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    Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 73)

    eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
    Beiträge: 737
    ID: 1.105.531
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      Avatar
      schrieb am 29.01.07 15:55:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Pfizer setzt auf entsprechend aggressive Produktwerbung:

      Auch hier stelle ich einen Auszug des Artikels ein. Erscheinungsdatum beachten!!!!!
      http://www.welt.de/data/2004/12/21/377624.html?prx=1
      _____________________________________________________________
      Artikel erschienen am 21.12.2004

      Nachdem Marktführer Pfizer am Freitag einräumen mußte, daß das Schmerzmittel Celebrex zu schweren Nebenwirkungen wie Herzinfarkten führen kann, hat die Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) ein Werbeverbot für das Präparat verhängt.

      In den USA dürfen Medikamente seit Ende der neunziger Jahre wie Seife, Creme oder sonstige Konsumgüter beworben werden. Die Pharmaunternehmen profitieren davon, wenn Patienten ein Markenbewußtsein für einzelne Präparate entwickeln und den Arzt bitten, nicht ein x-beliebiges, sondern ein bestimmtes Medikament aufzuschreiben. Für diese Form der Absatzförderung geben die Unternehmen pro Jahr dreistellige Millionenbeträge aus. Das spiegelt sich auch in den Umsätzen: Die Zahl der "Kassenschlager" - Medikamente mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Mrd. Dollar - hat sich in den vergangenen vier Jahren von 15 auf 34 Marken mehr als verdoppelt.

      _____________________________________________________________

      Pfizer greift auf Methoden der Absatzsteigerung zurück, die für mich als Investor ein erhöhtes und unnötiges Risiko bezgl. Schadensersatzklagen darstellen. Die wichtigsten Präparate verlieren ihren Patentschutz in den kommenden Jahren (->2010/11). Die Anzahl der Neuentwicklungen in der späten Phase III bzw. wo die Markteinführung in greifbare Nähe rückt ist dünn.

      Anmerkung ich kann natürlich das Potenzial der einzelnen Medikamente absolut nicht beurteilen - dazu fehlt mir das notwendige medizin. Hintergrundwissen. Lass Pfizer 3 Medikamente mit je 15Mrd. Dollar Jahresumsatz rausbringen und die Situation sieht plötzlich ganz anders aus.

      Pfizer hat keine Generikasparte im Vergleich zu Novartis.

      Schon jetzt fällt es Pfizer schwer die Gewinne operativ zu steigern , obwohl der Patentschutz für die wichtigsten Medikamente noch gar nicht ausgelaufen ist. Deswegen plant man 10.000 Mitarbeiter zu entlassen und legt ein gigantisches Aktienrückkaufprogramm auf, um die Aktionäre bei Laune zu halten. Die Dividendenrendite beträgt lt. Cortal Consors 4,4% gegenüber rd. 2% bei Novartis.

      Wenn du auf ne turn around story spekulierst - Pfizer .. langfristig solide erscheint mir Novartis und ist breit im Pharmamarkt diversifiziert. Das KGV ist bei Novartis natürlich entsprechend hoch.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 14:56:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.272.421 von Steveguied am 29.01.07 14:51:26Na toll erst keine Verbindung zum Server und dann sehe ich, das falsche Posting wurde veröffentlicht.


      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 14:51:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.269.905 von FlowGrow am 29.01.07 12:21:15@flowgrow
      Ich habe dich nicht vergessen. Allerdings hänge ich zeitlich etwas fest, um meine Anlageentscheidung in Novartis dir ausführlich begründen zu können ( warum nicht Pfizer oder andere?). Dafür brauch ich ein paar freie Minuten.
      ____________________________________________________________________

      Novartis ist keiner dieser trägen und alten traditionellen Pharmakonzerne. Das habe ich aufgrund der Beteiligungen besonders im Biotech Bereich erläutert. Die meisten neuen Medikamente finden ihren Ursprung in der Biochemie. Novartis zeigt sich hier sehr agil und verfügt über eine prall gefüllte Pipeline an neuen Präparaten. Etliche der Neuentwicklungen haben das Potenzial zum Blockbuster. Hier scheint die künftige Entwicklung durchaus positiv zu stimmen.

      Novartis ist auch der zweitgrößte Generika-Hersteller der Erde. Kurzzeitig als sie die deutsche Hexal übernommen hatten, waren sie weltweit Nummer 1. Auch Eon labs wurde im Generika Bereich gekauft. Aber die israelische Teva hat sich die Führungsposition ebenfalls durch Übernahmen zurückerobert.

