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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 10998)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 25.05.24 13:08:26 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:11:29
      Beitrag Nr. 67.725 ()
      Das Risiko das ich sehe ist das der DAx nicht ewig weitersteigen kann....wenn ich die Weltgesamzlage sehe gibts derzeit keinen Grund die 7000 oder mehr zu sehen.....irgendwann ist mal Schluss.....dann muss COBA aus eigenen Möglichkeiten schöpfen....der DAx insgesamt bleibt das Risiko....na ja so bis 6700 sollte aber Platz da sein....muss man im Auge behalten.

      Wird also Zeit das hier entweder gute Q Zahlen kommen...oder die Zusage EZB oder was auch immer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:10:12
      Beitrag Nr. 67.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.605 von Expertchen007 am 27.01.12 11:03:11Daran erkennt man, dass die Commerzbank bei nicht branchen-abhängigen Nachrichten perfekt mit dem Index korreliert.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:08:55
      Beitrag Nr. 67.723 ()
      Zitat von Alechandro: [...]
      Mich würde deine Strategie brennend interessieren. Wenn du sie nicht im Forum posten möchtest, dann gerne per BM.

      Hier nun der versprochene Beitrag zur "Sicht der Dinge". Er ist leider viel zu lang ausgefallen und eignet sich nicht, den mal "eben zu überfliegen".
      Grundsätzlich sei vorweg auch gesagt, dass die noch folgenden Begrifflichkeiten wie "Indizien", "Indikatoren" oder auch "Fakten" in allen Fällen sehr bewusst gewählt werden und keinesfalls durcheinander gewürfelt werden dürfen!
      Ebenso ist es überaus wichtig zu verstehen, wenn ich vom "Gesamtmarkt" spreche, dass dies nicht gleichbedeutend mit der CoBa ist.

      Also zunächst der Blick auf das Grobe:
      Nicht neu dürfte sein, dass in Baisse-Märkten vom Grundsatz her alle Aktien mehr oder minder fallen, während in der Hausse alle Aktien mehr oder weniger steigen. Deshalb ist es für mich zunächst einmal von entscheidender Bedeutung, nicht welches Papier ich kaufe, sondern wann ich kaufe. Ferner ist es wichtig, möglichst frühzeitig entscheiden zu können, wann wir in eine Hausse (oder auch Baisse) kommen, wann sie beginnt oder eben auch endet. Dafür gibt es ein paar Indikatoren, die Rückschlüsse (aber eben auch keine Sicherheit bzw. Gewissheit !) zulassen. Dazu zählt ein recht einfaches Bewertungssystem von 0 bis 4 Punkten, die man (entsprechend der Punktzahl) auch mit "strong sell" (= 0 Pkt.), "sell", "neutral", "buy" bis hin zu "strong buy" (= 4 Pkt.) umschreiben kann. Dieses Bewertungssystem mag dem einen oder anderen als "Hokus-Pokus" oder als viel zu simpel erscheinen, hat mir aber bisher gute Indikatoren geliefert - sogar als Frühindikator.
      Als Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit sei hier der Mai 2011 genannt, als der Indikator auf 0 Punkte (also "strong sell") fiel - letztlich und fast durchgängig bis Ende Oktober 2011. Danach "drehte" er schlagartig Anfang November 2011 auf 3 Punkte (also "buy") - und steht dort aktuell noch immer. Wer sich jetzt einmal die Mühe macht und den Chart eines Indexes zur Hand nimmt, kann daran erkennen, dass es vielleicht doch nicht ganz so ein "Hokus-Pokus" ist, wie zunächst vermutet werden konnte. In diesen Indikator fliesen Werte wie der EZB-Zins, Inflationsrate, Euro-/ Dollar-Kurs aber auch die Jahreszeit mit ein. Doch dieser Indikator ist für mich keinesfalls der alles entscheidende Aspekt und 4 Punkte (also "strong buy") gibt's aktuell auch noch nicht.

