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    Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 68)

    eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
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      Avatar
      schrieb am 18.06.07 11:16:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Diese News hatte den Kurs kurzfristig geliftet, während Sanofi an anderer Stelle einen herben Rückschlag hinnehmen musste.
      ________________________________________________
      Novartis reports positive data on Cox-2 drug
      Blood pressure at heart of study of Prexige vs. ibuprofen
      BOSTON (MarketWatch) -- Clinical data show that Novartis AG's Prexige doesn't raise blood pressure, information that the drugmaker said Friday should help support its application seeking U.S. approval for the pain reliever. The Swiss drugmaker (NVS) said that a study showed patients who took Prexige, a so-called Cox-2 inhibitor used to treat pain and inflammation, had slightly lower blood pressure than normal.

      Meanwhile, users of the popular over-the-counter medication ibuprofen had modestly higher blood pressure, according to Novartis. Elevated blood pressure increases the risk of suffering a heart attack or a stroke.

      As a Cox-2 inhibitor, Prexige belongs to the same class of drugs as Vioxx, which Merck & Co.(MRK) recalled in 2004 after long-term use was linked to an increased risk of heart attack and stroke

      Last month, the Food and Drug Administration rejected Arcoxia, a second Cox-2 inhibitor developed by Merck, over concerns it might raise the risk of heart attack or stroke.

      Celebrex, a Cox-2 inhibitor developed by Pfizer Inc.(PFE), remains on the market, but it's now labeled with a warning that it might cause cardiovascular problems.

      In a statement, Novartis (NVS) said that Prexige, known generically as lumiracoxib, has a different chemical structure than other Cox-2 inhibitors.

      Cox-2 inhibitors also belong to a larger class of drugs known as non-steroidal anti-inflammatory drugs, or NSAIDs, which include such commonly used pain killers as naproxen as well as ibuprofen. Other NSAIDs have also been suspected of contributing to cardiovascular problems, especially when used on a long-term basis.

      Novartis is seeking to have Prexige, which is already on the market overseas, approved in the U.S. for the treatment of osteoarthritis. The company noted about 40% of all osteoarthritis sufferers also have high blood pressure.

      Novartis estimates about 21 million Americans suffer from osteoarthritis.

      U.S.-listed shares of Novartis added more than 2% in morning trading, changing hands lately at $56.34.

      ________________________________________________

      Mal sehen wie das bei der FDA ankommt. Eigentlich hätte man stark davon ausgehen können, dass das Medikament nicht zugelassen wird. Mal sehen wie mit der News im Rücken sich die FDA jetzt entscheiden wird.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 12:27:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      jetzt werden die Kurse imenz anziehen :D

      http://www.blick.ch/news/ausland/artikel64181 !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 11:11:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      Scheint so als hätte ich den Thread knapp 1 Jahr zu früh eröffnet. Jetzt ließt man Probleme - Schwierigkeiten - Unzufriedenheit - verpasste Chancen und und und. Da entsteht so langsam der richtige Nährboden um langfristig zu investieren:

      (Man darf auch nicht vergessen, dass ich für dieses Jahr eine etwas stärkere Konsolidierung auf dem Schirm hatte, die bisher nicht eingetroffen ist. Das hat direkt mit Novartis zwar wenig zu tun. Es ist ein offenes Geheimnis, dass in schlechten Börsenphasen in die vermeintlich sicheren Häfen der Pharmawerte umgeschichtet wird. Sieht man auch heute wieder ganz schön.)

      _____________________________________________
      Quelle:http://www.nzz.ch/2007/06/03/wi/articleF8C37.html


      Novartis wandert im dunklen Tal

      Der Pharmakonzern muss dieses Jahr eine Reihe von Rückschlägen einstecken. Eine Prise Pech war dabei. Doch nun steht das Management auf dem Prüfstand

      Vor allem bei der verpassten Zulassung des Diabetes- Medikaments Galvus hat Novartis eher unglücklich agiert.

