Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4173)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.225.721 von springbok am 30.05.12 11:27:36Hauptversammlung 31.05.2012
Halbjahresabschluss 31.07.2012
Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes 30.10.2012
Halbjahresabschluss 31.07.2012
Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes 30.10.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.225.721 von springbok am 30.05.12 11:27:36dem Ackermann seine divi ist 10.000 000
Wo hoch ist die Dividende der Deutschen Bank und wann die HV
Danke
Gruss Springbok
Danke
Gruss Springbok
Ackermann war einer derjenigen Banker, die am wenigsten von diesen "Wetten" und überhaupt den "Derivaten" hielt.
Woher weißt du das?
Woher weißt du das?
Man sollte sich schon entscheiden was man nun an Ackermann kritisieren will.
Will man ihm vorwerfen, dass er die 25 % Eigenkapitalrendite als Ziel ausgerufen hat? Also das "Geld verdienen woollen"?
Oder, dass die Bank sich aus vielen Geschäften nicht zurück gehalten hat?
Ackermann war einer derjenigen Banker, die am wenigsten von diesen "Wetten" und überhaupt den "Derivaten" hielt. Innerhalb der Deuschen war er eher ein Gegner.
Es ist grundsätzlich nicht die Aufgabe einer Bank, wie jedes anderen Unternehmens, zu entscheiden, was Kunden bei ihneen kaufen wollen,bzw. wozu die Kunden ihre Hilfen wollen.
Zwar muss ein moralische und ethische Verantwortung da sein, aber das geht nicht soweit, dass man sich selber Geschäften verwweigern soll, die alle anderen anbieten, und, die die eigenen Kunden wollen.
Ein Unternehmen muss Gewinne machen. Und die Gewinne müssen so gross wie möglich sein. Ich sehe darin nichts verwerfliches, zumal der Staat, die Gesellschaft ja immer einen erheblichen Anteil an Steuern davon für sich vereinnahmt.
Man kann natürlich auch auf eine kommunistische Wirtschaftsordnung setzen. Wohl aus gutem Grund will es die Mehrheit der Bevölkerung eben nicht.
Will man ihm vorwerfen, dass er die 25 % Eigenkapitalrendite als Ziel ausgerufen hat? Also das "Geld verdienen woollen"?
Oder, dass die Bank sich aus vielen Geschäften nicht zurück gehalten hat?
Ackermann war einer derjenigen Banker, die am wenigsten von diesen "Wetten" und überhaupt den "Derivaten" hielt. Innerhalb der Deuschen war er eher ein Gegner.
Es ist grundsätzlich nicht die Aufgabe einer Bank, wie jedes anderen Unternehmens, zu entscheiden, was Kunden bei ihneen kaufen wollen,bzw. wozu die Kunden ihre Hilfen wollen.
Zwar muss ein moralische und ethische Verantwortung da sein, aber das geht nicht soweit, dass man sich selber Geschäften verwweigern soll, die alle anderen anbieten, und, die die eigenen Kunden wollen.
Ein Unternehmen muss Gewinne machen. Und die Gewinne müssen so gross wie möglich sein. Ich sehe darin nichts verwerfliches, zumal der Staat, die Gesellschaft ja immer einen erheblichen Anteil an Steuern davon für sich vereinnahmt.
Man kann natürlich auch auf eine kommunistische Wirtschaftsordnung setzen. Wohl aus gutem Grund will es die Mehrheit der Bevölkerung eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.851 von profiteuse am 29.05.12 16:45:32Bin seit langem in DBk investiert und folgerichtig
nicht gegen Banken voreingenommen.
Weshalb ich bei dem ganz und garnicht zufriedenstellenden Kurs auch nicht von Managaementfehlern spreche, sondern von einer durch vorsätzliches Vorgehen verursachte Wertminderung. Wobei ich Ursachen in der Kombination von Leerverkäufen und Optionen auf fallende Kurse sehe, also von Instrumenten die offensichtlich von Investmentbankern des Hauses beispielsweise bei der Aktie des DAX-Wertes Daimler selbst eingesetzt wurde. Ein entsprechende Vorgehen Dritter wird dann sicher auf die Aktie der DBk wirken.
Gestützt wird der niedrige Kurs m.E. durch die bankeninterne Boniregelung sowie die Vorstands- sowie AR-Vergütungen. Da viele den Gegenwert für diese Ausgaben weder sehen ncoh bbei Suche finden, muss der Kurs mit Abschlägen reagieren.
Leider bin ich auch nicht von der neuen Doppelspitze überzeugt.
Noch ein Wort zum scheidenden CEO: Auch wenn mich das als Steuezahler und Bürger ziemlich verärgert hat, wie der Herr Ackermann es geschafft hat, die Politik dafür zu gewinnen, dass erhebliche Risiken der Banken (u.a. auch der DBk) aus ihren Griecehnland-Investitionen von der EZB übernommen wurden, zeigt sein Können.
Tratsch
nicht gegen Banken voreingenommen.
