Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 93)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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Ja, die Immobranche ist in bester Stimmung:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=rDzuf…
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Sehe ich etwas anders...
Heute waren es vielmehr die Gewinnmitnahmen die den Kurs bestimmt haben. Gerade bei 4,30 Euro hat einer groß abgeladen...
Was die institutionellen Schnäppchenjäger angeht, glaube ich nicht, dass der Wert da auf großes Interesse stösst. Dafür sind Immoaktien einfach zu unattraktiv... Das sollte sich jedoch spätestens dann ändern, wenn sich absehen lässt, dass tatsächlich realistische Chancen auf den Erwerb der 33.000 Buden der Bayern LB besteht...
Morgen gehts vermutlich wieder bergauf, allerdings muss zuerst noch die Verkaufsorder bei 4,30 Euro bedient werden...
Heute waren es vielmehr die Gewinnmitnahmen die den Kurs bestimmt haben. Gerade bei 4,30 Euro hat einer groß abgeladen...
Was die institutionellen Schnäppchenjäger angeht, glaube ich nicht, dass der Wert da auf großes Interesse stösst. Dafür sind Immoaktien einfach zu unattraktiv... Das sollte sich jedoch spätestens dann ändern, wenn sich absehen lässt, dass tatsächlich realistische Chancen auf den Erwerb der 33.000 Buden der Bayern LB besteht...
Morgen gehts vermutlich wieder bergauf, allerdings muss zuerst noch die Verkaufsorder bei 4,30 Euro bedient werden...
Nach dem gestrigen Anstieg hätte heute eigentlich mit Kaufpanik gerechnet.
Es sind leider instutionelle Schnäppchenjäger am Werk. Die möchten noch bei diesem niedrigen Niveau einsammeln. Schade eigentlich dass es noch welche Kleinanleger gibt, die bei der Nachrichtenlage und bei diesem Chart bild Ihre Papiere brav an die grossen reichen.
Über die Partizia mach ich mir eigentlich keine Sorgen, die Aussichten und Ergebnisse werden immer besser werden. Vielmehr beunruhigt mich der Gesamtmarkt, es ist viel zu heiss gelaufen. Normale Weise würde ich jetzt verkaufen und an der Seitenlinie warten, aber es fällt mir schwer die Patrizia Scheine so "billig" zu verkaufen.
Es sind leider instutionelle Schnäppchenjäger am Werk. Die möchten noch bei diesem niedrigen Niveau einsammeln. Schade eigentlich dass es noch welche Kleinanleger gibt, die bei der Nachrichtenlage und bei diesem Chart bild Ihre Papiere brav an die grossen reichen.
Über die Partizia mach ich mir eigentlich keine Sorgen, die Aussichten und Ergebnisse werden immer besser werden. Vielmehr beunruhigt mich der Gesamtmarkt, es ist viel zu heiss gelaufen. Normale Weise würde ich jetzt verkaufen und an der Seitenlinie warten, aber es fällt mir schwer die Patrizia Scheine so "billig" zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.151 von Marco151083 am 20.02.12 17:00:29Das Orderbuch ist auf der Brief-Seite unheimlich dünn...
Mit ner mittelgroßen unlimitierten Order steht der Kurs hier schnell bei über 4,30 Euro (vielleicht ja morgen...)
Mit ner mittelgroßen unlimitierten Order steht der Kurs hier schnell bei über 4,30 Euro (vielleicht ja morgen...)
So, charttechnisch sind die Hindernisse erstmal überwunden. Bis ca. 5 Euro ist nun freie Bahn.
Das Orderbuch sieht auch super aus... Die Käufer laufen dem Kurs hinterher...
Das Orderbuch sieht auch super aus... Die Käufer laufen dem Kurs hinterher...
Naja, hier ist wohl die Situation auf dem Gesamtmarkt verantwortlich... Schau dir mal die anderen deutschen Immobilienwerte an, fast alle rot. Davon mal abgesehen sind wir jetzt bereits das zweite Mal in wenigen Monaten bei der 4 Euro Marke abgeprallt, charttechnisch sieht es hier also im Moment nicht so toll aus.
Fudermental stimme ich dir zu, sind hier deutlich höhere Kurse zu erwarten...
Fudermental stimme ich dir zu, sind hier deutlich höhere Kurse zu erwarten...
Positive Nachrichten ohne Ende.
Axa hat bereits 3 % eingesammelt.
Bei anderen Werten würde der Kurs bei dieser Nachrichtenlage raketenartig nach oben schiessen. Aber der Patrizia fällt. Keiner will kaufen. Oder wissen diejenigen die verkaufen mehr als wir Kleinanleger.
Axa hat bereits 3 % eingesammelt.
Bei anderen Werten würde der Kurs bei dieser Nachrichtenlage raketenartig nach oben schiessen. Aber der Patrizia fällt. Keiner will kaufen. Oder wissen diejenigen die verkaufen mehr als wir Kleinanleger.
Ich verstehe hier überhaupt nicht die Argumentationskette derjenigen, die heute schon Patrizia an den Pranger stellen. Selbst wenn Patrizia die Mieter aushungern würde: Orginiär hierfür verantwortlich sind die in der Landesregierung und der Stadt Stuttgart sitzenden Politiker, die doch im Aufsichtsrat der LBBW über die Mehrheit verfügen. Die waren doch so geldgeil. Auf 30 Mio. EUR verzichten, um der anderen Investorengruppe den Einstieg zu ermöglichen und damit die Mieter vor dem Aushungern zu bewahren? Nein, gibt es tatsächlich irgendjemanden, der von einem Politiker erwartet, Sozialengagment vor Geld zu stellen. Und warum greifen die Mieterverbände nur Patrizia, nicht aber die Politik an, die den Verkauf an Patrizia erst ermöglicht hat.
Regelmäßige Ausschüttungen?--die armen Mieter, das klingt nach aushungern.
PATRIZIA BRAUCHT KAUM EIGENKAPITAL
Dass eine Übernahme dieser Größe in Zeiten knappen Kapitals überhaupt möglich ist, dürfte an der Transaktionsstruktur liegen: Patrizia bringt nur rund 15 Millionen Euro Eigenkapital mit. Der Rest des Geldes kommt von elf Co-Investoren wie in- und ausländischen Versicherer und Pensionskassen - darunter die LVM aus Münster. Sie alle sind unter Anlagedruck und können nun auf regelmäßige Ausschüttungen aus dem Vermietungsgeschäft hoffen, Patrizia profitiert von den Gebühren als Immobilienmanager und stellt sich breiter auf. "Wir haben langfristige Investoren an Bord geholt", sagte Patrizia-Manager Matthias Moser, der den Deal ausgehandelt hatte. Die LBBW steuert die nötigen Kredite über eine knappe Milliarde Euro bei.
Dass eine Übernahme dieser Größe in Zeiten knappen Kapitals überhaupt möglich ist, dürfte an der Transaktionsstruktur liegen: Patrizia bringt nur rund 15 Millionen Euro Eigenkapital mit. Der Rest des Geldes kommt von elf Co-Investoren wie in- und ausländischen Versicherer und Pensionskassen - darunter die LVM aus Münster. Sie alle sind unter Anlagedruck und können nun auf regelmäßige Ausschüttungen aus dem Vermietungsgeschäft hoffen, Patrizia profitiert von den Gebühren als Immobilienmanager und stellt sich breiter auf. "Wir haben langfristige Investoren an Bord geholt", sagte Patrizia-Manager Matthias Moser, der den Deal ausgehandelt hatte. Die LBBW steuert die nötigen Kredite über eine knappe Milliarde Euro bei.
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