      Bei Novartis haben die Katastrophen Namen. Sie heissen Galvus, Zelnorm, Lotrel. Drei Medikamente, drei Abstürze innert weniger Monate. Genau betrachtet, gibt es für jeden der sehr unterschiedlichen Fälle plausible Erklärungen. Und ähnlich gelagerte Debakel finden sich derzeit reihenweise in der Pharmabranche. Doch für Novartis ist die Negativserie ungewöhnlich. Das Unternehmen konnte sich immer als überdurchschnittlich gut organisiert darstellen. Novartis weist derzeit bei Präsentationen vor Investoren nachdrücklich darauf hin, dass im ersten Halbjahr 2007 von zehn anvisierten wichtigen Zulassungen neun nach Plan eingefahren werden konnten.

      Trotzdem hat sich bei einigen Beobachtern der Eindruck festgesetzt, bei Novartis brenne es an mehreren Ecken. Noch halten sich Analysten in ihren Kommentaren mit Kritik zurück, und die Aktie büsste kein Terrain ein. Doch es ist klar, einen weiteren Fehlschlag kann sich Novartis nicht mehr leisten, ohne dass personelle Wechsel gefordert werden.

      Die verlorene Schlacht

      Fangen wir mit dem letzten Rückschlag an: Der Blutdrucksenker Lotrel ist der drittstärkste Umsatzträger bei Novartis mit 1,35 Mrd. $ im letzten Jahr. Bereits seit längerem streiten sich die Basler mit dem Generikahersteller Teva um den Patentschutz. Auch Novartis rechnete damit, ab Herbst 2007 die Konkurrenz auf dem Markt zu haben. Aber Teva entschloss sich zu einer sehr ungewöhnlichen, aggressiveren Strategie und warf - nach der Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA - trotz Patentstreit das Präparat vorletzte Woche auf den Markt. Novartis wurde davon überrascht. Die Aktion dauerte nur wenige Stunden. Dann erreichten die Basler vor einem US-Gericht, dass Teva nicht weiter ausliefern durfte. Der Richter entschied allerdings, die bereits verteilten Generika dürften verkauft werden. Damit bricht Novartis der Umsatz von zwei bis drei Monaten für Lotrel in Höhe von rund 200 bis 300 Mio. $ weg. Die Schlacht wird vor Gericht weitergeführt, doch das verlorene Terrain schmerzt.

      Immerhin, der Nachfolger für Lotrel steht bereit. Bei Novartis spielt man nun intensiv die Möglichkeiten durch, diesen Ersatz früher als wie geplant im September zu lancieren, um die nach wie vor starke Position bei den Blutdrucksenkern wieder zu festigen.

      Im April musste Novartis bereits Zelnorm vom US-Markt zurückziehen. Die FDA sah bei einer Nachprüfung des seit 2002 gegen Reizdarm eingesetzten Mittels zu hohe Herz-Kreislauf-Risiken für die Patienten. Am Donnerstag hat die Aufsichtsbehörde Swissmedic nachgezogen. Mit dem Zelnorm-Rückzug gehen mehr als 600 Mio. $ Umsatz pro Jahr verloren.

      Insgesamt, so rechnen Analysten inzwischen, muss Novartis 2007 aufgrund von ablaufenden Patenten und Rückzügen Ausfälle in Höhe von bis zu 2 Mrd. $ mit ihren anderen Produkten auffangen. Dank dem immer noch stark wachsenden Blockbuster Diovan mit über 4 Mrd. $ Umsatz 2006 und den steigenden Verkäufen des Krebsmittels Glivec sowie einer Reihe anderer gut laufender Präparate sollte der Umsatz trotzdem 2007 noch leicht zulegen können. Ab 2008 hofft man wieder auf zweistellige Umsatzzuwächse.

      Doch diese Zahlen sind nur ein geringer Trost. Was in der Pharmaindustrie zählt, sind die zukünftigen Gewinner. Und da erlitt Novartis bereits im Februar mit der verpassten Zulassung von Galvus einen echten Tiefschlag. Mit dem Präparat brach einer der zwei wichtigsten Hoffnungsträger für grosses, zusätzliches Wachstum weg.

      Das Debakel mit Galvus

      Galvus sollte im zweiten Anlauf das aussichtsreiche Therapiegebiet Diabetes erschliessen. Spitzenumsätze von 2 Mrd. $ waren anvisiert. 2001 hatte die Novartis-Crew schon einmal versucht, hier Fuss zu fassen. Doch das vollmundig angekündigte Starlix floppte und ging an den Patientenwünschen vorbei.

