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    Cytotools - neuer Focus Money Hotstock!! Alles einsteigen!! (Seite 980)

    eröffnet am 06.02.07 14:16:55 von
    neuester Beitrag 15.05.24 17:45:01 von
    Beiträge: 9.841
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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:49:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.300 von muscheltaucher2 am 08.02.07 13:45:3645% sind doch super... Wenn du überall 45 % machst dann... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:48:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.333 von muscheltaucher2 am 08.02.07 13:46:55gut geschätzt ;)
      für einen HSV-Fan nicht schlecht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:47:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.118 von waikiki07 am 08.02.07 13:37:30im 1 Quartal?
      Also ich denke wir werden bis Ende Februar ca. bei 20-22 Euro stehen. Ende März dann ca. bei 30 Euro. Das wäre ein gesundes Wachstum. Ist aber nur meine Meinung.
      Kursziel von FM ist ja 50 Euro... Wobei wir dafür wohl schon etwas länger brauchen. In Indien geht ja bald ein Produkt in Phase II und das könnte dann langsam für Aufwind sorgen... Oder was denkt ihr alle so?
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:46:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.118 von waikiki07 am 08.02.07 13:37:30sollte der focus recht behalten, sehe ich her bis ende märz 25 euronen...!
      ich denke es müssen erst ein paar große das teil durchleuchten.
      dann gehts auch mit mehr umsatz nach norden!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:45:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.510.043 von emsche80 am 08.02.07 13:34:18jep! sl opfer...
      egal! jetzt bin ich hier mal gespannt?!
      mal schauen was geht.
      bei kimberley warens ja immerhin gut 45%

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      schrieb am 08.02.07 13:37:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      he leute,
      läuft ganz gut !
      was traut ihr der aktie im 1.quartal noch zu ???
      eure meinungen bitte !
      gruss waikiki07
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:34:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.506.992 von muscheltaucher2 am 08.02.07 11:35:49ne, oder? Ich bin da noch dabei ;)
      SL-Opfer??? ;)

      Aber hier sind ja auch noch schöne Gewinne drin ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:48:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.126 von muscheltaucher2 am 08.02.07 12:18:26von wann und von wem ist denn diese meldung? bei limit 14,90 wohl schon älter??!!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:18:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      wir kaufen für unsere Musterdepot folgende Position:
      CytoTools AG, 700 Stück, DE000A0KFRJ1, Limit 14,90 Euro auf Xetra.

      Die Story und das Potenzial des deutschen Biotech-Unternehmens gefällt uns.
      Lesen dazu bitte nochmals unseren Beitrag in der gestrigen Ausgabe.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:02:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Von der Uni an die Börse
      Unternehmen im Gespräch: Die Cytotools AG aus Darmstadt will von den Chancen der Biotechnologie profitieren

      In der Petersen Straße 22 gibt es eine Art Kreißsaal. Er befindet sich im siebten Stock des klobigen Gebäudes und bietet einen tollen Blick auf die Darmstädter Lichtwiese. Kinder kommen hier nicht auf die Welt. Stattdessen werden in den Seminar- und Laborräumen der Technischen Universität Ideen geboren und gewogen, die, so sie pfiffig und propper sind, zur Entstehung eines hoffentlich gesunden Unternehmens führen.
      Als erfolgreicher Geburtshelfer am Lehrstuhl für Biochemie gilt zunächst einmal der Genforscher und inzwischen emeritierte Professor Hans Günter Gassen, der Pate stand bei den TU-Ausgliederungen Brain (Zwingenberg), Genius, Esplora und N-Zyme (alle Darmstadt). Nun hat Gassens Professorenkollege Peter Friedl mit einem Schlag gleichgezogen, „seine Jungs“ haben den siebten Stock in Beschlag genommen. „Der Stab wurde an uns weitergereicht“, sagt Mark-Andre Freyberg. Zusammen mit Dirk Kaiser bildet er den Vorstand der Cytotools AG (Darmstadt), einer Technologieholding, unter deren Dach demnächst drei Biotechnologie-Töchter zusammengefasst sind. Dann steht es zwischen den Professoren vier zu vier, erläutert Freyberg den nicht ganz ernst gemeinten Firmengründerwettbewerb. Doch bei diesem Ergebnisstand wird es vermutlich nicht bleiben. Denn das „Friedl-Team“ hat noch einiges vor.

      „Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.“ Dieses Zitat von Albert Einstein haben sich Freyberg und Kaiser für die Gestaltung ihrer Homepage auserkoren. Wobei Firmenerfolg natürlich auch Fachwissen voraussetzt. Doch damit haben die beiden Doktoren keine Probleme. Insbesondere Mark-Andre Freyberg ist verbal kaum zu bremsen, wenn er Außenstehende vom Geschäftskonzept der Cytotools AG überzeugen will. Ziel des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens ist es zunächst einmal, neue Medikamente zur Behandlung von Krankheiten auf den Weg zu bringen, wobei sich Cytotools den Therapiegebieten Herz-Kreislauf, Wundheilung und Harnwegserkrankungen widmet.