      Bei Generika handelt es sich um sogenannte Nachahmermedikamente. Nach Ablauf des Patents verfällt das Exclusivrecht und Generikahersteller treten in Konkurrenz zum Original.

      Der Druck auf die Gesundheitssysteme wird immer größer. Stichwort demografische Entwicklung / Kostenexplosion im Gesundheitswesen / sowie oftmals stagnierende Löhne in den Industrieländern. Kostengünstige Generika werden in Europa aber auch den USA immer breiter eingesetzt. Hier handelt es sich um einen echten Wachstumsmarkt.

      Oftmals höre ich das Argument indische Hersteller wie Ranbaxy oder Dr. Reddy's würden den Generika-Markt durch erheblich günstigere Produktionskosten ( Indien sei dank) neu aufrollen und die Margen der etablierten Größen wie Novartis eliminieren.

      ABER:
      Viele Medikamente die in den kommenden Jahren ihren Patentschutz verlieren werden durch hochkomplizierte Biotech Verfahren gewonnen. Das know how der Inder in diesem neuen Bereich der Generika scheint begrenzt. Für Novartis stellen diese hochkomplexen und extrem anspruchsvollen Herstellungsverfahren absolut kein Problem dar. Genau diesem Subbereich der Generika werden aber die höchsten Gewinnmargen nachgesagt.

      ____________________________________________________________________

      In den vergangen Jahren gab es reichlich Skandale bei den Pillendrehern. Diese brachten jeweils die Aktienkurse der betroffenen Unternehmen gehörig durcheinander. Nordamerikanische Pharmakonzerne (aber auch andere) bewerben in Fernsehspots ihre Pillen. In Europa gibt es diese Spots aufgrund gesetzlicher Beschränkungen nicht (kaum). Hierzulande greift man auch Hochglanzbroschüren die rechtlich als Werbung eingestuft werden und damit die Ergebnisse zumindest für den Leser sehr beschönigend aufbereitet sind. Eine so aggressive Produktwerbung zieht natürlich Klagen an. Diese Vorgehensweise ist natürlich äusserst profitabel - bis die nächste Klagewelle losgetreten wird.
      Novartis setzt seine Akzente anders und wurde bisher von solchen Klagewellen verschont. Natürlich kann ((ich)) das nicht für alle Zeit garantieren.

      Hier mal ein entsprechender Artikel mit ein paar Auszügen:

      "Die Broschüren der Pharmaindustrie sind häufig geschönt"
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/wissenscha…
      Die Firmen sollten mehr Geld für Forschung statt für Werbung ausgeben, sagt der Arzneimittelexperte Wolf-Dieter Ludwig......Zahlen aus den USA belegen, dass jeder Dollar, der für Werbung in den Gruppen investiert wird, den Firmen einen zusätzlichen Umsatz von 4,2 Dollar beschert.

      Woran erkennen Sie als Arzt den Einfluss der Pharmaindustrie?

      Es kommen immer mehr Patienten, die neue, in ihrer Wirksamkeit noch schlecht untersuchte Arzneimittel einfordern. Das erlebe ich jede Woche zwei bis drei Mal. Uns Ärzte kostet es viel Zeit, diese inhaltlich nicht korrekten Informationen richtig zu stellen. Und für Patienten ist es problematisch, weil Erwartungen geweckt werden, die kein Arzt erfüllen kann..............Richten die geschönten Werbebotschaften auch gesundheitlichen Schaden an?

      Das kommt durchaus vor. Ein Beispiel ist der Fall Vioxx. Das Schmerz- und Rheumamittel wurde ja 2004 vom Markt genommen, weil man ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte entdeckte. Den Ärzten aber wurde es zuvor angepriesen als ein Schmerzmittel, das im Gegensatz zu herkömmlichen Präparaten der Magenschleimhaut nicht schadet.

      Die Hochglanzbroschüren ....