      Nun wartet auch Galvus auf einem Nebengleis. Noch Anfang 2005 erklärte Novartis intern, man liege mit dem neuartigen Wirkstoff gegen Diabetes im Rennen um die Zulassung vor dem US-Konkurrenten Merck (MSD). Doch offenbar hatte man den Wettbewerber unterschätzt. Merck, nach dem zwangsweisen Rückzug des Schmerzmittels Vioxx stark unter Druck, entschied sich in einem risikofreudigen Manöver, in seinen Studien verschiedene Fragen gleichzeitig - und nicht wie üblich nacheinander - zu klären. Ausserdem konzentrierten sich die Amerikaner darauf, eine «Einmal täglich»-Tablette zu entwickeln. Novartis arbeitete lange an einer weniger patientenfreundlichen Rezeptur mit zweimaliger täglicher Einnahme. Merck deckte dann auch die zusätzlichen Forderungen der Aufsichtsbehörde rechtzeitig ab. Die FDA hatte im November 2005 von allen in dem Bereich tätigen Firmen weitere Daten gefordert. Die Beamten wollten wissen, warum bei frühen Tests an Affen einige Tiere Hautläsionen entwickelt hatten.

      Merck kam mit seinem zeitsparenden, riskanten Programm bei der FDA durch und konnte als erste Firma im Oktober 2006 ihren Blutzuckersenker lancieren. Novartis erhielt statt der Zulassung zeitgleich die Aufforderung, zusätzliche Daten einzureichen. Da sich bei den Studien für das Merck- Produkt gezeigt hatte, dass das Präparat bei Niereninsuffizienz-Patienten Probleme verursacht, forderte die FDA danach im Februar 2007 auch von Novartis weitere Studien, die untersuchen sollen, wie sich ihr Medikament bei Patienten mit Nierenproblemen auswirkt.

      Damit war für Galvus die Luft draussen. Das Unternehmen rechnet inzwischen damit, erst 2009 auf den Markt zu kommen. Bei Novartis nimmt man mit Erbitterung «die gestiegenen Anforderungen» zur Kenntnis. Unter Pharma-Analysten ist man sich uneins, ob Novartis nicht hätte wissen können, dass diese Fragen von der FDA kommen. Auch Novartis betreibt intern Ursachenforschung: «Wir fragen uns schon, ob wir nicht zu viele, zu breit angelegte Studien gemacht haben», sagt ein Novartis-Insider.

      Die allgemeine Frustration über Galvus wird angefacht durch eine weitere, irre Wendung im Diabetesmarkt: GlaxoSmithKline (GSK) als Marktführer erlebt in diesen Wochen den GAU mit seinem Produkt Avandia. Eine vor einigen Tagen im «New England Journal of Medicine» veröffentlichte Analyse verschiedener Studien kam zum Schluss, das Medikament erhöhe das Infarktrisiko um 43%. Die Aussagen werden von GSK heftig kritisiert und dementiert, doch die Ärzte stellen seither kaum noch Rezepte für Avandia aus. Die GSK-Aktie verlor zeitweise mehr als 10%. Einer der Gewinner ist Merck. Die Pharma-Analystin der Deutschen Bank prognostiziert, dass Mercks Januvia dank den Umsteigern bis in drei Jahren einen Umsatz von 3 Mrd. $ (statt 2 Mrd. $) erreichen wird.

      Derweil steht Novartis als Zuschauer am Zaun. Angesichts der entgangenen Chancen wird bei Investoren diskutiert, wie weit die Führungsetage von Novartis den Fehlschlag mit Galvus mitzuverantworten hat. Von dort ist es im Gespräch nur ein kleiner Schritt zum nagenden Zweifel, ob sich Daniel Vasella, CEO und VR-Präsident, ausreichend um die Kerngeschäfte kümmere. Die Versicherungen der Novartis-Crew, dass alle intensiv am Ball seien, wird mit Skepsis aufgenommen.

