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    MS Industrie AG (Seite 220)

    eröffnet am 07.11.06 13:14:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:50:34 von
    Beiträge: 4.826
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      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:52:33
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.648 von ralfei am 08.07.08 06:46:38In der Studie von Close Brothers Seydler ist mir eine 0,4%ige Beteiligung an einer "Transatlantic Metals AG" aufgefallen. Da mir diese Beteiligung bis dato unbekannt war, habe ich oberflächlich ein wenig recherchiert:

      Website: http://www.transatlanticmetals.ch

      In der Studie, die auf den 25. Juni 2008 datiert ist, wird Transatlantic als "private", also nicht börsengelistet, notiert. Allerdings wird Transatlantic bereits seit Februar im Freiverkehr in Frankfurt gehandelt. Gut, so ein kleiner Fehler kann in einer Studie ja mal passieren, war mein erster Gedanke. Stutzig macht mich allerdings die Meldung zur Einführund in den Freiverkehr vom 26.02.2008:

      Hünenberg, 26.2.2008.
      Die Aktien der Trans Atlantic Metals AG (WKN: A0MQR9), einer Explorationsgesellschaft mit Sitz im Schweizerischen Hünenberg, die über eine Lizenz zur Exploration mehrerer Uranvorkommen in Schweden verfügt, wurden am 18.2.2008 erfolgreich im Freiverkehr der Frankfurt Börse eingeführt. Der Eröffnungskurs lag bei 0.52 EUR. Als Designated Sponsor für den Handel der Aktien konnte die Trans Atlantic Metals AG die Close Brothers Seydler AG, Frankfurt / Main gewinnen ....


      Vielleicht liegts ja am momentanen Aktienkurs von Transatlantic, dass in der Studie versehentlich nicht auf die Börsennotierung hingewiesen wurde: http://aktien.wallstreet-online.de/1205573.html

      Interessant ist auch das Management von Transatlantic. Hier ist mir Prof. Dr. Hans J. Bocker aufgefallen (nur auf der englischen Seite von Transatlantic einsehbar). Möge sich jeder per google selber sein Bild über ihn machen. Kleines Highlight: http://bjoernwiedemann.de.tl/Video-New-Cantech.htm .
      New Cantech heißt übrigens inzwischen Nanika Resources, wahrscheinlich wegen ihres überragenden Erfolges.

      Ich für meinen Teil bin jedenfalls froh, nicht an der ISM in Dortmund zu studieren.

      Stellt sich abschließend nur die Frage, wie GCI an die Beteiligung an diesem hochkarätigen Explorer gekommen ist, warum sie sie hält und was sie damit vorhat?
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:05:47
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.935 von toschio am 07.07.08 21:08:24:eek: Tag auch,
      siehe boardmail.....
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 06:46:38
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.935 von toschio am 07.07.08 21:08:24:)hi toschio!

      nach meinen Informationen mit 49 %!!! Es handelt sich um die Beteiligung die letztes Jahr verkündet wurde an der Triton!!! Die ist vom Namen her umgewandelt worden und im Dezember wurde der Kaufpreis durch GCI bezahlt, soweit ich mir Informationen zusammengetragen habe. Ich glaub die Gesellschaft hat ein Grundkapital von 11 Mio. In der Studie von Close Brothers Seydler ist sie berücksichtigt da kannst du näheres finden. Die Studie gibts unter Research bei GCI zum Download.

      Gruß

      ralfei
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 21:08:24
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.829 von ralfei am 07.07.08 20:57:13hi ralfei,

      mit wieviel % ist GCI an Leipziger Solarpark AG beteiligt ?

      danke........Toschio
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 20:57:13
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.773 von ralfei am 03.07.08 08:21:35So jetzt habe ich ein paar Antworten von GCI bekommen:

      betreffend Windsor: die Dividende (sofern eine beschlossen wird) steht für 2007 noch GCI zu. Ausserdem hat GCI noch die Stimmrechte für die HV.

