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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 8177)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 31.05.24 17:14:47 von
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    ISIN: DE0005664809 · WKN: 566480 · Symbol: EVT
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      Avatar
      schrieb am 06.09.07 17:15:51
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.417.381 von bolero6 am 06.09.07 16:34:46Hatte ich schon mal eingestellt, aber für die Neuankömmlinge nochmal ganz exklusiv! ;)

      EVT 101:

      Dr. John Kemp, Executive Vice President R&D Pharmaceuticals Division von Evotec, kommentiert: „EVT 101 ist der erste, öffentlich bekannte, oral verfügbare und für den NR2B-Subtyp selektive Antagonist des NMDA-Rezeptors, der in die klinische Entwicklung gelangt. Eine nicht-selektive Blockade von NMDA-Rezeptoren verursacht starke Nebenwirkungen. Daher haben wir mit EVT 101 die Chance, über eine signifikante und selektive Blockade des wichtigen NMDA-Rezeptorsystems NR2B zu neuartigen Behandlungsmethoden zu gelangen. Hinweise aus präklinischen und klinischen Studien deuten darauf hin, dass die Selektivität zu höherer Wirksamkeit und einem geringeren Nebenwirkungsprofil gegenüber nicht-selektiven NMDA-Antagonisten führt. Wir freuen uns, mit EVT 101 eine Substanz in der Entwicklung zu haben, die hoffentlich das Leben derer verbessern kann, die an der Alzheimer’schen Erkrankung, der Parkinson’schen Erkrankung und an neuropathischen Schmerzen leiden.“

      Allgemeines:
      Unter einem NMDA-Rezeptor-Antagonisten wird eine Substanz verstanden, die speziell die Bindungsstellen (Rezeptoren) einer Nervenzelle besetzt, an die sich normalerweise der Botenstoff (Transmitter) Glutamat anlagert. Hierdurch wird die Signalübertragung blockiert. Bei einer Alzheimer Demenz kommt es unter anderem auf Grund zu hoher Konzentrationen an Glutamat zu einer krankhaften Dauerreizung der Zellen. Es wird davon ausgegangen, dass durch diese Dauerreizung wichtige Signale, wie zum Beispiel Lern- oder Gedächtnissignale, überdeckt werden. Der NMDA-Rezeptor-Antagonist wirkt dieser Störung in der Signalübertragung entgegen.

      N-Methyl-D-Aspartat(NMDA)-Rezeptoren gehören zur Familie der ionotropen Glutamatrezeptoren. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der neuronalen Musterbildung während der Entwicklung sowie bei der synaptischen Plastizität als molekulare Koinzidenzdetektoren. NMDA-Rezeptoren sind tetramere Proteinkomlexe, die aus zwei obligatorischen NR1-Untereinheiten und zwei identischen oder verschiedenen NR2-Untereinheiten, von denen es vier Typen (NR2A-D) gibt, gebildet werden.

      Quelle:mastertraders
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:36:58
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.417.198 von Der_Nordfriese am 06.09.07 16:26:26Das ist richtig. Die Möglichkeit in 2008 den Break Even zu erreichen hat Aldag bereits einmal angekündigt! :kiss:

      :cool:lucky
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:34:46
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.416.031 von orfmen am 06.09.07 15:36:52@orfmen
      Neuro3d gibt positive Ergebnisse der klinischen Phase II Studien mit Ocaperidone zur Behandlung der Schizophrenie
      Die meldung damals:
      ....wurde die in Mulhouse in Frankreich ansässige Gesellschaft Neuro3d S.A. inklusive der darin enthaltenen verbleibenden Vermögenswerte vollständig erworben. In diesem Zusammenhang erwirbt Evotec proprietäre Assays und Know-how zu einer Zielstruktur (Target) mit Potenzial für die Behandlung einer Reihe von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS), eine korrespondierende fokussierte Bibliothek an chemischen Substanzen.