      _____________________________________________

      Seit meinem Posting vom 30.03. habe ich darauf hingewiesen:
      Der Threadtitel wird für das Jahr 2007 wohl nicht mehr zutreffen. !!!!!!! Link:http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Zumindest gehe ich davon aus. Der Wert ist deswegen nicht aus den Augen und Sinnen. Sollte gegen Ende dieses Jahres der Kurs auf aktuellem Niveau sein, werde ich nochmal zugreifen. Oder in Schwächephasen. Ich werd versuchen es zeitnah zu posten.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:15:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Novartis hält Rekordkurs
      http://www.boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_224866

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:13:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      Novartis hatte im 1.Quartal 2006 ein fulminantes Quartalsergebnis vorgelegt. Vor dem Hintergrund ist die Gewinnsteigerung schon beachtlich. Im weiteren Verlauf des Jahres 2006 hatten vor allem auch hohe Kosten bei Chiron belastet.

      Es gibt trotzdem 3-4 Wehrmutstropfen:

      - Das von der FDA verhänge Verkaufsstopp schlägt sofort aufs Ergebnis nieder und hat sich im 1.Quartal 2007 so noch nicht zeigen können. Dadurch gehen 600Mill.Euro flöten

      - Die Zahlen werden in der Butterwährung Dollar vorgelegt. Nehmen wir als EUROpäer den Jahresvergleich Euro/Dollar relativiert sich das aus unserer Sicht.

      - 1)Die Verschiebung von Neueinführungen der Medikamente verursacht Kosten, ohne dass deren Einführung überhaupt absehbar ist. 2)Die Aussage der FDA bzgl. Cox-2 Hemmer könnte sich für die geplante Novartis Einführung als unüberwindbares Hindernis darstellen. 3)Auch ob das jetzt vom Markt genommene Reizdarmpräperat überhaupt wieder in den Regalen auftaucht ist fraglich.

      -Krankenkassen in Deutschland schließen zunehmend bei Generikas Direktverträge mit den billigsten der Branche. Da hier jetzt schon gravierende Lieferschwierigkeiten mit den Billigpartnern auftreten, könnten am Ende die Branchenführer mit einer gestärkten Verhandlungsmacht zuletzt lachen. Sollte es sich dahin entwickeln, könnte es positiv für die Novartis Tochter HEXAL sein. Ansonsten aber eher nicht.

      Diese Aussage der SEB zu den Zahlen heute finde ich am interessantesten:
      ________________________________________
      Der Pharmagigant habe mit den heute Morgen veröffentlichten Daten für das erste Quartal auf allen Ebenen überraschen können. So habe Novartis - wie gewohnt - ein kraftvolles Ergebnis vorgelegt, und dies obwohl die Vergleichsperiode aus dem ersten Quartal 2006 bereits hohe Basiswerte gebracht habe. Der Nettoumsatz sei um 18% auf 9,8 Mrd. USD gestiegen (in lokaler Währung +15%). Alle Divisionen hätten ihren Beitrag gebracht.

      Das operative Konzernergebnis habe sich um 11% auf 2,5 Mrd. USD verbessert. Der Nettogewinn habe sich ebenfalls um 11% auf 2,2 Mrd. USD erhöht. Der langsamere Zuwachs sei vorrangig auf einen im Vorjahresquartal erzielten einmaligen Desinvestitionsgewinn von 129 Mio. USD zurückzuführen. Der operative Gewinn, bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche, sei beispielsweise um 18% gestiegen.

      Im ersten Quartal seien 4 neue wichtige Produkte eingeführt worden, die bisher unerfüllte medizinische Bedürfnisse abdecken würden. Dazu würden die Zulassung des Blutdrucksenkers "Tekturna" in den USA und die EU-Zulassung von "Lucentis" gegen die Hauptursache für das Erblinden von Menschen über 50 Jahren zählen. Ferner seien "Exforge" (gegen Bluthochdruck, in Europa) und "Sebivo" (gegen Hepatitis B, in China) zugelassen worden.

      Die Reorganisation des Konzerns auf Pharma sei mit dem kürzlich vermeldeten Verkauf des Babynahrungsmittelherstellers Gerber abgeschlossen. Ansonsten stehe noch der bereits im Dezember verkündete Verkauf der Medical Nutrition an.

