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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9325)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:51:41
      Beitrag Nr. 17.227 ()
      Kauf zu 46,33 € ... stay long ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:31:30
      Beitrag Nr. 17.226 ()
      News - 30.07.09 07:50

      Postbank macht höheren Verlust als erwartet

      Vermutlich muss die Postbank länger warten als erhofft, bis sie wieder schwarze Zahlen schreibt.
      Im zweiten Quartal war der Verlust zumindest höher als erwartet: 69 Millionen Euro betrug er. Man kann es natürlich auch positiv sehen: Das ist weniger als im ersten Quartal. Das Schlimmste hat die Bank laut eigener Aussage überstanden.

      HB BONN. Die Postbank ist bei ihrer geplanten Rückkehr in die schwarzen Zahlen im zweiten Quartal langsamer vorangekommen als von Experten erwartet. Der Verlust vor Steuern sei zwischen April und Ende Juni im Vergleich zum ersten Quartal um rund ein Viertel auf 69 Mio. Euro gefallen, teilte die Bank mit, an der die Deutsche Bank und die Post beteiligt sind.

      Experten hatten mit einem Rückgang auf 50 Mio. Euro gerechnet. Einmal mehr drückte ein tief in den roten Zahlen steckendes Handelsgeschäft das Ergebnis der Bank. Zudem belastete die steigende Vorsorge für mögliche Kreditausfälle. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 14 Mio. Euro an. Im ersten Quartal hatte die Bank wegen einer noch höheren Steuergutschrift einen Gewinn erzielt.

      Die Postbank hat nach eigener Einschätzung die schlimmsten Folgen der Finanzkrise überstanden. Der Schwerpunkt der Belastungen aus der Kapitalmarktkrise habe im ersten Halbjahr gelegen. Der Trend dürfte sich im zweiten Halbjahr langsam umkehren, teilte die Bank, an der die Deutsche Bank und Deutsche Post beteiligt sind, am Donnerstag in Bonn mit. Steigen dürfte dagegen die Risikovorsorge.

      Wegen ihres Schwerpunkts auf das kleinteilige, hoch besicherten deutschen Privatkundengeschäft hofft die Postbank allerdings besser als die Konkurrenz davonzukommen. Im ersten Halbjahr 2009 steckte die Postbank vor Steuern weiter tief in den roten Zahlen. Im vergangenen Jahr musste die Bank wegen der Finanzkrise einen Verlust von knapp einer Milliarde Euro vor Steuern verkraften.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.

      Quelle: HANDELSBLATT

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:24:08
      Beitrag Nr. 17.225 ()
      Der Kurs kämpft ums Überleben. Au weia, das gibt wieder "Mecker" von sorgfalte!

      :(
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 08:55:12
      Beitrag Nr. 17.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.767 von Parasjonok am 30.07.09 08:39:09:confused::confused::confused:

      Du hast recht; das habe ich auch festgestellt, doch sag mir bitte, woher Du weißt, dass der Widerstand Ende nächster Woche geknackt wird? Hier würde ich gern noch lernen, denn meine Glaskugel gibt das nicht ohne weiteres her. Der Kurs könnte doch auch an dieser Linie wieder abprallen!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 08:39:09
      Beitrag Nr. 17.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.321 von ixilon am 30.07.09 00:58:11Charttechnisch gesehen ist bei 63 der nächste Halt und genau dort werde ich auch wieder Kasse machen. Der nächste Widerstand ist knapp über 52 und dürfte Ende nächster Woche geknackt werden.
      Da haben gestern noch eine Menge Leute ihre Angst verkauft und nun ist die Luft nach oben sauber.

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      schrieb am 30.07.09 00:58:11
      Beitrag Nr. 17.222 ()
      Deutsche Bank: Deutliche Kaufempfehlung

      29.07.2009 - Die Analysten der Nord LB erhöhen das Rating für Aktien der Deutschen Bank von „halten“ auf „kaufen“. Das Kursziel steigt von 38,00 Euro auf 69,00 Euro.