      Genau. Dank einer riesigen Marketingaktion des Herstellers MSD war Vioxx gleich nach der Zulassung einer sehr großen Zahl von Patienten verordnet worden. Dabei waren weder Wirkung noch Risiken ausreichend bekannt. Darüber hinaus hat sich der Hersteller offenbar sehr darum bemüht, Informationen über das Herz-Kreislauf-Risiko zu unterdrücken. Das ist inzwischen in vielen Artikeln in renommierten Magazinen analysiert worden. Zweifellos ein skandalöser Fall.
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 12:21:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.657 von Steveguied am 26.01.07 11:39:30Hallo Steve! Telekom ist noch 'ne ganz andere Sache. Es gab genau einen Zeitpunkt, zu dem die Aktie überhaupt jemals Geld gemacht hat :laugh:

      War ja auch nur so 'ne Idee mit Pfizer.

      Schöne Woche!
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 11:39:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.172.963 von FlowGrow am 25.01.07 10:49:17Schau dir mal Dt. Telekom / Daimler Chrysler und andere in diesen 9 Jahren an!

      Hab im Moment grad nicht mehr Zeit zu antworten... ((schönes Wochenende))

      mfg
      Steve!

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      Avatar
      schrieb am 25.01.07 10:49:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Seit 9 Jahren ein eher langweiliger Wert. Vor allem auch ohne günstige Einstiegschancen, auch wenn das Unternehmen m.E. i.O. scheint :(

      Was hälst Du von Pfizer, Steve?
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 06:54:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      guten morgen
      ich finde man sollte norvatis länger ins auge fassen um freude an ihr zu haben.ich finde norvatis ist ein interessante wert der als abwehr ins depot gehört.;)Wie ich gelesen habe ist die pipline gut gefüllt und die zulassungen von mehreren medikamenten für europa und usa in arbeit oder schon zugelassen. ich würde mich auch freuen wenn die aktie schneller steigen würde aber man kann es sich ja nicht aussuchen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 00:26:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.017.520 von redstar76 am 18.01.07 18:56:27In 1 1/2 Jahren 12,5% Wertzuwachs... ein bisschen Dividende... sicherlich vor dem Hintergrund haussierender Aktienmärkte eine Enttäuschung. Novartis hatte keine Krisen, daher auch kein turn around al'la ABB. Meiner Meinung nach sind sie gut aufgestellt und die Bilanz ist in Ordnung. Sollte es an den Märkten mal eine längere Korrekturphase geben, dürften Pharmawerte allgemein stärker nachgefragt werden und Novartis sollte davon ein bisschen mehr profitieren können als andere im Sektor. Geht die Hausse weiter, dackelt man dem Treiben weiter gemächlich nach, dafür annähernd risikolos... (oder auch nicht)

      Roche ist ähnlich gut aufgestellt ( wenn nicht sogar besser) mich stört dort die Eigentümerstruktur.



      gefunden in der Freitagsausgabe der FTD Seite 17:
      _____________________________________________________________________
      Im Pharmasektor zählt die lange Frist. Konsequenterweise finden sich in der Bilanzpräsentation von Novartis zum abgelaufenen Jahr keine Ein-, sondern Fünf- und Elf-Jahres-Aktiencharts. Ebenso wenig verwunderlich, dass es den soliden Schweizern keine Kopfschmerzen bereitet, den Markt auf ein schwächeres 2007 einzustellen. Denn 2008 soll der Wachstumspfad dann wieder im zweistelligen Prozentbereich fortgesetzt werden. Damit überträfe die Firma wieder den Sektor.

      Allerdings kommt bei Novartis nicht immer alles vom Umsatzwachstum auch bei den Gewinnen an. Im Fünf-Jahres-Vergleich zeigt Novartis selbst, dass der Umsatz im Schnitt zwar um 15, der operative Gewinn aber nur um 14 und der Nettogewinn bloß um elf Prozent per annum gewachsen sind.
      2007 soll es so weitergehen. Morgan Stanley rechnet mit 9,4 Prozent Umsatz, aber nur 4,5 Prozent Gewinnwachstum. Passend dazu hat Novartis im vierten Quartal zwar beim Umsatzwachstum positiv, bei der Marge aber negativ überrascht.

      Jedoch wird das Wachstum nicht nur bei Novartis teurer. Auch hat Novartis keine größeren operativen Rückschläge in den vergangenen Jahren verzeichnet. Und schließlich ist da die gut bestückte Pipeline – allein 2007 könnten vier potenzielle Blockbuster-Mittel auf den Markt kommen. Mit einem Abschlag von 10 bis 15 Prozent zu den Rivalen hat die Aktie zumindest im Sektorvergleich ihren Charme.