      Ein weiterer Indikator ist für mich das durchschnittliche "KBV" von rund 300 deutschen Aktien, das sich derzeit bei ~1,5 Punkten bewegt. Im Vergleich dazu lag dieses im April 2000 bei satten 5,27 Punkten, im März 2003 bei nur noch 1,57 P., im April 2007 schon wieder bei 4,16 P. und im März 2009 sogar nur bei 0,86 Punkten. Soll also heißen: in stark haussierenden Märkten/ Phasen haben wir ein durchschnittliches KBV von deutlich mehr als 3, während es sich in absoluten Baissephasen der 1 nähert oder auch unter 1 fällt. Von den zugegeben wenigen zuvor genannten Zahlen lässt sich jedoch ableiten, dass man aber doch noch davon ausgehen kann, dass der Markt noch nicht "überhitzt" ist. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es nur ein Indikator unter vielen ist, der allein für sich genommen keinerlei Rückschlüsse auf die Zukunft zulässt. Denn auch das will ich gar nicht verschweigen: der Durchschnitt lag Mitte Mai 2011 bei rund 1,83 Punkten - also vermeintlich gar nicht mal viel höher als in der aktuellen Situation und wir sind wenige Wochen danach (im Juli 2011) in Deutschland wie auch Europa-weit trotz des gar nicht mal übertriebenen "Durchschnitts-KBV" richtiggehend abgeschmiert.

      Neben diesen Indikatoren, von denen es für mich noch einige mehr gibt, bestehen ein paar Fakten, die eine wichtige Rolle zur Lagebeurteilung spielen. Hierzu gehört die Gewissheit, dass nach einer "Aufschwungphase" die sogenannte "Boomphase" kommt. Danach kann die Wirtschaft nicht immer in der "Boomphase" bleiben, sondern muss zwangsläufig durch die "Abschwungphase" und in manchen Fällen sogar auch durch die "Rezessionsphase" laufen, um erst dann wieder in die Phase des Aufschwungs zu kommen. Diese hiefür erforderlichen Werte gibt es u.a. beim IFO-Institut, werden dort monatlich veröffentlicht und in der "IFO Konjunkturuhr" für Deutschland sogar auch grafisch schön aufbereitet - einen Blick auf die aktuelle Konjunktur-Uhr gibt es hier. Hieran sollte man in der Lage sein zu erkennen, dass wir uns seit spätestens Sommer letzten Jahres auf einem "absteigenden Ast" (aus der "Boomphase" hin zur "Abschwungphase") befanden. Aber es sollte auch ersichtlich sein, dass im Januar 2012 ein steiler Anstieg aus der "Abschwungphase" in Richtung "Boomphase" zu verzeichnen ist, wobei niemand mit absoluter Gewissheit sagen kann, wie lange oder wie hoch wir laufen.
      Wer aber meint, er müsse gerade in der "Boomphase" noch Aktien kaufen, sollte seinen Schritt - zumindest in Zukunft - besser noch einmal überdenken. Es ist nämlich viel lukrativer, in der "Boomphase" zu verkaufen, als da noch einmal auf den längst mit Hochgeschwindigkeit fahrenden Zug aufzuspringen.

      Aber es gibt noch weitere Fakten. Dazu gehören u.a. die Leitzinsen. Sind sie niedrig, ist das gut für Aktien - und hier insbesondere für Banktitel, also auch für die CoBa. Steigen die Zinsen erstmal (oder ganz besonders bei hohen/ höheren Zinsen), dann muss man leider empfehlen: raus aus Banktiteln - und das ziemlich losgelöst von jeglicher Betrachtung der jeweiligen Börsenphase. Das sollte hier niemand vergessen, der in der CoBa investiert ist!

      Als Indiz für die aktuelle Situation sei hier u.a. der V-DAX (Link zum Chart) genannt, der sich mit seinen ungefähr 21 Zählern immer noch auf einem hohen Niveau befindet, aber von seinem (kurzfristig) höchsten Stand mit ~45 Punkten seit September 2011 deutlich zurück gezogen hat. Erst wenn der Stand wieder unter die Marke von etwa 19-20 Punkten fällt, ist erstmal wieder "Ruhe" (auch im Sinne von Zuversicht) an den Märkten angesagt. Jeder Interessierte möge sich vielleicht einmal einen wirklichen Langfrist-Chart (je länger, desto besser) ansehen und den mit dem DAX oder auch anderen europäischen Indizes vergleichen. Da der V-DAX zwar zeitgleich mit dem DAX läuft, jedoch in die genau entgegengesetzte Richtung, taugt der V-DAX zwar nicht als "Frühindikator", aber auf Grund seiner jetzigen Richtung lässt er vermuten, dass wir zu (weiter) steigenden Kursen kommen.