      Zusätzlich übernimmt Evotec den Nettobargeldbestand von Neuro3d in Höhe von bis zu 22 Mio. Euro, wovon sich etwa 18 Mio. Euro bereits in der Gesellschaft befinden und der Rest voraussichtlich bis Anfang 2009 zur Verfügung stehen wird.

      Ich habe mal nach Hamburg angerufen.Die Behandlung der Schizophrenie hat sich erledigt. Ocaperidone wurde damals auslizensiert.Die Übernahme sollte nicht überbewertet werden, da es sich nur um das Geld und die Bibliothek handelte!
      So Frau Hennecke (Investor Relations & Corporate Communications)in Hamburg.

      Geniessen wir lieber die Ergebnisse von EVT 210.:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:26:26
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.417.056 von Der_Nordfriese am 06.09.07 16:20:47Ich weiß ja nicht, wie hoch eine erste Zahlung sein würde, aber mit einer Vorabzahlung könnte EVT statt des hohen Verlustes in 2008, den viele Analysten prognostizieren, vielleicht sogar in den Bereich schwarzer Zahlen kommen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:20:47
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.416.946 von Der_Nordfriese am 06.09.07 16:16:15Mist, den letzten Absatz hatte ich vergessen:

      Auslizensierung für 2008 geplant
      CEO Aldag will "EVT201" im nächsten Jahr an einen Partner auslizensieren. Dabei könne Evotec kurzfristig mit einer Vorabzahlung, langfristig mit klinischen Meilensteinzahlungen und späteren Tantiemen rechnen. Aldag rechnet damit, dass der künftige Partner das Mittel ebenfalls 2008 in die klinische Phase III bringt. Die Marktzulassung könnte nach Einschätzung des Vorstandschefs dann in den Jahren 2011 bis 2014 über die Bühne gehen. Der genaue Termin werde allerdings vom Umfang der Studien für die klinische Endphase abhängen, sagte er zu boerse.ARD.de.

      Laut Aldag rechnen Analysten für das Mittel mit jährlichen Spitzenumsätzen von 500 Millionen bis zu einer Milliarde Euro.

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      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:16:15
      Beitrag Nr. 651 ()
      Hier noch mal etwas Lesestoff, den ich noch nicht kannte. Liest sich wirklich sensationell.

      Quelle http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_249362

      05.09.2007 16:03

      Evotec schläft nicht

      Evotec jubelt. Auf dem australischen Schlafkongress "worldsleep07" präsentiert das Biotech-Unternehmen Details zum Schlafmittel-Kandidaten "EVT 201". CEO Jörn Aldag gibt sich "extrem beeindruckt" - und die Anleger greifen zu.



      Verspricht den Schlaflosen Schlaf: Evotec
      Die Evotec-Aktie legt am Mittwoch um rund zweieinhalb Prozent zu. Die entscheidenden Neuigkeiten zu dem neuen Medikament hatte Evotec allerdings bereits Anfang Juni gemeldet. "EVT 201", hieß es damals, habe in einer klinischen Wirksamkeitsstudie der Phase II "sehr robuste Effekte" auf das Einschlaf- und das Durchschlafverhalten der Probanden gezeigt – ohne bedeutende Nachwirkungen am Folgetag. Am Mittwoch veröffentlichte Evotec nun detailliertere Ergebnisse zu dieser Studie: Die detaillierte Auswertung habe gezeigt, dass die Untersuchung hinsichtlich aller Ziele "sogar ein noch höheres statistisches Signifikanzniveau" erreicht habe, als zunächst angedeutet.

      John Kempf, Leiter Forschung und Entwicklung, sagte, er sei von den Ergebnissen "sehr begeistert". Im Vergleich mit anderen Studien mit anderen Mitteln schliefen Patienten mit "EVT 210" länger durch. Zudem gingen dank des Mittels die Wachphasen in der zweiten Nachthälfte deutlicher zurück als mit Alternativ-Medikamenten.

