Funkwerk startet wieder (Seite 357)

[Depotmanager04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.964.397 von Depotmanager04 am 18.02.10 10:30:37

sorry falscher trehar MOD bitte löschen...danke

[Depotmanager04]

vom 27.01.10
St Barbara Mines Ltd. (AUS, Kurs 0,27 A$, MKP 527 Mio. A$) meldet für das Dezemberquartal (Septemberquartal) einen weiteren Rückgang der Goldproduktion auf 55.104 oz (58.830 oz), was einer Jahresrate von etwa 220.000 oz entspricht und auf der Höhe der Planung einer Jahresproduktion zwischen 205.000 und 240.000 oz liegt. Längerfristig plant St Barbara die Produktion wieder auf eine Jahresrate von 300.000 oz aufzubauen.

Bei Nettoproduktionskosten von 671 $/oz (753 $/oz) und einem Verkaufspreis von 1.100 $/oz (1.047 $/oz) verbesserte sich die Bruttogewinnspanne von 294 auf 429 $/oz. St Barbara macht keine Angaben über die aktuelle Gewinnsituation, dürfte aber die Gewinnschwelle überschritten haben.

Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 300.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 8,6 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen (ohne inferred resources) 24,4 Jahre, so daß erhebliches Expansionspotential besteht. Sollte St Barbara dabei eine Gewinnspanne von 200 A$/oz umsetzen können, würde das KGV auf 8,8 zurückfallen.

St Barbara ist nicht durch Vorwärtsverkäufe belastet. Am 30.06.09 (31.12.08) stand einem Cashbestand von 53,7 Mio. A$ (20,5 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 170,9 Mio. A$ (203,5 Mio. A$) gegenüber. Durch eine Kapitalerhöhung konnte der Cashbestand zum 31.12.09 auf 145,1 Mio. A$ aufgebaut werden.


Beurteilung:

St Barbara präsentiert sich als problematischer australischer Goldproduzent. Positiv sind die enormen Reserven und Ressourcen, der verbesserte Cashbestand und der hohe Hebel auf den Goldpreis. Negativ sind vor allem die mangelnde Gewinnfähigkeit und das regelmäßige Verfehlen der Vorgaben in der Vergangenheit. St Barbara bleibt eine Halteposition.

Empfehlung:

Halten, unter 0,25 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,27 A$, Kursziel 0,60 A$. St Barbara wird an mehreren deutschen Börsen notiert (vgl. Halteempfehlung vom 03.11.09 bei 0,32 A$).


© Martin Siegel
www.goldhotline.de

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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.964.058 von JilSun am 18.02.10 09:50:15

Guten morgen JilSun, klingt nicht schlecht...danke für diese Einstellung. Bin sichtlich erleichtert, dass es jetzt mal wieder nach Norden geht...

[JilSun]

Änderungen in den Musterdepots von Börse Online:

Die Verantwortlichen für das dynamisch angelegte Musterportfolio haben 800 Anteilscheine von Funkwerk zu 5,90 Euro aufgenommen und bei 4,80 Euro abgesichert.

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…

[Depotmanager04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.960.402 von Godard am 17.02.10 16:50:11

wir haben ja lange genug auf einen Anstieg gewartet und die nächste Seitwärtsbewegung kommt bestimmt. Nur hoffentlich nicht ein zu großer Rücksetzer. Die Durststrecke sollte vorbei sein.

[Godard]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.960.313 von Depotmanager04 am 17.02.10 16:42:03

Fast schon etwas zu steil der Anstieg, findest du nicht?
Wäre meine Posi nicht so klein, würde ich über einen TV nachdenken, aber so bleib ich lieber drin, und zieh brav den SL nach

Auf längerer Sicht ist aber noch viel Platz nach oben
(vorausgesetzt der Gesamtmarkt spielt mit)

[Depotmanager04]

von heute

Funkwerks WLAN .11n Access Points und Router sind Wi-Fi zertifiziertZertifizierte Sicherheit nach finalem 802.11n Standard

Als einer der weltweit ersten Hersteller hat Funkwerk Enterprise Communications (FEC) erfolgreich die Zertifizierung der Wi-Fi Alliance für seine WLAN-Produkte nach dem finalen IEEE 802.11n Standard durchlaufen. Die Wi-Fi zertifizierten bintec Access Points und Router verhalten sich hundert Prozent standardkonform und unterstützen die modernsten Verschlüsselungsmechanismen. Dies garantiert eine uneingeschränkte Kompatibilität mit anderen zertifizierten Geräten nach den Funk-Standards 802.11n und 802.11 a/b/g sowie die Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards.

"Für unsere Kunden bedeutet die Zertifizierung unserer Produkte für den nun final verabschiedeten Standard 802.11n eine weitere Vereinfachung von sicheren und problemlosen Installationen drahtloser Netze", freut sich Hans-Dieter Wahl, Produkt Manager bei FEC.