      betreffen Leipziger Solarpark AG: zur Zeit wird der Wertpapierprospekt erstellt und noch im zweiten Halbjahr soll der Börsengang erfolgen. Diese Beteiligung wurde unter anderem von Performaxx in ihrer Analyse nicht berücksichtigt. Könnte mal eine gute News werden.

      ralfei

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      Avatar
      schrieb am 03.07.08 08:21:35
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.426.066 von Partyrichtmikrofon am 02.07.08 23:12:25Also das mit dem Kurs manipulieren glaub ich auch nicht....wobei ja nichts ausgeschlossen ist :confused:

      Aber kannst du mir mal erklären wie du den Wert einer Firma aus den Unterlagen im Handelsregister ersiehst???? Also das es einige Neugründungen gibt wie die GCI Automotive is ja klar....das die bisher keinen Geschäftszweck hatten is auch klar....aber die sind ja mit Firmenzukäufen mit Leben gefüllt worden....die Proteus Holding braucht kein Geschäft gehabt haben. Die soll ja als Immobilienholding fungieren und nicht als operative Gesellschaft. Die einzige Firma über die ich nur wenig in Erfahrung gebracht habe ist die Leipziger Solarpark...da hab ich schon bei GCI nachgefragt und warte auf Antwort...

      :laugh:kannst du für mich mal im Handelsregister nachschauen und mir den Wert der Allianz sagen....überleg grad Aktien davon zu kaufen..:laugh:

      ralfei
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 23:12:25
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.421.813 von ralfei am 02.07.08 15:34:32alles dünnsinn hier wird kein kurs wegen einer übernahme manipuliert. das kapital wurde in eigene beteiligungen verschoben die keinen wert haben oder wo es sich um eine neugründung handelt. es sollte sich hier mal jeder die mühe machen und beim handelregister von allen beteiligungen die unterlagen einsehen.

      schönen abend noch
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 16:50:05
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.422.710 von hajowe am 02.07.08 16:46:50Ich meine ACP macht so ein Mezzanine-Programm doch auch mit GCI?
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 16:46:50
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.271 von ArthurSpooner am 24.06.08 10:58:05Schwieriger zweiter Anlauf

      In wohl keinem Segment hat die internationale Finanzkrise so auf die Finanzierung deutscher Mittelständler durchgeschlagen wie bei dem einst gefeierten Mezzanine-Kapital. Der Verbriefungsmarkt liegt weiter auf Eis. Zwei Anbieter wagen jetzt dennoch einen zweiten Anlauf.



      FRANKFURT. Viele institutionelle Investoren dürfen derzeit keine forderungsunterlegten, strukturierten Produkte kaufen - egal welche Kredite dahinter stehen. So herrscht seit einem Jahr Flaute auf dem Markt für Standard-Mezzanine, dem Kapital mit Fremd- und Eigenkapitaleigenschaften, das die Banken an den Kapitalmarkt weiterreichen.

      Zwei Anbieter wagen jetzt einen zweiten Anlauf, der zeigen wird, ob das Segment trotz weiter schwelender Finanzkrise schon wieder zum Leben erweckt werden kann. Mit HSBC und der Capital Efficiency Group treten die Marktführer des Segments gleich gemeinsam an. Bis Ende des Monats muss sich zeigen, ob sie genügend Investoren für ihr 215 Mill. Euro großes Portfolio finden. Statt Banken, die früher strukturierte Mezzanine-Wertpapiere gekauft hätten, seien jetzt eher Versicherer oder Pensionskassen die potenziellen Investoren, sagt Michael Auracher, der den Bereich strukturierte Produkte bei HSBC Trinkaus & Burkhardt leitet. Da einige Investoren nun gegen die Tranchierung der Papiere in verschiedene Risikoklassen Vorbehalte haben, prüfen HSBC und Capital Efficiency Group parallel, einen Teil des Portfolios als eine Art Bond ohne Risikounterteilung anzubieten. "Portfolio-Note" nennt sich dies im Fachjargon.