      Dieses sehr gute Quartal sei sicherlich nicht auf das gesamte Jahr fortzuschreiben. Infolge der kürzlich bekannt gegebenen Sonderbelastungen, die im Zusammenhang mit der vorläufigen Suspendierung des Reizdarmmedikamentes "Zelnorm" in den USA stehe, habe Novartis "gewarnt", dass sich das Wachstum etwas verlangsamen dürfte. Aber langfristig sei das Haus bestens auf die Herausforderungen vorbereitet. Noch viele vielversprechende Präparate stünden in diesem und nächsten Jahr an. So habe Novartis die Aussichten auf Rekordergebnisse beim Umsatz und Gewinn in Rekordhöhe bekräftigt.

      Die Aktie sei aktuell mit einem 2007er KGV von 15 als Marktführer relativ günstig bewertet. Die Analysten der SEB bestätigen ihr Kursziel von 68 USD und stufen die Novartis-Aktie mit dem Rating "buy" ein. (Analyse vom 23.04.2007) (23.04.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 23.04.2007

      ________________________________________

      Das Plus von heute morgen hat sich ja auch schon wieder erheblich abgebaut. Vor dem Hintergrund der "Wehrmutstropfen" auch vertretbar. Insgesamt sehen die Zahlen recht ordentlich aus.

      mfg
      Steve!

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      Avatar
      schrieb am 23.04.07 08:34:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.359 von gaston am 21.04.07 00:11:18novartis kann doch noch überraschen und haben das ergebnis verbessert. mich würde schon mal interssieren was sie mit den geld von nestle mach möchten.aber das werden wir wahrscheinlich in kürze hören hoffe ich doch.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 00:11:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.840.376 von andi1972 am 16.04.07 17:23:02lucentis-umsatz in deutschland

      feuchte makula-degeneration-hier die genauen zahlen für deutschland (quelle: Deutsches Ärzteblatt 100, Ausgabe 21 vom 23.05.2003, Seite A-1460):
      1 mio patienten mit ca. 55.000 neuerkrankungen pro jahr.
      die erkrankung führte bislang unweigerlich zur erblindung und ist jetzt durch lucentis erstmalig behandelbar geworden ist. entgegen erster vermutungen konnte der verlauf nicht nur gestoppt sondern sogar die sehkraft wieder verbessert werden.
      geschätzte patientenbehandlungen 2007 zu lasten der gesetzl.krankenkassen:
      250.000
      250.000 x 3 injektionen zu jeweils 1500€ = 1.125.000.000€ nur in deutschland.
      nicht berücksichtigt sind selbstzahler und privat versicherte pat., die häufig 6-12 injektionen pa durchführen lassen-so auch empfohlen von den augenärztlichen fachverbänden.
      der europaweite umsatz nur mit dem novartis-präparat lucentis dürfte beachtlich sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:54:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.889 von Steveguied am 10.04.07 10:20:27@Steve: Vielen Dank für die Blume! :)

      Tatsache ist, dass das Einzige, was ich von Börse kenne, sich folgendermaßen zusammenfassen läßt:

      In der Regel folgt nach Regen Sonnenschein und nach Sonnenschein Regen. Und je nachdem, ob man Regen oder Sonne mag, ist das schön oder schlecht. Und man braucht Geduld und Spucke!
      :D
      Novartis steht immer noch auf der Watchlist, entwickelt sich seit Threadbeginn nicht wirklich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:23:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.840.016 von Steveguied am 16.04.07 17:05:54Vielen Dank für die herzliche Aufnahme im Club der verlorenen Tränen, Steve! Bin am Freitag eingestiegen bei Novartis. Scheint etwas Luft nach oben zu haben, oder? Wichtig ist, denke ich, in erster Linie: Daß wir uns das Zeug niemals (in die Augen?) spritzen lassen müssen. Und zweitens, daß Novartis was mit dem Zeug verdienen kann. :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:14:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.308 von Coprosma am 16.04.07 14:55:10Vielen Dank, Coprosma!
      Also einmal zur Übung:


      http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_gc28060510.html
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