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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 924)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 16:46:14
      Beitrag Nr. 84.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.567 von clearasil am 12.12.18 16:03:00Immer noch am kränkeln hier! :cry:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 16:37:05
      Beitrag Nr. 84.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.543 von Larry.Livingston am 12.12.18 16:00:29
      Zitat von Larry.Livingston:
      Zitat von Larry.Livingston: Danke für deine Gedankengänge zum Bitcoin, ich möchte diesen zwar hier nicht zum Hauptthema machen, nehme aber gerne einmal die Gegenposition ein.


      Mein bester Call in 2017 und den Hochpunkt nur um ein paar Tage verpasst. :cool: Yep, Bitcoin was a classic bubble. And it popped. Mal schauen wie es jetzt mit dem Kryptokram weitergeht, war nicht der erste Einbruch in dieser Relation, aber der erste Cryptocrash mit solchem hohem $$$ Volumen. Ist den HODLern sicher egal, ist ja nur Fiat. Insgesamt war das Volumen verglichen mit Dot-Com und Housingbubble aber klein, dürfte aber dem ein oder anderen Millennial etwas gelehrt haben: If something looks too good to be true, it usually is.




      Bei dem Thema auch mal eine Wortmeldung von mir.
      Ich bin im Juni 2017 (leider zu früh) aus dem Kryptomarkt ausgestiegen und konnte gute Gewinne machen.

      Ich glaube, das Thema Blockchain hat riesiges Potential und Unternehmen aus dem Bereich wären hier im Forum "Gewinnerbranchen" langfristig bestimmt gut aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 16:06:56
      Beitrag Nr. 84.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.543 von Larry.Livingston am 12.12.18 16:00:29
      KLASSE
      LARRY IST WIEDER AKTIV.

      Gutes Gelingen.

      Oberkassel
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 16:03:00
      Beitrag Nr. 84.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.543 von Larry.Livingston am 12.12.18 16:00:29Larry is back! :):):)
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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 16:00:29
      Beitrag Nr. 84.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.436.387 von Larry.Livingston am 13.12.17 09:00:31
      Zitat von Larry.Livingston: Danke für deine Gedankengänge zum Bitcoin, ich möchte diesen zwar hier nicht zum Hauptthema machen, nehme aber gerne einmal die Gegenposition ein.


      Mein bester Call in 2017 und den Hochpunkt nur um ein paar Tage verpasst. :cool: Yep, Bitcoin was a classic bubble. And it popped. Mal schauen wie es jetzt mit dem Kryptokram weitergeht, war nicht der erste Einbruch in dieser Relation, aber der erste Cryptocrash mit solchem hohem $$$ Volumen. Ist den HODLern sicher egal, ist ja nur Fiat. Insgesamt war das Volumen verglichen mit Dot-Com und Housingbubble aber klein, dürfte aber dem ein oder anderen Millennial etwas gelehrt haben: If something looks too good to be true, it usually is.
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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 15:56:31
      Beitrag Nr. 84.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.411 von otho am 12.12.18 15:47:14advanced b. hat seinen Aktionären auch nicht gerade viel Freude bereitet.

      dagegen war der Neue Markt eine durch und durch wertkonservative Veranstaltung.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 15:50:04
      Beitrag Nr. 84.832 ()
      2 neue seek. a.artikel zu BLFS und MRKR

      +++

      zu BLFS
      https://seekingalpha.com/article/4227752-biolife-solutions-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://seekingalpha.com/article/4227752-biolife-solutions-s…

      nicht viel neues, aber ein guter Abriss für Neulinge.

      interessant fand ich dies hier aus der comments-section:

      The important thing to realize is the current revenue run rate is almost entirely from research and product developments; only Juno (CELG) and Kite (GILD) have commercially approved CAR-T products, and those are still in early days. Both are BLFS customers. So the end market for this company's storage media product hasn't really even started! There are over 120,000 cases of leukemia (4 main kinds) are diagnosed in the US every year, which is where the CAR-T approach has been the most successful (blood cancers vs solid tumors). To date, and this is a guess, there have been fewer than 500 people treated with CAR-T therapies world wide. The entire field of immuno oncology (cell based therapy) is in its infancy. There have and continues to be billions of $$ spent on research. Then aside from CAR-T, there are multiple other cell based approaches such as those pursued by BLUE, BLCM, and many others. Then you have opportunites such as the VCEL mentioned by another commentor above. The "end game" would be BLFS getting swallowed by a bigger fish.