      _____________________________________________________________________

      Eine neutrale Einschätzung der Lage.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:56:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieder mal enttäuscht von Novartis Kurs....
      Die letzten 1,5 Jahr ist es leider eine einzige Enttäuschung.

      Ich glaube das nun der Kurs wieder mal nach unten gedrückt wird.
      Schade..eigentlich hatte dieses Jahr gut angefangen.

      War ein Fehler nicht Roche zu kaufen....Die laufen um Welten besser.

      Ratings immer Top bei Novartis aber die Aktie ein Flopp!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:15:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schade!
      Ich hatte vor den Zahlen mit einem Impuls in die andere Richtung gerechnet. Quartalszahlen leicht unter Erwartungen. Der Ausblick ist sehr konservativ, hier liegt die eigentliche Enttäuschung. Entweder man schafft 2007 dann doch erheblich mehr - oder das hohe Wachstum der vergangen Jahre kommt zurück.

      ___________________________________________________________________

      Novartis trotz Sonderkosten wieder mit Rekordgewinn
      Basel (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat 2006 trotz Sonderkosten den Reingewinn im Jahr 2006 um 17 Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar gesteigert und damit zum wiederholten Mal einen Rekordgewinn vorgelegt.

      Der Konzern-Nettoumsatz erhöhte sich in Lokalwährungen um 14 Prozent und erreichte mit 37,02 Milliarden Dollar ebenfalls einen Rekord.

      Beim Umsatz konnte Novartis nach weiteren Angaben vom Donnerstag vor allem bei Herz-Kreislauf- und Krebsmedikamenten zulegen. Die grösste Division Pharma steigerte den Umsatz um elf Prozent auf 22,58 Milliarden Dollar. Die Kosten für die Übernahme des US-Impfstoffherstellers Chiron von gut 600 Millionen Dollar und eine Rückrufaktion bei Kontaktlinsen drückten aber auf das Ergebnis. Für das laufende Jahr stellte Novartis neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn in Aussicht. Die Dividende soll zum zehnten Mal in Folge erhöht werden und wird mit 1,35 sfr pro Aktie 17 Prozent höher ausfallen als im Vorjahr.

      Alles in allem konnte Novartis die Markterwartungen nicht ganz erfüllen. Die Aktie setzte an der Börse schwächer ein.

      Das operative Ergebnis erhöhte sich um 18 Prozent auf 8,17 Milliarden Dollar und die operative Marge stieg auf 22,1 von 21,4 Prozent.

      Im Jahr 2007 rechnet Novartis auf Konzernebene währungsbereinigt mit einem Nettoumsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich und erwartet für die Division Pharma ein solches im mittleren einstelligen Bereich. Das Unternehmen bereitet nach den Angaben eine Welle von Neueinführungen innerhalb der kommenden zwei Jahre vor. Novartis äusserte sich weiterhin zuversichtlich, dass die potenziellen Blockbuster Galvus für Typ II-Diabetes und Tekturna gegen Bluthochdruck Anfang dieses Jahres die US-Zulassung zu erhalten. Als Blockbuster gelten Medikamente mit einem Jahresumsatz von einer Milliarde Dollar oder mehr.

      Novartis-Chef Daniel Vasella rechnet mit einer leichten Margenerosion im Pharma-Geschäft. Diese sollte aber sehr begrenzt ausfallen. Die Marktanteile sollten sich 2007 aber halten lassen, sagte er. Novartis stehe nicht unter Druck, Gerber Babyfood zu verkaufen, so Vasella weiter. Nur begrenztes Interesse signalisierte er am Generika-Geschäft von Merck KGaA. Es bestehe keine Eile für Zukäufe, es sei intern

      ___________________________________________________________________

      Ohne die Kosten für Chiron wäre das Konzernergebnis um 28% und der Reingewinn um 25% gestiegen. Die Sparte Consumer Health enttäuschte wegen eines Rückrufs von Kontaktlinsen.

      Allein die beiden Blutdruckmittel Diovan und Lotrel zusammen mit dem Leukämiepräperat Glivec generierten 8Mrd.Dollar Umsatz.

      Vielleicht ist der Ausblick von Novartis auch deshalb so konservativ, für den Fall dass die beiden (?Blockbuster?) Galvus und Tekturna sich in der Zulassung verspäten sollten. Darüberhinaus stehen weitere Medikamente unmittelbar vor der Zulassung.

      mfg
      Steve!
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