      Die Bank profitiert vom starken Investment Banking und dem geringen Wettbewerb. Die Analysten halten die Bank im Vergleich zu Wettbewerbern für unterbewertet. Sie sehen vor allem für die Periode nach der Krise ein klares Potenzial im Kurs. Sollte es zu Gewinnmitnahmen kommen, wären diese für Investoren eine gute Kaufgelegenheit.

      Quelle : http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 21:49:48
      Beitrag Nr. 17.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.387 von Sorgfalte am 29.07.09 19:37:49Also irgendwie bist du ein komischer Zeitgenosse und ich tippe mal eher das du eine Frau bist.An der Börse gibt es Höhen und Tiefen und man macht erfahrunggemäss den größten Gewinn,wenn man langfristig und steuerfrei in einer Aktie investiert ist. Wir können hier nur unsere Meinung posten.Manche vertrauen auf Bilanzen,andere auf Kennzahlen,Charts oder auch Nachrichten.Keiner kann genaues sagen und es sind Vermutungen, die jeder für sich analysiert.Du bist etwas zu verkrampft und kommentierst jede Bewegung und jede Emotion von dir.Aktien gehen nunmal nicht steil bergauf.Man sollte auch nur sein Geld an der Börse anlegen,was man nicht braucht und bei dir hört es sich ja nach existenzieller Not an.Merke dir: Niemand der hier postet kann den Kurs bestimmen. Das ist völliger Quatsch, den es gibt Millionen von Anlegern,die Wallstreet Online nicht kennen.Also du kannst pro und contra lesen hier und da frage ich mich wer dich benutzt haben soll? Sicher ich bin positiv aber mir ist Carls Art auch nicht so recht,aber viele Basher hier ohne Argumente erst Recht nicht. Außerdem gibt es keine Gesetzmässigkeiten das die Aktie bei Zahlen nach unten geht,nur weil es die letzten 2 Male so war. Setze dich doch mal mit der Aktie auseinander und wenn du dein Gewinnziel festgelegt hast kannst du doch per KGV dein Kursziel leicht stecken.Dann musst du noch die Konjunktur berücksichtigen und solltest mir mal argumentativ sagen,warum die Deutsche Bank nicht wieder den Gewinn erreichen sollte,bei dem sie 2007 war.Also einen schönen Abend und auch mal das schöne Wetter draussen geniessen,das macht den Kopf frei.;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 21:33:17
      Beitrag Nr. 17.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.971 von bernenki am 29.07.09 21:07:41hallo bernenki, diese Reaktion kann ich als einzige noch beantworten:

      im Grunde sind meine Ausführungen nur der Versuch, mehr Rationalität, immer aber schon mehr Gier nach Aufklärung aufseiten der ("Klein"-)Käufer und "kleinen" Aktienhalter zu erzeugen.

      Nicht jede Börsenbewegung mag abbildbar sein als "gemachte" oder gesteuerte oder insg. durchkomponierte Kampagne (dies würde ich übrigens dem ironcarl, wenn ich ihn als Einzelperson denke, auch nicht unterstellen. Nebenbei: man weiss aber nie, ob man es mit Einzelpersonen oder Kampagnenmitarbeitern u tun hat :-)) ).

      Es gibt aber sicher diverse Strategien, insbesondere solche, die sich auf solche (ja schon empirisch bekannten) Zahlenverkündungstermine aber sich auch auf viele weitere Eckpunkte von Entwicklungen beziehen.

      Ich sage sogar: immer werden sich Akteure strategisch an markanten Punkten ausrichten.
      Umfänglicher lautet die Aussage: ganze Entwicklungen von Aktienkursen sind strategisch erzeugt. Die jeweils gefahrenen Strategien mögen ganz im Gegenteil zu dem lauten, was assoziierte Anlysten verkünden.
      was hieraus jeweils resultiert, ist: man nutzt Börsen-TN zum eigenen Nutzen und zu derem Schaden