      Weshalb erzähle ich das alles? Mir sagt es, dass es für den Gesamtmarkt recht ordentlich aussieht und wir uns (von einigen Unwägbarkeiten wie Kriegen oder ähnlichen Situationen wie Fukushima im März 2011 oder dem 11.09.2001 einmal abgesehen) vermutlich über weiter steigende Kurse im Allgemeinen freuen dürften.


      Nun der Blick auf das Feine:
      Und damit komme ich zur CoBa im Speziellen. Ich sehe hier am Markt (noch) keine überaus großen Zerwürfnisse hinsichtlich weiterer - wohlgemerkt: bedrohlicher - Ausfälle z.B. bei Staatsanleihen - zumindest nicht kurzfristig. Vielleicht bin ich aber auch schon auf einem Auge blind, obwohl ich dabei ganz sicher nicht verkenne, wie schlimm es in Europa und da vorwiegend in den "Peripherie-Ländern" aussieht. Portugal ist sicherlich neben Griechenland der mögliche nächste Pleitekandidat. Ich will es jetzt mal sehr vereinfachen (und so einfach ist es eigentlich nicht), aber als Beleg sollen für's Erste die Zinsen auf die Staatsanleihen herhalten. Da liegt Portugal bei den Langläufern mit aktuell ~15% (Link zu einem Chart) sicherlich schon jenseits dessen, was man als Grenze zwischen "gut" und "böse" bezeichnen muss. Und auch Griechenland mit seinen über 30% Zinsen (Link zu einem Chart) ist nach wie vor nicht zu unterschätzen.
      Aber wie hart träfe es die CoBa? Bei Griechenland sind es zwar immer noch stolze 1,4 Mrd. €, aber bei Portugal "nur" 0,9 Mrd. € an maximalem Abschreibungsbedarf (Werte aus dem Q3-Bericht aus 2011). Klar ist auch, dass das in der jetzigen Situation der CoBa alles andere als ein "Pappenstiel" ist und die Portokasse dafür auch nicht ausreicht.
      Aber die politischen Weichenstellungen mit dem SoFFin II, mit dem massiven Aufkauf toxischer Staatsanleihen durch die EZB, mit den scheinbar wieder etwas zurückgenommenen Forderungen der EBA sehe ich - obwohl ich ausnahmslos alle getroffenen Entscheidungen diesbezüglich als äußerst schädlich ansehe - die Maßnahmen als zunächst zweckdienlich für den Finanzsektor und damit für die CoBa.
      Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es langfristig vermutlich/ sehr wahrscheinlich auch noch mal sehr bedrohlich rumpeln wird/ könnte - bezogen auf die Gesamtwirtschaft, sozusagen "all inclusive".
      Aber kurz- bis mittelfristig sehe ich hier eine Stabilisierung der vordringlichsten Probleme. Und solche oder ähnliche Nachrichten wie "Deutschland soll mehr für Italien zahlen" (o.ä.) Link zum Presseartikel schadet nicht vorrangig den Banken, sondern leider eher dem Steuerzahler.

      Und wer mir aus den vorher aufgezählten Punkten (zumindest in groben Ansätzen) folgen kann, dem sollte klar werden, weshalb ich einen Ausstieg aus der CoBa für verfrüht halte. Gleiches gilt auch für den Versuch, zunächst (Teile) zu verkaufen, um an schwächeren Tagen einen Wiedereinstieg zu versuchen. Man kann Glück damit haben, aber im Regelfall (und auch das hatte ich bereits vor ein paar Tagen geschrieben) ist das ein Zock gegen den Markt - sofern man meine Einschätzung teilt.

      Und was erwartest Du (oder auch jeder andere)? Soll der exorbitante Anstieg der Aktie so weitergehen wie in den vergangenen zwei, drei, vier Wochen? Das geht nicht und braucht etwas Zeit. Das widerum ist nicht gleichbedeutend, dass es erstmal große/ größere Rücksetzer geben muss, die man nutzen könnte, den EK zu verbessern. Damit kannst Du Pech haben (weil Du möglicherweise nicht zum Zuge kommst oder doch teurer wieder rein musst). Ferner darf man nicht vergessen, dass je 20 Cent Kursanstieg dieser gleichbedeutend ist mit mehr als einer Mrd. € Börsenwert an Zuwachs der CoBa. Und wenn ich dann mehr als einmal hier Traumziele lese, muss man sich schon fragen, woher diese in der Kürze der Zeit kommen sollen.
      Als ein Vergleich mag nach wie vor die Deutsche Bank herhalten, die aber wohl unumstritten etwas besser aufgestellt ist. Ich hatte im September 2011 schon mal einen Vergleich eingestellt (hier), als beide Banken mit ihren Verlusten annähernd gleich "stark" (oder schwach) waren. Heute sieht das Bild etwas anders aus und die DBK zeigt sich wieder als die bessere Variante.

