checkAd

    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5306)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 10.05.24 12:30:52 von
    Beiträge: 57.649
    ID: 1.110.967
    Aufrufe heute: 105
    Gesamt: 9.815.568
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7405+33,42
    0,6200+18,10
    16,270+16,71
    1,2000+13,21
    1,7000+11,84
    WertpapierKursPerf. %
    0,6906-7,30
    0,9450-7,35
    0,7800-7,69
    0,8806-8,42
    16.200,00-9,50

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5306
    • 5765

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 16:54:40
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.021.215 von Klatschbreik am 21.09.09 11:50:20Wollte den Link auch schon einstellen. Ein großartiger Artikel, zugleich erschreckend. Viele Leute haben offenbar nicht ansatzweise begriffen, dass die wirklichen Auswirkungen der Krise für uns Bürger erst vor uns liegen. Man sollte wenigstens seine Wahlentscheidung in diesem Jahr sehr genau überdenken. Kräfte, die weiterhin an den offenkundig gescheiterten kriminellen, bunten Kartenhäusern der Vergangenheit hängen, helfen uns bestimmt nicht mehr weiter.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 15:47:51
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.125 von Wirbelsturm am 21.09.09 13:45:19na wegen der Beiprodukte Phosphat und Uran...!!!!!!

      Berechnungen siehe ARU Thread

      Erlös Lynas bei 20.000 to und 10 USD / kg REO
      etwa 200 Mill USD/a

      bei ARU kommen etwa 80 Mill Phosphat und 20 Mill Urananteil hinzu
      also etwa 300 Mill USD Erlös

      Berechnungen siehe Postings letzte 3 Tage im ARU Thread/ sind aus hotcopper entnommen...

      außerdem hoffen die Australier in hotcopper dass ARU weniger verwässert....

      andererseits hat Lynas das Crown Deposit in Reserve und sehr hohe Grades.....


      bei 300 USD Erlös und der Reinproduktion von REO wäre das KursPotential ARUS "gigantisch"

      ansonsten: DYOR und alles spekulative Annahmen und keine Empfehlung!, da noch keine Produktion und Erlöse- bis dahin nur Annahmen... aber lese Dir mal die Berechnungen in der neusten Präsentation von ARU durch....
      Lecker!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 13:45:19
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.630 von ktulu75 am 20.09.09 14:32:26Hallo ktulu 75,

      kannst Du mir bitte mal Deine Sicht darüber mitteilen, wieso Du bei Aru einen viel höheren Erlös als bei Lynas erwartest?
      Würde die Zusammenhänge gerne besser verstehen!
      Danke schon mal und liebe Grüsse
      Wirbelsturm
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:50:20
      Beitrag Nr. 4.596 ()
      Auf der gleichen Schiene liegt auch ein neuer Artikel in
      http://www.goldseiten.de
      '13 Gründe für einen großen Durchbruch beim Gold'
      Seite 4...'China erklärt einen subtilen Finanzkrieg'
      Dort werden die Seltenen Erden als strategische Waffe Chinas
      dargestellt.:eek:
      Sollte man lesen!
      Kl.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 11:46:39
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=15117
      Chinas geheime Rohstoffdeals!
      21.09.2009 | 7:55 Uhr | Autor: Marc Nitzsche Quelle: Rohstoff-Trader
      Während man sich in Deutschland auf die Wahl am kommenden Wochenende seit Monaten konzentriert und die Bevölkerung in den USA weiterhin mit den wirtschaftlichen Problemen ihres Landes konfrontiert wird, macht am anderen Ende der Welt ein Land munter Rohstoffdeals aus. Es ist nicht schwer zu erraten, dass es sich dabei um China handelt, das im Schatten der Medienaufmerksamkeit seine langfristige Rohstoffversorgung sichern will. Daher werden wir in dieser Kolumne einen Blick auf die beiden interessantesten Entwicklungen zwischen China und anderen Ländern werfen.


      Seltene Erden!

      Was Gold, Silber, Weizen oder Schweinefleisch sind und dass diese Rohstoffe gehandelt werden können, ist den meisten Anlegern sicherlich klar. Doch was sind seltene Erden? Hierbei handelt es sich um seltene Metalle die oftmals bei der Herstellung von TV-Geräten, Handys, Computerchips und vielem weiteren verwendet werden. Über eine Börse kann man diese selten Erden nicht handeln, jedoch indirekt über Aktien worauf wir später noch zu sprechen kommen werden. China ist weltweit der Monopolist, wenn es um seltene Erden geht. Fast die gesamten Bestände, abgesehen von ein paar kleineren Vorkommen in Australien und den USA, liegen in China. Während der letzten Jahre hat China die seltenen Erden exportiert und dadurch gutes Geld verdient, da diese Rohstoffe sehr gefragt sind.

