhne sind zu hoch.
      Allenfalls sind die Abgaben zu hoch, die mindestens 1/3 der Brutto-Löhne wegfressen. Oft noch mehr.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 12:12:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10 & 13

      So siehts aus. Und das dumme Volk wählt dennoch diejenigen, die "sozial" auf ihre Fahnen schreiben und merkt dabei gar nicht, wie arg es dabei betrogen wird.

      :mad:

      (Sozial-)Versicherungsbetrug sollte pauschal mit 5 Jahren Gefängniss bestraft werden. Wer einen auf arbeitslos macht, obwohl er etwas arbeiten könnte, ist letzlich nichts weiter als ein Dieb an der Allgemeinheit.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 13:06:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich stelle fest selbst die pds scheint letztlich doch nicht so weit weg von mir zu sein.


      ich weiss das 80 prozent der arbeitslosen schwere schicksale haben,und ich will nicht das man auf hartzlern herumhackt und im nächsten satz sie nicht einstellen will.


      niemand kann etwas dafür das er arbeitslos ist.


      deshalb fordere ich abm -massnahmen,ein euro jobs für jeden (nach tarif bezahlt) und ein einklagbares recht auf arbeit die gut bezahlt wird.

      mir ist schon kalr,das gerade leute die gute stellen belegen froh darüber sind das man die hartzler billig abspeisen kann und so ruhe vor konkurrenz hat.

      deshalb bin ich zb dafür stellen im hochbesoldeten bereich im öffentlichen dienst nur noch auf teilzeit und bspweise nur einmal pro ehepaar zu vergeben etc.


      also: ich will niemand an den rand drängen,selbst parteimitglieder der pogo-partei nicht,die jahrelang behaupten sie haben kein bock auf arbeit.
      selbst diesen leuten gestehe ich 10 jahre subventioniertes diskutieren für 10 euro die stunde in einer beliebigen kneipe zu.

      nur der vorsitzende dieser partei,leute die seit 20 jahren offen sagen sie hätten keine lust,wollen nichts leisten.

      es handelt sich hier vermutlich nur um 5 leute in deutschland,3 menschen in polen,ca. 5 in frankreich,1 in spanien und in italien soll sich auch so jemand rumtreiben hab ich gehört.

      es ist eine eher philosophische frage also.

      ich verstehe nicht,wieso sollen diese totalverweigerer in deutschland deutlich besser leben als in frankreich ,in polen in italien etc ?
      mit welcher begründung?

      in frankreich bekommt man als langzeitarbeitsloser und totalverweigerer nur wenn man vorher eingezahlt hat pauschal 400 euro,die jugendlichen in den vororten die nie einzahlten weniger,also taschengeld,sachleistungen.in polen bekommt man nix,in der türkei auch nix,in dänemark sachleistungen,in portugal spanien etc auch nix.

      mit welcher begründung? ein illegaler braucht also nur einreisen nach d,sonst nix zu tun,ein hiesiger braucht nur auf die welt zu kommen und hat somit durch geburt das recht besser zu leben als ein pole?

      die löhne hier sind höher,weil wir produktiver sind,und im rahmen der solidarität gestehe ich jedem hier lebenden das recht auf diese früchte der volkswirtschaft zu solange er sich irgendwie daran beteiligt.
      tut er dies jedoch nicht,verstehe ich nicht warum der hiesige parksäufer mehr lebensstandard haben soll als der polnische polizist.

      ab januar kann der staat theoretisch ja kürzen bei diesen leuten,man darf auf die praxis gespannt sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 13:23:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ 2355

      ich stimme dir zu mit den lohnsteigerungen und das sich sträuben gegen teilzeitstellen im öffentlichen dienst.das drängt menschen leicht ins abseits und ist ein skandal.

      deshalb will ich ja auch arbeitsgarantie für jeden einklagbar.

      jeder hier lebende der sich einbringt soll gut leben,ob mindestlohn oder kombilohn.

      es soll hier aber die frage der ultraverweigerer diskutiert werden,ein problem das mit politik nichts zu tun hat.

      sprich,die leute die in anderen ländern viel ärmer wären und durch hartz4 quasi in den ritterstand durch die politik gehoben werden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 14:02:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.806.003 von whitehawk am 07.09.06 13:23:41ist doch klar.

      es gibt noch jede menge länder wo der echte nettolohn bei 0,50 bis 2,- €/std liegt.
      wenn ich in so einem land leben würde und hätte die chance nach deutschland zu kommen, wo ich, falls verheiratet und drei kinder, ca das 20-50-fache meines einkommens für arbeit in der heimat an hartz-leistung (ohne arbeit) bekäme, würde ich das wahrscheinlich auch versuchen.

      nur wir können über unsere steuern nicht das sozialamt der welt sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 14:06:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      "Ultraverweigerer"

      Antwort: Maximale Verweigerung sollte zu maximaler Leistungskürzung führen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 14:12:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      "nur wir können über unsere steuern nicht das sozialamt der welt sein.
      "

      Das sind wir doch schon längst !

