Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2166)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.989.756 von Nebelkraehe am 09.07.19 21:54:59
#aufni, abwim!😎
Und die Coba....
kackt auch ab!😂😂😂#aufni, abwim!😎
Apologeten des Untergangs
AN EMINENT economist has warned of a potentially massive global economic downturn after Deutsche Bank announced it is to lay-off 18,000 members of its workforce.
By FREDDIE JORDAN
"Professor Richard Wolff, one of America’s most prominent economists, claimed that if Deutsche was in trouble it was likely far from alone. He explained to RT America that the extent of the crisis would not be known “until something blows and whole game is up.”
https://www.express.co.uk/news/world/1151044/Deutsche-Bank-c…
AN EMINENT economist has warned of a potentially massive global economic downturn after Deutsche Bank announced it is to lay-off 18,000 members of its workforce.
By FREDDIE JORDAN
"Professor Richard Wolff, one of America’s most prominent economists, claimed that if Deutsche was in trouble it was likely far from alone. He explained to RT America that the extent of the crisis would not be known “until something blows and whole game is up.”
https://www.express.co.uk/news/world/1151044/Deutsche-Bank-c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.984.650 von Almas am 09.07.19 13:27:18
Raus aus dem Sog der DBK
Die Umstrukturierungsmaßnahmen der DBK sind doch hervorragend für die Commerzbank. Die DBK hat doch nun Jahre mit sich selbst zu tun, das muss doch für den größten Konkurrenten am heimischen Markt einen Wettbewerbsvorteil bringen, ran an den Speck !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.980.755 von Blaumeise2016 am 08.07.19 22:58:46
Der aktuelle Umbauplan der DB ist ziemlich genau das, was die CoBa vor 5 Jahren gemacht hat, also Konzentration auf Firmen und und Privatkundengeschäft, Stellenabbau durch Digitalisierung, Risiken in eine Bad Bank verschieben etc. Da war es für die DB wohl ganz lehrreich mal gründlich in die Bücher der CoBa geschaut zu haben als es Anfang des Jahres noch um eine Fusion ging.
Auf jeden Fall recht eindeutig wer voran geht und wer hinterherläuft. Könnte sein das der Umbau für die DB ein paar Jahre zu spät kommt, aber wir werden sehen.
----
Man kann es auch anders sehen was bei der DB läuft: Nachdem man sich über die Jahre mit immensen Bonuszahlungen die Taschen voll gemacht hat und dabei die Subtanz mittlerweile aufgebraucht ist gönnt man sich noch eine dicke Abfindung zum Abschied. Zurück bleibt eine leer gepresste Zitronenschale aus der viele Jahre lang keine Dividende fliesen wird.
Bei der CoBa wird dagegen mit steigenden Dividenden gerechnet.
Zitat von Blaumeise2016: ...Die Digitalisierung erlaubt große Rationalisierungsfortschritte für Großbanken und vor allem DBK nutzt das gerade mit neuen Apps und Internetbanken. Da muss sich Commerzbank wehren und investieren...
Der aktuelle Umbauplan der DB ist ziemlich genau das, was die CoBa vor 5 Jahren gemacht hat, also Konzentration auf Firmen und und Privatkundengeschäft, Stellenabbau durch Digitalisierung, Risiken in eine Bad Bank verschieben etc. Da war es für die DB wohl ganz lehrreich mal gründlich in die Bücher der CoBa geschaut zu haben als es Anfang des Jahres noch um eine Fusion ging.
Auf jeden Fall recht eindeutig wer voran geht und wer hinterherläuft. Könnte sein das der Umbau für die DB ein paar Jahre zu spät kommt, aber wir werden sehen.
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Man kann es auch anders sehen was bei der DB läuft: Nachdem man sich über die Jahre mit immensen Bonuszahlungen die Taschen voll gemacht hat und dabei die Subtanz mittlerweile aufgebraucht ist gönnt man sich noch eine dicke Abfindung zum Abschied. Zurück bleibt eine leer gepresste Zitronenschale aus der viele Jahre lang keine Dividende fliesen wird.