      Datum | Commerzbank |. Deut. Bank

      01.07.2011
      22.09.2011
      Verlust
      30.12.2011
      Verlust
      26.01.2012
      Verlust

      3,14 €
      1,56 €
      -50.0 %
      1,30 €
      -58.5 %
      1,891 €
      -40.0 %

      42,00 €
      21,90 €
      -48.0 %
      29,435 €
      -30.0 %
      33,11 €
      -21.0 %


      Zeigt das Bild nun die Schwäche der CoBa oder besteht hier deutliches Aufholpotenzial? Ich denke, es ist von beiden Dingen etwas, auch wenn ich eher zu der ersteren Variante tendiere.

      Auch weiß ich natürlich nicht, ob sich schon ein "Trend" bei der CoBa gebildet hat. Sollte es aber so sein, dann handelt die- oder derjenige gegen den Trend - und das ist genauso falsch wie das Verbilligen bei ständig fallenden Kursen (bzw. der Kauf von Calls in einen fallenden Markt hinein), wie auch der Kauf von Puts bei steigenden Märkten bzw. der Short-Handel in einer solchen Phase.

      Aus diesem Grund - und das ist letztlich das Fazit aus all den (leider so umfangreich gewordenen) Zeilen - bleibe ich trotz des "gemischten Bildes" bei meinem Invest und halte die Füße still - so lange, bis ich Wolken sehe, die den Himmel mehr oder minder deutlich verdüstern. :)

      .
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      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:07:49
      Beitrag Nr. 67.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.561 von geld09 am 27.01.12 10:58:31Oh...tut mir leid...habe von einigen Stunden gesprochen....leider :laugh: schon nach 1 h über 1,90 €....jetzt ist der Weg frei :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:06:29
      Beitrag Nr. 67.721 ()
      boah ey . der geld09 ist viel. ein ätzender vogel
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:05:57
      Beitrag Nr. 67.720 ()
      Hier ist heute verkehrte Welt!

      http://www.scoach.de/DEU/Factsheet/Optionsschein/DE000CK1LS8…

      Der CoBa Kurs fällt und der Call steigt!

      Wie kommt das?

      Kauft Ihr jetzt alle diesen Schein?

      Verbrennt Euch nicht die Flügel Ihr Adler!

      Zum Einsteig ist es noch zu früh!

      Also nicht zu gierig sein!

      geld09
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:03:11
      Beitrag Nr. 67.719 ()
      schön zu erkennen





      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 11:00:43
      Beitrag Nr. 67.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.478 von balboa am 27.01.12 10:47:27das kommt schon hin..heute ist mal wieder Pessimistentag ( oder war )....
      - Schade meine 2,10 - 2,12 sehe ich heute wohl nicht mehr....o.k dann verleg ich das auf nöchste Woche....aber dann möchte ich das mal sehen.

      Noch hängen da einige am Kurs dran und lassen ihn nicht los.....wobei heute mit steigendem Dax wenigstens auch der Kurs zurückkommt....allerdings ist Freitag ...und der ist nun mal nicht immer der stärkste Tag.

      Kommt wie es kommt -
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 10:59:35
      Beitrag Nr. 67.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.343 von mule99 am 27.01.12 10:27:54Dann mal der Hinweise: S&P, Dow und NASDAQ aktuell bei ihren Hochpunkten aus dem Jahr 2011 angekommen und damit auf 3 Jahreshochs nach Ausbruch der Finanzkrise!

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<


      Hallo, das schreit doch nach Konsolidierung!
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 10:58:31
      Beitrag Nr. 67.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.337 von Chsbroker72 am 27.01.12 10:27:15Die Schlacht hat begonnnen: Bullen und Bären stehen sich gegenüber....die Bullen ziehen das Teil auf über 1,90 € in den nächsten Stunden.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<


      Hallo, an der Börse zählen nicht die Wünsche, sondern die Fakten!

      Unbequeme Wahrheiten sozusagen!

      Der jetzige Kurs der CoBa "sagt" die Wahrheit, oder denkt hier wirklich jemand ernsthaft, das die "Spielegestalter", also die Großen sich irren?

      geld09
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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