      Wenn sich Börsen-TN darüber klar werden, mögen sie noch keine eigene ertragreiche Strategie daraus ableiten.
      Aber ich halte es dennoch für lohnend (auch nur im Erkenntnissinne) sich darüber klar zu werden, dass bereits jede Menge an Rationalität im System herumschwirrt und dass die Rationalität sich häufig genau GEGEN den kleinen Aktienhalter richtet.
      Dieser kann nur selbst (maximal) gewinnen, wenn er um diese Rationalität weiss.
      DAMIT, mit seinem Wissen, würden aber die Strategien der Grossen oder Einflussreichen oftmals ins Leere laufen.
      Damit würde aber dem kleine Aktienhalter so mancher Verlust erspart, der genau der Gewinn der Systemchecker ist.
      In Teilen ist diese Darstellung von mir dann doch wieder "primitiv", weil sie die Komplexität des Systems nicht erfasst...
      ...aber alleine das Zahlebeispiel im oberen post (von 30 auf 50....) hat als solches doch eine Realitätsentsprechung, immer schon aber eine nicht irrelevante Anschaulichkeit von Bezügen, und ist heuristisch doch brauchbar!
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 21:07:41
      Beitrag Nr. 17.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.387 von Sorgfalte am 29.07.09 19:37:49Ich denke, dass Du zuviel hineininterpretierst.
      Das war eine Entwicklung der Lemminge.
      Die Deutsche Bank hatte im 1. Quartal mehrfach sich sehr postiiv (u. tw. auch detailliert) geäußert. Die Kommentare aus der Deutschen Bank für das 2. Quartal waren schon etwas vorsichtiger und allgemeiner ("in etwa auf Vorquartalhöhe" oder so ähnlich).
      Börsenbriefe, die Presse, etc. halfen bei dieser Einschätzung mit.
      Frage: Wie viele Banken haben wir in Deutschland an der Börse (von Bedeutung)? Eigentlich nur die Commerzbank (Problem Dresdner-Übernahme) unter Staatsaufsicht und die noch "freie" Deutsche Bank.
      Also floss das Anlagegeld (evt. auch weltweit) in die Deutsche Bank-Aktie. Viele dieser Anleger wollten nur ein "Schnäppchen" machen. Die weltweiten Anleger handelt aber wesentlich kurzfristiger, als wir deutschen Aktionäre, evt. auch mit Computerprogrammen.
      Anders Daimler: Beekannt war, dass es ein Verlust werden wird. Aber ein geringerer Verlust als erwartet, lässt die Kurse steigen (Beginn eines turn around).
      Bayer wurde heute gelobt. Bei BASF konnte man seit Tagen beobachten, dass sie sehr stabil bis fest im Markt lag. Daraus wäre auch eine gute Entwicklung bei Bayer abzulesen gewesen (Pillen braucht man immer).
      Dies ist natürlich auch eine Rückbetrachtung. Dennoch dürfte darin auch ein Stück Wahrheit liegen.
      Guru in einem insgesamt stabilen Aufwärtstrend zu sein, ist nicht schwer. Rechtzeitig Hemmnisse zu erkennen, schon eher.
      So könnte ich auch Siemens nach einer "Bodenbildung" empfehlen, da diese Gesellschaft wesentlich durch einen Aufschwung profitieren dürfte.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 20:55:57
      Beitrag Nr. 17.218 ()
      Ich hätte jetzt übrigens gar keine Zeit mehr, auf eventuelle posts zu antworten.


      Was ich hier geschrieben habe, ist übrigens nur ein Versuch, Hintergründe zu thematisieren bzw. zu erhellen, die immer schon gegeben sind, normalerweise aber gar nicht zum Thema werden.

      Worauf ich aufmerksam machen will, u.a.:

      unter raumzeitlichen Gegebenheiten zu einem Zeitpunkt t1 ist es denkbar zu sagen:

      die Aktie X steht jetzt auf 30, im Juli steht sie bei 55, im Dezember bei 65.

      O.k.!

      Sofern es Leute gibt, die bei 30 eingestiegen sind und bei 50 wieder ausgestiegen sind, haben wir mehrere Gewinner. Der Threadposter und Protagonist hätte unkritische Wirkungen erzeugt.