Weshalb ich bei dem ganz und garnicht zufriedenstellenden Kurs auch nicht von Managaementfehlern spreche, sondern von einer durch vorsätzliches Vorgehen verursachte Wertminderung. Wobei ich Ursachen in der Kombination von Leerverkäufen und Optionen auf fallende Kurse sehe, also von Instrumenten die offensichtlich von Investmentbankern des Hauses beispielsweise bei der Aktie des DAX-Wertes Daimler selbst eingesetzt wurde. Ein entsprechende Vorgehen Dritter wird dann sicher auf die Aktie der DBk wirken.
Gestützt wird der niedrige Kurs m.E. durch die bankeninterne Boniregelung sowie die Vorstands- sowie AR-Vergütungen. Da viele den Gegenwert für diese Ausgaben weder sehen ncoh bbei Suche finden, muss der Kurs mit Abschlägen reagieren.
Leider bin ich auch nicht von der neuen Doppelspitze überzeugt.
Noch ein Wort zum scheidenden CEO: Auch wenn mich das als Steuezahler und Bürger ziemlich verärgert hat, wie der Herr Ackermann es geschafft hat, die Politik dafür zu gewinnen, dass erhebliche Risiken der Banken (u.a. auch der DBk) aus ihren Griecehnland-Investitionen von der EZB übernommen wurden, zeigt sein Können.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.690 von Ines43 am 29.05.12 16:23:08Deutsche Bank Zock AG?
Nichtregierungsorganisationen ziehen düstere Bilanz der Ära Josef Ackermann. "Mit unserer ungeschönten Bilanz der Ära Ackermann werden wir die neue Führung auffordern, aus der Zocker-AG eine Bank mit auch ethisch und ökologisch soliden Fundamenten zu machen".
Josef Ackermann hat den Ruf der Deutschen Bank mit der Finanzierung von ökologisch und sozial unverantwortlichen Geschäften im letzten Jahrzehnt massiv beschädigt, so das Urteil der Nichtregierungsorganisationen.
"Dem Anspruch, zur weltweit führenden Bankenelite zu gehören, wird Ackermann in keiner Weise gerecht. Im Gegenteil: Oftmals hat die Bank in der Vergangenheit auch Geschäfte getätigt, die bei anderen Finanzinstituten längst auf dem Index stehen"
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10133-deutsche-ban…
Nichtregierungsorganisationen ziehen düstere Bilanz der Ära Josef Ackermann. "Mit unserer ungeschönten Bilanz der Ära Ackermann werden wir die neue Führung auffordern, aus der Zocker-AG eine Bank mit auch ethisch und ökologisch soliden Fundamenten zu machen".
Josef Ackermann hat den Ruf der Deutschen Bank mit der Finanzierung von ökologisch und sozial unverantwortlichen Geschäften im letzten Jahrzehnt massiv beschädigt, so das Urteil der Nichtregierungsorganisationen.
"Dem Anspruch, zur weltweit führenden Bankenelite zu gehören, wird Ackermann in keiner Weise gerecht. Im Gegenteil: Oftmals hat die Bank in der Vergangenheit auch Geschäfte getätigt, die bei anderen Finanzinstituten längst auf dem Index stehen"
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10133-deutsche-ban…
Ein Erfolgloser, dessen Arbeitsleistung wohl nicht gefragt ist,
müllt aus diesen Gründen viele Threads voll um :
1. Anerkennung zu bekommen
2. und wegen seiner Hinweise auf angebliche Managementfehler von Führungspersönlichkeiten seine eigene Unfähigkeit, Mißgunst und seinen Neid zu befriedigen.
müllt aus diesen Gründen viele Threads voll um :
1. Anerkennung zu bekommen
2. und wegen seiner Hinweise auf angebliche Managementfehler von Führungspersönlichkeiten seine eigene Unfähigkeit, Mißgunst und seinen Neid zu befriedigen.
"The Trend is your Friend".
Der Trend der Deutschen Bank geht tim Moment dahin, dass die Schere zwischen Eigenkapital und Börsenkapitalisierung sich immer weiter auftut.
Irgendwann kriegt man noch Geld geschenkt, wenn man die Aktie mit 60 E Eigenkapital auf seine Rechnung nimmt, aber nur dann, wenn der Trend so weitergeht.
Es gibt offenbar Leute, die darauf setzen.
Ob das besonders intelligent ist, darauf zu setzen, wird sich zeigen.
Aber es kann sich vielleicht lohnen, die Aktie schlecht zu reden.
Leerverkäufer sind auf sinkende Kurse angewiesen und haben ein natürliches Bedürfnis, Aktien schlecht zu reden.
Der Trend der Deutschen Bank geht tim Moment dahin, dass die Schere zwischen Eigenkapital und Börsenkapitalisierung sich immer weiter auftut.
Irgendwann kriegt man noch Geld geschenkt, wenn man die Aktie mit 60 E Eigenkapital auf seine Rechnung nimmt, aber nur dann, wenn der Trend so weitergeht.
Es gibt offenbar Leute, die darauf setzen.
Ob das besonders intelligent ist, darauf zu setzen, wird sich zeigen.
Aber es kann sich vielleicht lohnen, die Aktie schlecht zu reden.
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