      Mittlerweile hat sich jedoch die Haltung in Peking gegenüber den Exporten von seltenen Erden gewandelt. Frühere Exportvergünstigungen wurden abgeschafft, um dadurch einen Anreiz zu schaffen den Rohstoff im eigenen Land zu verkaufen. Experten schätzen, dass China den Export extrem zurückfahren wird, da der eigene Bedarf mittlerweile so groß ist, dass Exporte kaum noch erfolgen können. Zudem haben sich chinesische Investmentvehikel, die von der Regierung kontrolliert werden, außerhalb des Landes an Firmen in Australien beteiligt, die seltene Erden abbauen. Hier schlummert einer der nächsten großen Investmenttrends, die bisher noch sehr wenig Aufmerksamkeit bekommen. Wir haben uns daher auf die Suche gemacht und für unsere Leser eine interessante Firma gefunden, die wir in der aktuellen Ausgabe empfehlen werden.


      Rohöl!

      Auch bei Rohöl hat China verschiedene Deals mit anderen Ländern gemacht. Einer der aktuellsten läuft mit Venezuela. China hat 16 Milliarden investiert um dadurch 900.000 Barrel an Rohöl pro Tag von Venezuela zu erhalten. Zudem wurde ein Joint Venture zwischen den beiden Ländern gestartet um neue Vorkommen zu finden. Den USA dürfte dies nicht passen, da die Bestände der eigenen Lieferanten wie beispielsweise Mexiko rapide zurückgehen und man sich selbst neue Versorger suchen muss. Die Tatsache, dass China im Hinterhof der USA auf Ölsuche geht, könnte noch zu Spannungen führen!


      Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht


      © Marc Nitzsche

      http://www.welt.de/finanzen/article4575365/So-profitieren-An…
      So profitieren Anleger von seltenen Metallen
      Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz 20. September 2009, 13:46 Uhr
      Kein Elektroauto, kein Handy und kein Windrad würden ohne sogenannte seltene Metalle funktionieren. Jetzt ist ein Kampf um diese wertvollen Rohstoffe entbrannt. Yttrium, Lanthan oder Cer könnten bald deutlich im Preis steigen. WELT ONLINE zeigt, wie Anleger profitieren können.

      Das hätte sich Leutnant Carl Axel Arrhenius nicht träumen lassen. Als der schwedische Offizier 1787 mit seinem Lederstiefel gegen einen Klumpen schwarzen Erzes stieß, machte er eine folgenreiche Entdeckung. Das Mineral, das er nahe der schwedischen Stadt Ytterby fand, würde gut 200 Jahre später die nächste Stufe der industriellen Revolution antreiben und zu einem globalen ökonomischen Zankapfel werden: Ohne Yttrium, so wurde das Element nach dem Fundort benannt, sind heutige Hightech-Geräte nicht denkbar. Zusammen mit den anderen 16 seltenen Erden, die so geheimnisvolle Namen wie Neodym, Lanthan, Europium oder Cer tragen, hat es eine Schlüsselfunktion für die Industrien der Zukunft.

      „Von Apples iPod über Toyotas Hybridauto Prius bis hin zu Energiesparlampen und Windrädern: Überall sorgen diese Metalle dafür, dass Energie effizienter genutzt wird“, sagt Daniel Morgan, Rohstoffanalyst bei der Schweizer UBS. Seltene Erden sind wie Dopingmittel für andere Metalle: Sie machen sie leitfähiger oder verbessern ihre magnetischen Eigenschaften.

      Je handlicher und leistungsfähiger die Geräte werden und je sparsamer und umweltschonender sie arbeiten sollen, desto wichtiger werden die exotischen Mineralien für die Industrie. „Es gibt keinen Ersatz für diese Rohstoffe, das macht ihre Bedeutung aus“, sagt UBS-Experte Morgan.

      2 von 7 Seiten

      http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article4574036/Es-muss-…
      Es muss nicht immer Gold sein
      Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz 20. September 2009, 04:00 Uhr
      Kein Elektroauto, kein Handy und kein Windrad würden ohne sogenannte seltene Metalle funktionieren.Jetzt ist ein Kampf um diese wertvollen Rohstoffe entbrannt.Yttrium, Lanthan oder Cer könnten bald deutlich im Preis steigen. Anleger gewinnen mitDas hätte sich Leutnant Carl Axel Arrhenius nicht träumen lassen.