      "Vorteilhaftes Wirkungsprofil"

      CEO Aldag sagte, es gebe derzeit zwar Medikamente, die einzelne Symptome der Schlaflosigkeit partiell behandelten, aber noch keines, das alle Bedürfnisse von Patienten mit Schlafstörungen befriedige. In der Studie habe "EVT 201" habe jedoch "hinsichtlich aller Hauptprobleme von schlaflosen Menschen mit extrem beeindruckenden Ergebnissen bewährt." Dazu zählten insbesondere die Einschlaf- und Durchschlafdauer.

      Bemerkenswert sei auch, dass die Patienten gleichzeitig am nächsten Morgen subjektiv keine Hang-over-Effekte zeigten. "Wir glauben, dass 'EVT 201' damit ein sehr vorteilhaftes Wirkungsprofil gegenüber derzeit verfügbaren Schlafmitteln besitzt, einschließlich solcher, die sich zurzeit in der Spätphase der klinischen Entwicklung befinden"
      , sagt Aldag.

      "Sehr viel versprechend"
      Der mit der Studie betraute Mediziner James Walsh sprach von einem "neuen Weg zur Behandlung der Schlaflosigkeit". Das Medikament sei angesichts der Studienergebnisse "sehr viel versprechend".
      Derzeit läuft eine zweite klinische Phase-II-Studie mit älteren Patienten, die unter primären Schlafstörungen leiden. Eckdaten dazu will Evotec im Oktober bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 15:57:28
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.416.337 von Der_Nordfriese am 06.09.07 15:51:53Bezgl. des Charts: Seht ihr das F Anfang 2000 im Chart? F für Förtsch? ;)

      Ich wäre die nächsten 6-12 Monate schon mit dem High aus dem Jahre 2003 zufrieden. Da haben wir einen Tag sogar mal kurz über 7 Eu geguckt. Das F im 2003er Chart stand aber glaube ich eher für Frick. :keks:
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 15:51:53
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.416.031 von orfmen am 06.09.07 15:36:52Ja, meine Laune hat sich insofern gebessert, daß ich mich entweder freue, wenn der Kurs nun wirklich mal anzieht und uns endlich mal mehr Freude macht. Oder aber er nicht weiter großartig anzieht und wir nun Zeit haben, uns weiterhin nach solchen Meldungen zu solchen Kursen zu positionieren. Diese Neuigkeiten bestärken mich auf jeden Fall in meiner Meinung, eine aussichtsreiche Aktie mit einer niedrigen Bewertung im Depot zu haben und weiter einzusammeln. Außer der Verluste, die das Unternehmen schreibt und erst mal weiter schreiben wird, stimmt einen doch einiges positiv im Moment. Niedrige Bewertung gemessen an MK, gut gefüllte Kasse, aussichtsreiche Pipeline mit interessanten Medikamenten, gute Ergebnisse eines eventuellen Blockbusters, klasse News zum Thema Forschung (s. letzte in HH) usw.
      Die Meldung zu Neuro3d ist sehr alt, liest sich natürlich trotzdem gut. ;)

      Ob wir irgendwann noch mal annähernd am ATH schnuppern werden? ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 15:36:52
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.415.319 von Der_Nordfriese am 06.09.07 14:46:14Freut mich, dass sich Deine Laune gebessert hat! ;)

      Hier noch etwas zu Neuro3d, welche vor einiger Zeit von Evotec übernommen wurden.

      Neuro3d gibt positive Ergebnisse der klinischen Phase II Studien mit Ocaperidone zur Behandlung der Schizophrenie bekannt

      MULHOUSE, France, April 12 2005 /PRNewswire/ — Das biopharmazeutische Unternehmen Neuro3d, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten für psychatrische Krankheiten spezialisiert hat, gibt heute positive Ergebnisse aus der vorläufigen Analyse der Resultate von zwei internationalen, klinischen Doppel-blind Studien bekannt. Die Resultate zeigten eine klare Überlegenheit von Ocaperidone gegenüber Placebo; die antipsychotische Wirkung von Ocaperidone war vergleichbar mit einem parallel getesteten sehr erfolgreichen Antipsychotikum. Die Behandlung mit Ocaperidone verursachte keine schweren Nebenwirkungen und die Patienten nahmen im Vergleich zum Referenz Medikament (Vergleichspräparat) wesentlich weniger an Gewicht zu.