Ab sofort werden folgende bintec Produkte das begehrte Wi-Fi-Logo tragen:

- bintec W1002n – Access Point mit VPN Sicherheitsstandard
- bintec WI1040n, WI2040n, WI1065n, WI2065n – Industrie Access Points
für extren Umgebungsbedingungen
- bintec RS120wu, RS230aw, RS232bw – leistungsfähige Access Router
der neuen bintec RS-Serie

Alle acht bintec Produkte nutzen die IEEE 802.11n Technik optimal aus und verwirklichen Bruttodatenraten von bis zu 300 Mbit/s.

Wi-Fi Alliance

Die Wi-Fi Alliance ist ein Zusammenschluss namhafter Hersteller von Wi-Fi Chipsätzen und Wi-Fi Geräten. Unabhängige Testhäuser prüfen für die Wi-Fi Alliance nach umfangreichen Spezifikationen die Kompatibilität.

Hinweis für Redakteure: Für Pressegespräche auf der CeBIT stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Um vorherige Terminabsprache wird gebeten.

Weitere Informationen zum Unternehmen Funkwerk Enterprise Communications finden Sie unter http://www.funkwerk-ec.com.

Kontakt:

Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Südwestpark 94
D-90449 Nürnberg
Birgit Heidenreich-Darius
Tel.: [phone]
Fax.: [phone]
Email: [e-mail]



Pressemitteilung - Funkwerks WLAN .11n Access Points und Router sind Wi-Fi zertifiziert (43.3 KB)

[Depotmanager04]

...sieht ja bullisch aus...

[Depotmanager04]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.957.087 von Depotmanager04 am 17.02.10 10:30:09

http://www.transtec-gotthard.ch/news/

http://www.eurailpress.de/article/view//gotthard-basistunnel…

[Depotmanager04]

...schon wieder schönes Volumen heute...

vielleicht hier untergegangen...

Die Arbeitsgemeinschaft Transtec Gotthard (TTG), Generalunternehmer für die Bahntechnik im Gotthard Basistunnel, hat die Funkwerk Information Technologies GmbH mit der Lieferung eines Systems zur automatischen Standorterkennung und Steuerung von Bauzügen im Tunnel beauftragt. Das System überwacht und steuert den Zugverkehr in der Bauphase von Europas größtem und anspruchsvollsten Eisenbahnprojekt und sorgt für eine sichere und effiziente Abwicklung aller Schienentransporte für dieses große Bauvorhaben. Das Gesamtvolumen des bis 2017 laufenden Auftrags beträgt mehr als 8 Millionen CHF und damit über 5 Mio Euro.
Die automatische Standorterkennung und Steuerung der Baulokomotiven von Funkwerk IT ist ein wesentlicher Bestandteil der Logistikleistungen beim Einbau der Bahntechnik in den Tunnel. Die Anlage überwacht während der gesamten Bauphase den Bahnbetrieb auf den Installationsplätzen im Norden und Süden, den Zulaufstrecken zum Tunnel sowie in den beiden jeweils 57 km langen Tunnelröhren. Die Bedienung des Systems erfolgt zentral in den Leitstellen, die sich auf den Installationsplätzen Rynächt und Biasca befinden. Das System basiert auf dem elektronischen Stellwerk AlisterCargo von Funkwerk, das vielfach erfolgreich in Rangieranlagen eingesetzt wird, und bewährte Komponenten der Industrieautomatisierung mitbenutzt.

Die entwickelte Lösung erfüllt die hohen Anforderungen des Auftraggebers hinsichtlich der Flexibilität des eingesetzten Systems und berücksichtigt, dass sich der überwachte und gesteuerte Bereich in der Bauphase analog zum Baufortschritt vergrößern wird.

Die Fahrten auf den Installationsplätzen und in den temporären Bahnanlagen erfolgen auf Sicht, die Höchstgeschwindigkeit für Bauzüge beträgt dann 40 km/h. Im Zulauf und innerhalb des Tunnels erfolgt der Zugverkehr - sofern nicht anders angeordnet - signalisiert. Unter besonderen Bedingungen kann hier auf Basis einer Abschnittssignalisierung eine höhere Maximal-geschwindigkeit für einzelne Zugfahrten festgelegt werden.

Der erste Bauabschnitt, der Installationsplatz Biasca am Südportal des Tunnels, geht bis Mitte 2010 in Betrieb. Danach folgen gemäß Baufortschritt Streckensegmente im Zulauf und im Tunnel sowie auch der Installationsplatz Rynächt im Norden. Der Unterhalt der temporären Bahnanlagen ist für die gesamte Bauzeit vorgesehen. Zur geplanten Inbetriebnahme des Gotthard Basistunnels Ende 2017 werden alle Einrichtungen der Standorterkennung wieder vollständig zurückgebaut.