      Wenn das (so oft unerhellte) Szenario aber so aussieht:

      der Protagonist hat Gründe anzunehmen, dass die Aktie (u.a. sein eigenes Tun) auf 50 geht, dann aber bodenlos abtürzen wird (oder aber er genau weiss, dass es Leute gibt, die eben darauf setzen und diesen Effekt erst bewirken), die Aktie gar auf 30 abstürzen kann, JA SOLL!!!, dann ist doch eine fortgesetzte Bewerbungsstrategie des Aktienkaufs ab 30 ganz anders einzuschätzen und zu würdigen.
      Dann realisiere ich doch, dass die Strategie ist, die Aktie erst hochzujubeln, um dann schon abgeschlossene Wetten auf tiefere Kurse ertragreicher zu machen (und dann müsste ich mich ja auch als bei 30 eingestiegener Langfristhalter fragen, warum ich denn schon beim ersten Mal Kurs-auf-30 eingestiegen bin, so ganz ohne Nutzen, weil mir ja keiner sagte, dass bei 50 Wetten auf nochmals 30 liegen). Noch kritischer zu würdigen ist die Bewerbung der Aktie bei 50, im Wissen, dass sie auf 30 abstürzen wird!

      Wenn mir also jemand eine Aktie (erst recht zum Zeitpunkt kurz vor dem Absturz) im Wissen auf fallende Kurse, und schon auf gar abgeschlossene Wetten darauf empfiehlt, dann ist die Bezeichnung "benutzen" also sehr angebracht.

      Hie ist ganz bestimmt nichts besonderes passiert, der ironcarl hat nichts anderes gemacht als viele andere.

      Es liegt alleine an meinem Naturell, die ganze Strategie auch mal herauszuarbeiten.

      Man muss sicherlich Stellungnahmen von Vorständen, Leerverkäufe, Analystenmeinungen als Teil solcher immer schon ablaufende Strategien miteinbeziehen.

      Wie gesagt, nichts besonderes!

      Was ich alleine hier tue, ist, diese üblichen Spielche zu thematisieren und darauf hinzuweisen, dass es IMMER SCHON GRUPPEN von Gewinnern gibt, die bestenfalls ihre Gesamtstrategie auf die Bewirkung solcher Effekte abgestellt haben.

      Es nutzt dem dooofen Börsianer (so wie mir) aber sicher, sich zuzeiten darüber klar zu werden, dass er seine Entscheidungen nie im unbestellten Feld trifft, und dass es Teil des Spiels ist, immer wieder zu verlieren.
      Nur weil die genauen Strategien nicht erhellt werden, funktionieren diese Spielchen.

      Mehr (aber auch nicht weniger) wollte ich dazu gar nicht sagen.

      Im übrigen hoffe ich immer noch, dass die Aktie auf 52 springt.
      ICH hätte dann unter Nichtverlust sehr viel "Börsenkunde" erfahren.
      Aber das hilft ja den immer neuen anderen Börsianern nichts.

      Es bleibt das Spiel: der naive Börsianer agiert in einem von (ihm nicht präsenten) Wetten verminten Feld. Dass die Wetten in seinem Sinne verlaufen und dem ihm präsentierten Wortlaut entsprechen, kann mal zufällig so sein.
      Aber häufig genug beruht der EIGENTLICHE VERDIENST DER INTERESSIERTEN PROTAGONISTEN doch darauf, dass genau das Gegenteil getan UND durch faktische Wetten untermauert (wie durch weitere Massnahmen unterstützt, also insg.) ANVISIERT wird von dem, was zeitgleich proklamiert wird.


      Leute sagen zumeist: oh, ich habe Pech gehabt...dabei betrachten sie zumeist nicht, dass im Hintergrund ja ganz viele Strategien ablaufen, die ihre misfortune eben nicht "nur als Pech" charakterisieren lassen.
      Das übliche halt.

      Wer solche Spielchen konzipiert und durchzieht, muss wohl nur seinerseits das geeignete Naturell haben :rolleyes:
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