      “Die überzeugenden klinischen Resultate in zwei unabhängigen Doppel-blind Studien sind für uns sehr ermutigend. Die Resultate zeigten eine klare Überlegenheit gegenüber der Placebo Gruppe, eine mit einem modernen, weit verbreiteten Antipsychotikum vergleichbare therapeutische Wirkung und eine verbesserte Verträglichkeit, insbesondere im Hinblick auf die bei dieser Substanzklasse häufig beobachtete Gewichtszunahme. Damit haben sich unsere Erwartungen für Ocaperidone erfüllt.”kommentiert Charles Woler, Vorstandsvorsitzender von Neuro3d. “Diese Ergebnisse bilden nun die Grundlage für grössere Phase III klinische Studien in denen die Wirkung von Ocaperidone weiter getestet wird. Wir glauben, dass Ocaperidone mit seiner Wirksamkeit und Verträglichkeit ein grosses Potenzial zur Behandlung von schizophrenen Patienten hat.

      Die klinische Phase II bestand aus zwei internationalen Studien. In der ersten Studie (OCA-05) wurden 127 Patienten über eine Periode von acht Wochen entweder mit Ocaperidone (Dosis zwischen 0.1 und 0.6 Milligram Tag) oder mit einem Scheinmedikament behandelt. Ziel dieser Studie war ein Wirkungsnachweis gegenüber Placebo. Die zweite Studie (OCA-06) zielte auf einen direkten Vergleich mit einem modernen, weit verbreiteten Vergleichspräparat ab. 105 Patienten wurden über eine Periode von zwölf Wochen mit Ocaperidone (Dosierungen zwischen 0.1 und 0.6 Milligramm pro Tag) oder mit dem Vergleichsmedikament behandelt. Nebst der Wirksamkeit stand vor allem die Verträglichkeit, insbesondere Gewichtszunahme im Vordergrund des Interesses. Die Patienten waren als Schizophrene diagnostiziert basierend auf DSMIV-TR und hatten einen PANSS Mittelwert von über 100 bei Beginn der Studie. Die Wirksamkeit der Substanz auf positive und negative Symptome wurde mit Standardmethoden wie PANSS, BPRS und CGI erfasst.

      In beiden Studien wurden eine gegenüber den Ausgangswerten deutliche Reduktion der Symptome festgestellt. In der PANSS betraf die therapeutische Wirkung sowohl die positive (z.B. Halluzinationen) als auch die negative (z.B. Emotionslosigkeit) Symptomatologie. Ähnlich deutliche Wirkungen zeigten sich in auch in den anderen Bewertungsskalen der BPRS und dem CGI.

      In der OCA-05 Studie ergaben sich keinerlei Hinweise auf Gewichtszunahme durch Ocaperidone. In der OCA-06 Studie war die Gewichtszunahme bei den mit dem Vergleichsmedikament behandelten Patienten deutlich grösser. In beiden Studien verursachte Ocaperidone keine schweren Nebenwirkungen (SÄ’s). Es wurden keine kardiovaskulären Nebenwirkungen festgestellt. Vereinzelt wurden für diese Substanzklasse typische extrapyramidale Symptome beobachtet.

      Was ist Ocaperidone?

      Ocaperidone gehört zur Klasse der atypischen antipsychotischen Medikamente. In EEG Untersuchungen an gesunden Probanden zeigte sich, dass bereits sehr geringe Dosierungen der Substanz zu lang anhaltenden Wirkungen im Gehirn führen. Die Gesamtheit der verfügbaren prä-klinischen Daten zeigte das Profil eines sehr potenten und hochwirksamen Antipsychotikums, mit geringer Tendenz zur Gewichtszunahme oder kardiovaskulären Nebenwirkungen. Ocaperidone wurde 2002 von Janssen Pharmaceuticals einlizensiert.