      Ausserdem sollte man mal berechnen, was es pro Jahr kostet, das AIDS-Kranke aus Afrika nach D einwandern und sich hier die Behandlungskosten bezahlen lassen. Abgeschoben werden dürfen diese Kranken ja nicht, da angeblich in Afrika keine angemessene Behandlung garantiert werden kann.

      Gleichzeitig erhöht die Politik den Einheimischen in D die Selbstebeteiligung, führt Praxisgebühren usw ein und denkt über weitere "Reformen" im Gesundheitswesen nach.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 14:22:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      natürlich zählt die kaufkraft bzw der warenkorb.

      wir bewegen uns endlich politisch in eine richtung,die letztlich auf einen warenkorb für ultraverweigerer hinausläuft.

      entweder welteweit gleich,oder aber europaweit.allein was uns mit migration durch sinti und roma in osteuropa oder durch weiteren zuzug aus afrika und asien etc bevorsteht,wird es (gottseidank) nötig machen,das "in deutschland sich aufhalten" nicht länger als eine leistung definiert.

      und ein mensch der ultraverweigert darf nicht länger sagen er sei arm,während sein lebensstandard deutlich höher ist als der eines ingenieurs 50 km weiter östlich in polen.
      im zweiten satz krakeelen solche leute dann meist "ich bin europäer".

      wir sind europäer das stimmt,die existenz in europa sollte überall gleichen "wohlstand" bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:52:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.806.857 von Blue Max am 07.09.06 14:12:57ist das so....? Dass dies ein Abschiebehindernis ist, dass es keine "ausreichende Behandlung" in der Heimat gibt?

      Zu meinen Studienzeiten wurde es noch anders gelehrt: danach ist es nie ein Abschiebehindernis, dass bestimmte Bedingungen in der Heimat herrschen, die für alle gleich sind. Also Armut, schlechte Gesundheitssysteme usw...

      Wer schwer herzkrank war - damals gab es das Thema AIDS noch nicht - der hat keinen Anspruch darauf, in Deutschland bleiben zu dürfen, auch wenn er in der Heimat am Herzversagen wohl bald sterben würde. Solange es jedem anderen in der Heimat auch so geht, er also nicht aus politischen Gründen keine Behandlung bekommt.

      Würde mich zwar nicht wundern, wenn die rot-grünen Weltverbesserer dies geändert hätten, aber gehört habe ich davon nichts.
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 10:45:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.803.160 von xylophon am 07.09.06 10:31:31bekommt aber noch Kindergeld und eventuell auch Wohnungsgeld.
      Und 1500 € netto mit Ehepartner und Freibeträge fuer Kinder duerfte ja wohl nicht so
      Und 1500 € nett schwer sein.
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 10:48:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.806.003 von whitehawk am 07.09.06 13:23:41Mit Mindestlohn schiebst du Arbeitsleistungen, die einfach nur wenig Wert sind ins Ausland. Machst du ein Kombilohn, um das zu verhindern, senkst du die Kosten nicht, sondern schiebst sie nur auf den Steuerzahler. Also auf uns. z.B MWST Erhöhung auf z.B 25%.
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 11:34:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      ziffern bedenkt man das in berlin 70 prozent der verschmutzungen von alg2 empfängern verursacht werden (in parks bussgelder können nicht eingetrieben werden),schaut man sich etwas um und betrachtet den menschen als biologisches wesen das sich entwickelt wenn man es fordert und verkümmert wenn man es ihm bequem macht,dann zahl ich gerne mehr für kombilohn.

      ich bin mir aber sicher,wenn ich den menschen zwinge irgendwas zu tun,dann hat er plötzlich ideen und steigert seine leistung und mindert seine verwahrlosung---unterm strich werden so sicher durch anfangs erzwungene aktivität mio arbeitsplätze geschaffen.

      von effekten durch migration die durch kobilohn nur für hiesige ebenfalls eingedämmt wird mal ganz zu schweigen.


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