Bei der CoBa wird dagegen mit steigenden Dividenden gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.977.248 von Almas am 08.07.19 15:57:03Ja Krall hat einige Halbwahrheiten in seiner Argumentation. Er hat auch in vielem Recht und er argumentiert logisch. Es gibt aber bei Banken eine unheimliche Dynamik. Die Digitalisierung erlaubt große Rationalisierungsfortschritte für Großbanken und vor allem DBK nutzt das gerade mit neuen Apps und Internetbanken. Da muss sich Commerzbank wehren und investieren. Auch dieses Jahr gehen bei Banken wieder 32000 Stellen flöten und das hat Auswirkungen im Service. Der wird drastisch eingeschränkt. So sollten jetzt die Margen ansteigen. Kann es sein dass sich die Banken mehr Geld von den Kunden holen können ? Wenn ja, dann hat auch die Commerzbank eine Chance.
Was sagt uns der heutige Handelstag der DB ???
Der Markt hat fast nur noch zitternde Hände - ich bin cash gegangen mit meinen Minenwerten, mit einem schönen Plus - und dachte, ich habe den Einstieg bei der DB oder auch Coba verpasst. Dann wurden aber aus 5% Plus bei der DB 8% Minus.
Einfach unglaublich! Ich bleibe vornehm auf Distanz und höre auf Eckbusch, habe keine Eier aktuell...
Der Markt hat fast nur noch zitternde Hände - ich bin cash gegangen mit meinen Minenwerten, mit einem schönen Plus - und dachte, ich habe den Einstieg bei der DB oder auch Coba verpasst. Dann wurden aber aus 5% Plus bei der DB 8% Minus.
Einfach unglaublich! Ich bleibe vornehm auf Distanz und höre auf Eckbusch, habe keine Eier aktuell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.968.848 von Nebelkraehe am 06.07.19 19:08:34Der grundlegende Denkfehler vom Krall liegt schon in der Prämisse. Das weniger Unternehmen pleite gehen liegt vor allen daran, dass weniger gegründet werden: (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183869/umfrag…).
Die meisten Pleiten gibt es nämlich in den ersten 5 Jahren nach der Gründung. Damit immer die Krallschen 1,5 - 2 % der Unternehmen pleite gehen können müssen auch entsprechende Zahlen gegründet werden sonst macht irgendwann das letzte Unternehmen zu. Dass so wenig Unternehmen gegründet werden, liegt nicht am "billigen" Geld sondern eher an der geringen Arbeitslosigkeit....
Die geringere Zahl der Pleiten heißt also nicht, dass sich "Zombieunternhemen" bilden - damit ist dann auch der ganze Rest der Argumentation hinfällig, dass die akkumulierten Zombieunternehmen den Chras verursachen etc....
Wenn dann hätte man sich mal die Zahl der Pleiten grösserer Unternehmen angucken müssen - sowas wie Air Berlin etc. - dieses Thema hat sich der Krall aber gar nicht angeschaut. Da war wohl keine Zeit bei den vielen Videoauftritten auf Youtube
Die meisten Pleiten gibt es nämlich in den ersten 5 Jahren nach der Gründung. Damit immer die Krallschen 1,5 - 2 % der Unternehmen pleite gehen können müssen auch entsprechende Zahlen gegründet werden sonst macht irgendwann das letzte Unternehmen zu. Dass so wenig Unternehmen gegründet werden, liegt nicht am "billigen" Geld sondern eher an der geringen Arbeitslosigkeit....
Die geringere Zahl der Pleiten heißt also nicht, dass sich "Zombieunternhemen" bilden - damit ist dann auch der ganze Rest der Argumentation hinfällig, dass die akkumulierten Zombieunternehmen den Chras verursachen etc....
Wenn dann hätte man sich mal die Zahl der Pleiten grösserer Unternehmen angucken müssen - sowas wie Air Berlin etc. - dieses Thema hat sich der Krall aber gar nicht angeschaut. Da war wohl keine Zeit bei den vielen Videoauftritten auf Youtube
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.968.848 von Nebelkraehe am 06.07.19 19:08:34
Zitat von Nebelkraehe: To whom it may concern
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