      Kein Elektroauto, kein Handy und kein Windrad würden ohne sogenannte seltene Metalle funktionieren. Jetzt ist ein Kampf um diese wertvollen Rohstoffe entbrannt. Yttrium, Lanthan oder Cer könnten bald deutlich im Preis steigen. Anleger gewinnen mit

      Das hätte sich Leutnant Carl Axel Arrhenius nicht träumen lassen. Als der schwedische Offizier 1787 mit seinem Lederstiefel gegen einen Klumpen schwarzen Erzes stieß, machte er eine folgenreiche Entdeckung. Das Mineral, das er nahe der schwedischen Stadt Ytterby fand, würde gut 200 Jahre später die nächste Stufe der industriellen Revolution antreiben und zu einem globalen ökonomischen Zankapfel werden: Ohne Yttrium, so wurde das Element nach dem Fundort benannt, sind heutige Hightech-Geräte nicht denkbar. Zusammen mit den anderen 16 seltenen Erden, die so geheimnisvolle Namen wie Neodym, Lanthan, Europium oder Cer tragen, hat es eine Schlüsselfunktion für die Industrien der Zukunft.

      "Von Apples iPod über Toyotas Hybridauto Prius bis hin zu Energiesparlampen und Windrädern: Überall sorgen diese Metalle dafür, dass Energie effizienter genutzt wird", sagt Daniel Morgan, Rohstoffanalyst bei der Schweizer UBS. Seltene Erden sind wie Dopingmittel für andere Metalle: Sie machen sie leitfähiger oder verbessern ihre magnetischen Eigenschaften.

      Je handlicher und leistungsfähiger die Geräte werden und je sparsamer und umweltschonender sie arbeiten sollen, desto wichtiger werden die exotischen Mineralien für die Industrie. "Es gibt keinen Ersatz für diese Rohstoffe, das macht ihre Bedeutung aus", sagt UBS-Experte Morgan.

      Gerade "grüne Technologie" kommt nicht ohne sie aus. Die Konkurrenzfähigkeit von Windrädern zum Beispiel hängt von der Stärke ihrer Magnete ab, die wiederum durch den Einsatz der seltenen Metalle bestimmt wird. Umgekehrt kann der Elektromotor in einem Hybridauto umso mehr leisten, je mehr "Power" der Magnet hat.

      Schon jetzt steigt die Nachfrage nach seltenen Erden jährlich um rund zehn Prozent. Das ist erst der Anfang. Je mehr Elektro- oder Hybridautos weltweit über die Straßen rollen, Windräder in den Himmel ragen, Energiesparlampen die Korridore erhellen und LCD-Fernseher die Wohnzimmer zieren, desto mehr sind seltene Erden gefragt. Experten schätzen, dass das Nachfragewachstum in den kommenden Jahren auf bis zu 20 Prozent hochschnellen wird. Für die Produzenten dieser Superhelden unter den Rohstoffen bedeutet das enorme Gewinnchancen.

      Längst haben die seltenen Erden (die allerdings nicht so selten wie etwa Gold oder Platin sind) für die Weltwirtschaft strategische Bedeutung erlangt. Das größte Förderland China hat das erkannt und spielt seinen Trumpf aus: Jüngst schreckten Meldungen die westliche Welt auf, dass Peking erwägt, den Export der kostbaren Metalle künftig stark einzuschränken - zum Vorteil der heimischen Produktion. Chinas Wort hat Gewicht. Es ist der Koloss unter den Produzenten: Rund 95 Prozent aller seltenen Erden werden im Reich der Mitte, vorwiegend der Inneren Mongolei, gewonnen. Zwar relativierte die Regierung in Peking die Äußerungen wieder, doch bleiben die übrigen Nachfrager vom Wohlwollen des Quasi-Monopolisten abhängig.

      Schon jetzt übersteigt die weltweite Nachfrage das Angebot deutlich. Die Preise schießen nach oben: So verteuerte sich Lanthan von rund zwei Dollar auf zuletzt knapp sechs Dollar je Kilogramm, vor dem Ausbruch der Finanzkrise wurde es sogar zeitweise für 8,83 Dollar verkauft. Anders als Edelmetalle oder Erdöl werden seltene Erden nicht an der Börse gehandelt, vielmehr machen Minen und Industrie die Preise untereinander aus, ähnlich wie bei Eisenerz.

      Anleger können daher nicht direkt in die Metalle investieren. Ebenso wenig gibt es Fonds oder Zertifikate, mit denen eine Partizipation an Preissteigerungen möglich ist. Der Weg führt über Bergwerksgesellschaften, die die begehrten Rohstoffe in aufwendigen Verfahren aus dem Boden holen. "Wir sehen die Branche als Langfrist-Investment. Die Preishausse der seltenen Erden treibt die Aktienkurse auf immer höhere Niveaus", schreibt Steven Liao vom panasiatischen Broker KGI.