      +++

      zu MRKR - Dr. Hartmann, einer der biotech-pezialisten auf seek. a. schildert ganz gut, was MRKR versucht und ist ebenfalls milde skeptisch, weil alles so einfach ist ...
      https://seekingalpha.com/article/4227821-marker-therapeutics…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://seekingalpha.com/article/4227821-marker-therapeutics…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 15:47:14
      Beitrag Nr. 84.831 ()
      Die Bitcoin Milliönäre ;)

      https://www.youtube.com/watch?v=hpY5nqYq9EE

      unterhaltsame Arte Doku aus einer goldenen Bitcoin Zeit. Unter anderem sieht man die Gründer von Advanced Blockchain AG etwas planlos durch die Weltgeschichte reisen..

      https://www.onvista.de/aktien/ADVANCED-BLOCKCHAIN-AG-Aktie-D…
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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 11:15:47
      Beitrag Nr. 84.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.412.774 von clearasil am 11.12.18 12:06:19
      Zukunftphilosophien ...
      Zitat von clearasil: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/blackrock-w…

      Mit drastischen Worten rät der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock seinen Kunden von einer Investition in die europäischen Aktienmärkte ab. „Wir steuern weg von Gegenden, in denen wir begrenzte Chancen für einen Aufschwung und heftige Risiken für einen Abschwung sehen, wie etwa europäische Aktien“, schreibt der weltgrößte Vermögensverwalter in seinem Kapitalmarktausblick, den er an diesem Dienstag veröffentlicht. Auch wenn die Aussichten für das Jahr 2019 insgesamt von schwächeren Wachstumsraten geprägt sein dürften, so favorisiert Blackrock doch amerikanische Aktien oder auch solche aus Schwellenländern.
      +++
      Der Brexit, die populistische Regierung in Italien und nun auch noch die „Gelbwesten“ in Frankreich sorgen für große Unsicherheiten und dafür, dass Blackrock die europäischen Märkte untergewichtet, wie Martin Lück, Leiter der Kapitalmarktstrategie von Blackrock für den deutschsprachigen Raum, im Gespräch mit der F.A.Z. erläutert. „Europa war eingelullt von der guten wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre. Zukunftsfähig auch für Krisenzeiten ist Europa aber noch lange nicht“, sagt Lück. Diese Versäumnisse rächten sich nun, da die Zeiten an den Börsen rauher würden.
      Vertrauen in chinesisches Wachstum
      +++
      „Die Vereinigten Staaten und China ringen gerade um die Vorherrschaft in der Welt. Europa steht am Spielfeldrand und beschäftigt sich mit sich selbst“, sagt Lück. Er könne sich kaum ein Szenario vorstellen, in dem europäische Aktien im nächsten Jahr besser laufen sollten als Titel aus China oder den Vereinigten Staaten.

      BLK dürfte entsprechend positioniert bzw. gehedged sein; möglicherweise auch Grund für die yoy ziemlich erbärmliche DAX-Performance.
      Und da die Studie wohl vor der Wahl des neuen CDU-Vorsitzes angefertigt wurde, wohl auch kein besonderer Vertrauensvorschuss ad Merz, hätte er das Rennen gemacht – im Hinblick auf 2019; freilich.

      > Die Vereinigten Staaten und China ringen gerade um die Vorherrschaft in der Welt. <
      So isses, und das dürfte die beiden auch Kraft kosten. – Keine gute Perspektive auch von daher für 2019; zumal DAX-Unternehmen auf beide in besonderem Maße als Abnehmer angewiesen sind.

      ---
      Zitat von clearasil: https://www.sueddeutsche.de/digital/digitale-utopien-zurueck…

      Uber baut selbstfahrende Autos, Airbnb Hotelanlagen. Die Gesetze des Marktes verlangen das

      Es zeichnet sich jedoch bislang kein ähnliches politisches Unterfangen mit dem Ziel der Dekommodifizierung des frisch demokratisierten Staates und der Wirtschaft ab. Folglich sollten die lobenswerten Ziele der Selbstermächtigung, des Lokalismus und des Horizontalismus durch Einschmeicheln bei dem zwar mächtigen, aber heimtückischen Verbündeten erreicht werden, das heißt durch Synchronisierung des Herzschlags und der Bedürfnisse der digitalen Plattformen mit denen des globalen Kapitals.

      Alles lief gut - zumindest am Anfang. Car-, Bike- und Flatsharing sind regelrecht explodiert, dank massiver Kapitalspritzen, viele davon aus Staatsfonds oder von Risikokapitalgebern. Wie nett von Saudi-Arabien, mit seinen Erdöleinnahmen - durch Geschäfte mit der SoftBank in Japan - Reisen und Mahlzeiten in aller Welt zu subventionieren. Die Anbieter von Waren und Dienstleistungen auf digitalen Plattformen sowie deren Käufer und Mieter hatten allen Grund zum Jubeln. Erstere erhielten so die Möglichkeit, ihre ungenutzten Ressourcen von leer stehenden Wohnungen bis hin zu freier Zeit zu Geld zu machen. Letztere profitierten von Rabatten auf Fahrten, Mahlzeiten und Buchungen.

      > Die Gesetze des Marktes verlangen das <
      Was für ein Geschwurbel ...
      > dank massiver Kapitalspritzen, viele davon aus Staatsfonds oder von Risikokapitalgebern <
      ... that's it, that's all; Konsequenz des zu lange zu billigen Geldes.