      Neuro3dNeuro3d ist eine pharmazeutische Firma, die sich ganz auf die Entdeckung und Entwicklung innovativer Medikamente zur Behandlung von Krankheiten der Psyche konzentriert. Im Brennpunkt der Forschung stehen Angst, Schizophrenie und Depression. Neben Ocaperidone hat Neuro3d mit ND1251 einen antidepressiv wirkenden PDE-4 Hemmer und mit ND7001 ein vollkommen neuartiges anxiolytisches and antidepressives Medikament in der Entwicklungs-Pipeline. Diese enthält zudem noch mehrere innovative Präparate mit neuartigen Wirkungsmechanismen und potentiell ohne die Probleme bisher zugelassener Medikamente. Neuro3d wurde im November 2000 gegründet und beschäftigt zur Zeit 32 Mitarbeiter. Die Firma ist in Mulhouse (F) lokalisiert.






      Neuro3d initiates depression trials with ND7001



      28/01/2005 - A new type of antidepressant drug with a novel mechanism of action, which acts on a new target, has entered Phase I clinical trials. The drug could represent a new generation of psycho-active compounds that are devoid of the problems seen with existing treatments.

      There are many issues with current therapies for these disorders, particularly for depression. Selective Serotonin Reuptake Inhibitors (SSRI) are the current choice. However, there is a 3-week gap for the drug to take effect. During this period the person becomes anxious for the drug to work and then more depressed because they feel the drug isn’t working.

      By addressing the anxiety in the period before the antidepressant activity begins to work, Neuro3d hope this new compound, ND7001, will address this problem.

      “Due to its entirely novel mechanism of action, ND7001 possesses certain attributes that, if translated and confirmed in humans, could result in a completely new option for patients allowing the simultaneous treatment of depression and anxiety,” noted Charles Woler, CEO of Neuro3d

      Initially, a double-blind, placebo-controlled, single, dose-escalation study will be conducted to investigate safety, tolerability and pharmacokinetics. A follow up multiple-dose study will be conducted which will also include qEEG recordings to provide evidence of CNS effects and active dose range.

      “ND7001 is the first drug of its kind to enter clinical development,” noted Cesare Mondadori, CSO of Neuro3d. “The drug acts via a new mechanism and is well tolerated in preclinical studies. Our studies in animals show that ND7001 not only meets the criteria of an antidepressant but also of an anxiolytic compound.”

      In June last year, Neuro3d started trials of its orally active phosphodiesterase-4 (PDE4) inhibitor in depression, resurrecting the use of this class of drug in this indication. The decision to advance the drug, called ND1251 into clinical trials comes after animal studies suggested that it did not exhibit typical side effects that have held back the clinical use of previously developed PDE4 inhibitors.

      In preclinical studies, ND1251 has shown antidepressant, memory enhancing and anti-inflammatory effects. On the basis of these activities ND1251 may also have applications in other disorders, such as multiple sclerosis and certain respiratory diseases.

      Quelle: mastertraders
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 14:46:14
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.414.269 von spero am 06.09.07 13:29:01Danke für den Link.

      Hätte mich auch gewundert, wenn sich nicht mal nach solchen News welche zu Wort melden.


      Evotec hatte das Präparat gegen primäre Schlafstörungen (deren Ursache nicht ersichtlich ist) an 67 Patienten, die nicht älter als 65 Jahre waren, in den USA getestet.

      Zudem wird der Konzern die Daten für eine zweite klinische Phase-II-Studie, die mit älteren Patienten durchgeführt wurde, im Oktober vorlegen.

      Vorausgesetzt, auch diese Ergebnisse sind positiv, will Evotec dann einen Partner für EVT 201 suchen. Dieser soll die Phase III dann übernehmen.



      Also Aldag rechnet ja auch mit positiven Ergebnissen bei der Studie mit älteren Menschen, wie er mal vor ein paar Wochen verlauten ließ. Wenn die Ergebnisse im Oktober wirklich positiv sind, und dann ein Partner gefunden wird, der die Kosten für die 3. Phase übernimmt, spätestens dann wird sich das im Kurs niederschlagen.
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