      HSBC versucht der Investorenskepsis zudem durch eine größere Streuung des Einzelrisikos zu begegnen. 2007 hatten Firmeninsolvenzen wie beim Stofftierhersteller Nici, dem Schuhfabrikanten Rohde oder dem Möbellieferanten Schieder den Investoren Ausfälle beschert.

      Der zweite Spieler ist das Essener Finanzierungsunternehmen Conpair. Im vergangenen Jahr konnte Conpair das mit der Investmentbank Lehman Brothers angebotene Mezzanineprogramm über 350 Mill. Euro nicht am Markt platzieren. Seither warten die Unternehmen, die darüber Kapital bekommen sollten, auf ihr Geld. Im April fand Conpair mit dem US-Finanzinvestor ACP Capital einen Partner für das Programm. Doch wieder hinken die Essener dem Zeitplan hinterher. Im April hieß es, Anfang Juni solle ein geplantes Volumen von 250 Mill. Euro finanziert werden. Doch noch ist nichts passiert. "Wir sind optimistisch, die Auszahlungen bis Ende Juli darstellen zu können", sagt Ginette Oebel von Conpair.

      Die Anläufe von HSBC und Conpair dürften in den kommenden Wochen zeigen, ob der Mezzanine-Markt für eine Reanimation bereit ist. Einfach, da sind sich Branchenexperten einig, wird es nicht. Denn die Bedingungen, die zwischen 2004 und Frühjahr 2007 für einen Boom der Finanzierungsform gesorgt haben, haben sich umgedreht. Heute verlangen die risikoscheueren Kapitalmarktinvestoren merklich höhere Coupon-Zahlungen für das gleiche Produkt. Bei solch hohen Zinssätzen aber greifen viele Unternehmen mit guter Bonität lieber doch zum Bankkredit.

      "Auf der Investorenseite wird es noch mindestens anderthalb Jahre dauern, bis sich in dem Feld wieder etwas tut", zeigt sich Jan von Hofacker, geschäftsführender Gesellschafter der Buchanan Mezzanine GmbH, skeptisch. Buchanan musste dies selbst schmerzhaft erfahren, als ein gut 100 Mill. Euro großes Portfolio aus Schuldscheindarlehen und Genussscheinen an Mittelständler bei Investoren keinen Anklang fand. Nun versucht die Starnberger Investorengruppe, die Mezzanine-Finanzierungen an andere Kapitalgeber umzuplatzieren.

      Zwischen Eigen- und Fremdkapital

      Auf halber Ebene: Das Wort Mezzanine-Kapital stammt aus dem italienischen "Mezzanino", was Zwischengeschoss heißt. Der Grund: Mezzanine-Kapital steht über Fremd-, aber unter Eigenkapital, hat also Eigenschaften von beidem.

      Verschiedene Ausprägungen: Mezzanine-Kapital kann als Nachrangdarlehen, Genussschein oder stille Beteiligung vergeben werden. Je nach Ausgestaltung überwiegen die Eigenschaften von Fremd- oder Eigenkapital.

      Individuell versus Standard: Individuell wurden solche Genussscheine, Nachrangdarlehen oder stille Beteiligungen schon länger vergeben. Da sie ein höheres Risiko für den Kapitalgeber bergen, liegt der Zins höher als bei einem klassischen Bankkredit. Solche am Unternehmen ausgerichteten Finanzierungsformen laufen heute auch unter dem Namen Individualmezzanine. Um den Zinssatz für die Unternehmen zu senken, wird Mezzanine auch über Standardverträge vergeben und dann verbrieft. Fachbegriff: Standard- oder Programm-Mezzanine.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 15:45:54
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.421.813 von ralfei am 02.07.08 15:34:32......bei 1,80 € sind wir schon !!

      der Vorstand schaut tatenlos zu.....die kurse gehen weiter runter....
      und dann kommt der große Retter ACP und bietet den Aktionären noch 10 % mehr als der letzte Kurs......;)...bei 1,50 € dann halt 1,65 €.........welch ein edler Ritter.

      Was Wahl & Co uns da vorlegen.........ist echt eine Schande !!
      Wie zu den besten " Neuer Markt " Zeiten....
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