      Was > digitalen Utopien < angeht, mag das für die in Richtung Konsum also zutreffen. Da dürften die goldilockigen Zeiten so oder so auslaufen, zunächst der Westen wird mehr investieren müssen.
      Und darüber dürfte, nicht zuletzt angesichts der insgesamten westlichen Demografieperspektive, so manche 'digitale Utopie' Realität werden, wiewohl es diese nicht so billig wie den »digitalen Konsum« geben dürfte. Die heute Überkonsumierenden werden morgen dafür zu bezahlen aka zu entsagen haben.

      ---
      Zitat von clearasil: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/aus-dem-maschinenraum…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/aus-dem-maschinenraum…

      Ein regelrechter Hype entstand und viele wilde Geschäftsideen wurden binnen kurzer Zeit mit der Idee der Blockchain verbunden. Gleichzeitig verfiel man unter technisch Kompetenten zunehmend in Gelächter, sobald auch nur das Wort Blockchain fiel. Es wurde zum Synomym für Ideen, die vor allem den Marketingabteilungen entsprungen und an Entscheider – meist technische Laien – gerichtet waren. Zuviele solcher überbewerteter Begriffe sind in der Digitalwelt wohl schon als Allheilmittel gepriesen worden, als dass diejenigen, die das später in die technische Tat umsetzen sollen, schnell darauf hereinfallen. Seit die ersten mit dem einstigen Wunderwort verkauften Projektideen wieder beerdigt sind, legt sich die Aufregung allmählich, auch wenn es noch immer Veranstaltungen und neue Businesspläne gibt, die grell mit der Blockchain werben.

      'Blockchain' wird gerade wohl auf den Nutzen über eine m.E. unwahrscheinliche und auch fragwürdige Revolution des Geldwesens hinaus gecheckt. Konkret Wegweisendes ist dazu in diversen Studien bislang nicht verlautbart worden; da sind andere 'digitale Utopien' hinsichtlich ihres Sinns schon weiter. Überdies erschießt sich nüchternen Kopfes kein :yawn:ökologischer Nutzen aus dieser 'digitalen Utopie'.

      ---
      > Software Industry <
      >> Wieso können in dem Bereich (fast) alle scheinbar mühelos 3 bis 10 Mal schneller wachsen als die Gesamtwirtschaft? << [@Simonswald]
      Es waren schon immer Produkt»themen«, die über ihre outperformance die Weltwirtschaft promovierten:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus
      Ich sehe da allerdings nachwievor einen ungefähren 50er-Zyklus. Die IT-Realität resp. die Bewertungshistorie von führenden IT-Entwicklungsunternehmen wie auch die allgemeine weltwirtschaftliche Entwicklung entspricht dem jedenfalls eher.
      Und ich sortiere 'KI' und 'IoT' unter softIT ein; sehe nicht, warum man das, im Kern ja auch »nur« 'EDV', separieren sollte.
      Was sein mag, ist ein gewisser Vorlauf der hard- vor der softIT; bei letzterer sehe ich nutzen-/fortschrittperspektivisch noch keinen klaren Zenit.

      – Die ja auch hier ja schon mal vor Jahren gestellte Frage what's next ist eine schwere.
      Healthcare im wohlverstandenen Sinne ist da wohl durchaus ein Fav.
      Und wie geschrieben denke ich, dass Konsum künftig vs. Investition zurückzustecken hat; Gesundheit würde/wird mehr denn je ihren Preis haben. Anders gesagt: Gesundheit würde dann das neue Konsumgut, begreift man die vorherigen Produktthemen als sowas.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 09:37:11
      Beitrag Nr. 84.829 ()
      https://www.sueddeutsche.de/digital/digitale-utopien-zurueck…

      Uber baut selbstfahrende Autos, Airbnb Hotelanlagen. Die Gesetze des Marktes verlangen das

      Es zeichnet sich jedoch bislang kein ähnliches politisches Unterfangen mit dem Ziel der Dekommodifizierung des frisch demokratisierten Staates und der Wirtschaft ab. Folglich sollten die lobenswerten Ziele der Selbstermächtigung, des Lokalismus und des Horizontalismus durch Einschmeicheln bei dem zwar mächtigen, aber heimtückischen Verbündeten erreicht werden, das heißt durch Synchronisierung des Herzschlags und der Bedürfnisse der digitalen Plattformen mit denen des globalen Kapitals.

      Alles lief gut - zumindest am Anfang. Car-, Bike- und Flatsharing sind regelrecht explodiert, dank massiver Kapitalspritzen, viele davon aus Staatsfonds oder von Risikokapitalgebern. Wie nett von Saudi-Arabien, mit seinen Erdöleinnahmen - durch Geschäfte mit der SoftBank in Japan - Reisen und Mahlzeiten in aller Welt zu subventionieren. Die Anbieter von Waren und Dienstleistungen auf digitalen Plattformen sowie deren Käufer und Mieter hatten allen Grund zum Jubeln. Erstere erhielten so die Möglichkeit, ihre ungenutzten Ressourcen von leer stehenden Wohnungen bis hin zu freier Zeit zu Geld zu machen. Letztere profitierten von Rabatten auf Fahrten, Mahlzeiten und Buchungen.
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