      Bis zu diesem Punkt können Gesprächspartner wie etwa Banker oder private Kapitalgeber noch folgen, schmunzelt Freyberg. Wenn der 38 Jahre alte Darmstädter dann aber mit dem Apoptose genannten programmierten Zelltod in den Fibroblasten im Bindegewebe der Haut anfängt, müssen die meisten umgehend die weiße Fahne hissen.

      Fachwissen ist das eine, Vorstellungskraft das andere. Ob aus dem Wirkstoffpool, der derzeit annähernd ein halbes Dutzend Kandidaten umfasst, sich später einmal ein verkaufsträchtiges Medikament entwickeln lässt, ist offen. Ein solcher Prozess dauert erfahrungsgemäß zehn bis fünfzehn Jahre. Sicher ist hingegen, dass das Entdecken vielversprechender Substanzen nur eine Hürde von vielen ist. Wenn Studien erstellt oder klinische Tests vorgenommen werden müssen, rollt eine Kostenlawine auf forschende Unternehmen zu. Deswegen haben Freyberg und Kaiser kaum mehr ihre Laborkittel an, sondern tragen meist Jacket und Krawatte, um potenzielle Geldgeber für ihre Projekte zu gewinnen.

      „Ein mühsames Unterfangen, zumindest in Deutschland“, gibt Freyberg zu. Während in Amerika das Einsammeln von Beteiligungskapital vergleichsweise leicht falle und Beträge im zweistelligen Millionenbereich auch für chancenarme Projekte losgeeist werden könnten, flössen hierzulande Fördergelder nur spärlich und überwiegend in die Grundlagenforschung. Wenn es spannend und teuer wird, kneifen häufig die hiesigen Geldgeber – mit der Folge, dass aussichtsreiche Patente an ausländische Konzerne verscherbelt werden müssen.

      Um dies zu verhindern, zapfen Freyberg und Kaiser verschiedene Quellen an. So ist Cytotools seit Mitte Dezember im Freiverkehr der Frankfurter Börse notiert, 260 000 Aktien sind frei handelbar. An den drei Tochterfirmen Dermatools Biotech, Templatech und Cytopharma hält die Muttergesellschaft lediglich Minderheitsanteile, das Sagen haben Beteiligungsgesellschaften oder staatliche Investoren wie die Investitionsbank Hessen. Auch mit dem Biotechnologie-Förderer und SAP-Gründer Dietmar Hopp standen die Darmstädter in Verhandlungen. Doch mit dessen eigenwilligem Berater Friedrich von Bohlen und Halbach habe man sich nicht einigen können, erinnert sich Freyberg.

      Fünf Mitarbeiter zählt Cytotools, weitere neun sind in den Tochterfirmen beschäftigt. Über Lizenzverträge stellt die Mutter ihre Basispatente den Töchtern gegen Bezahlung zur Verfügung, auf dass diese die Produkte weiterentwickeln und im Idealfall zur Marktreife führen. Das verschaffte Cytotools zuletzt Umsätze von rund 100 000 Euro, wobei ein etwa viermal so hoher Jahresfehlbetrag auflief.

      Lizenzverträge werden auch mit außenstehenden Firmen geschlossen, etwa mit der Centaur Pharmaceuticals aus Indien, die nun auf eigene Rechnung die Vorarbeit aus Darmstadt weiterführt, dermatologische Studien betreibt und eine Produktzulassung eines Wundheilungsmedikaments für Afrika, China oder Indien anstrebt. Kaiser zufolge könnte es hier bereits mit etwas Glück zu einer Markteinführung im kommenden Jahr kommen. Es wäre eine Premiere für die Darmstädter, denn bislang sind ihre Wirkstoffe lediglich im Tierversuch getestet worden. Und erst wenn Humandaten vorliegen, wird Cytotools auch für die großen Spieler im Pharmageschäft interessant. Entsprechende Kontakte haben sich die Darmstädter gesichert. So sitzen im Aufsichtsrat neben Professor Friedl auch der frühere Merck- und Gehe-Manager Manfred May sowie Günter Hennings, der bereits für Konzerne wie Ciba-Geigy, Boehringer Ingelheim oder Aventis gearbeitet hat.

      Nicht allein das Netzwerk im Hintergrund stimmt Freyberg und Kaiser (39) zuversichtlich. Wichtige Projekte von Cytotools seien bereits für die Dauer von einem Jahr und mehr finanziert, versichern die Jungunternehmer. Und obwohl Cytotools sich Beteiligungsfirma nennt, will man nicht bei Fremdfirmen einsteigen. Da vertraut man doch lieber auf das eigene Know-how.

      Ein bisschen Zweckoptimismus tut in der an Risiken nicht eben armen Branche Not, gerade wenn man auch selbst „nicht zu knapp“ eigenes Geld in der Firma stecken hat, wie Freyberg einräumt. Dass die Kiste in die falsche Richtung laufen kann, haben die beiden nämlich nach dem Platzen der Börsenblase vor ein paar Jahren schon erfahren müssen. Damals hat sich die Mitarbeiterzahl von Cytotools gedrittelt, weil Investoren kalte Füße bekamen oder gar selbst in Schieflage geraten waren.

      Hanno Hitz
      30.12.2006
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