      Unter den börsennotierten Firmen ist die kanadische Bergbaufirma Neo Material Technologies führend. Sie fördert seit zwei Jahrzehnten in China, wo sie auch 50 Prozent ihrer Produktion vertreibt. Die andere Hälfte geht bisher in den Export. "Für Neo Material sprechen die langjährige Kontakte mit den chinesischen Behörden und die sichere Position in der Branche", schreibt Steve Arthur, Analyst bei RBC Capital Markets, der der Aktie ein Kurspotenzial von 46 Prozent beimisst. Gleichwohl versuche das Unternehmen zu diversifizieren und Lagerstätten in Brasilien zu erschließen. Zu den namhaften Kunden gehören BASF (Katalysatoren), Samsung (Leuchtstoffe), Canon (Linsen), 3M (Polituren) und Hitachi (Magnete). Unter den etablierten Verarbeitern der Volksrepublik findet China Rare Earth bei Analysten Anklang.

      Um die Abhängigkeit vom Reich der Mitte zu reduzieren, bemühen sich westliche Firmen, alternative Vorkommen außerhalb der Volksrepublik zu erschließen. Doch die dafür notwendigen Untersuchungen, Vorarbeiten und Genehmigungen sind zeitraubend: "Vom ersten Explorationsbohrloch bis zur Aufnahme der Produktion kann es fünf bis sechs Jahre dauern", weiß Joachim Berlenbach, der als promovierter Bergbaugeologe mehrere Rohstofffonds managt, darunter den Earth Gold Fund UI. Gerade bei jungen Minengesellschaften, auch Juniors genannt, stecke dieser Prozess voller Risiken, weshalb Anleger immer auf extreme Kursausschläge gefasst sein müssen. Aber auch die Aktien der etablierten "Digger", die größtenteils in Kanada oder Australien ansässig sind, eignen sich kaum für Anleger mit schwachen Nerven. Es kommt vor, dass sich die Kurse binnen Monaten verdoppeln oder um 50 Prozent absacken.

      Als aussichtsreichstes Projekt außerhalb Chinas gilt die Mount-Weld-Mine in Australien, die von der Firma Lynas Corp entwickelt wird. Lynas ist der einzige Konzern, der bereits jetzt seltene Erden außerhalb Chinas fördert. Als vielversprechend wird von Experten auch das von Arafura betriebene Nolans-Projekt auf dem Fünften Kontinent eingeschätzt. Ebenfalls im Rennen um die Rohstoffe der Zukunft ist die kanadische Avalon Rare Metals. Die Nordamerikaner sind allerdings noch meilenweit von der Aufnahme der Förderung entfernt. Frühestens 2013 wird die Firma Gewinne erwirtschaften. Bis dahin ist die Aktie eine selten heiße Wette auf die Zukunft.


      Grüsse JoJo :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1210EUR +8,04 %
      East Africa Metals auf den Spuren der Königin von Saba!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 08:32:52
      Beitrag Nr. 4.594 ()
      Der Chart von Lynas - Australien heute morgen - Candle-Stick mit den fallenden Umsätzen.
      Bei fallenden Umsätzen - ist das bisherige Hoch 0,85 der Widerstand -
      Am oberen Bollinger - charttechnisch - ist nichts entschieden.
      Beide Richtungen sind möglich - je nach Nachrichten.
      gruß urpferdchen




      Und der Linienchart

      Avatar
      schrieb am 20.09.09 23:39:48
      Beitrag Nr. 4.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.232 von anski100 am 20.09.09 11:32:41Ich weiß nicht. Es muss einen Weg geben, Strom herzustellen und Akkus, die bezahlbar sind mit einer gewissen Reichweite. Ich schätze eher, dass der Individualverkehr auf Dauer keine Zukunft mehr hat. Es ist ein Irrsinn, dass jeder mit der eigenen Kiste rumfährt. Das geht so nicht mehr lange.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 23:38:18
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.226 von ktulu75 am 20.09.09 11:31:23Vielen Dank für deine Meinung! ich hoffe, du hast Recht!

      :kiss:

      oder bist nicht voll informiert:

      Das bin ich leider nie!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 14:32:26
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.443 von schlumpftrader am 20.09.09 13:06:11Danke des Lobes

      die Thematik des alternativen REO Verbrauchs in Elektromotoren ist gut im ARU Infothread hinterlegt...

      die Anwendung der PSM EMotoren ist absolut vielfältig und mit steigenden Strompreisen immer mehr im kommen....
      die Eff3 Klasse wird wohl in der EU irgendwann Standard vergleichbar mit der Abschaffung der alten Glühbirne...

      insbesondere da wo ständig Strom verbraucht und erzeugt wird...
      ist der Einsatz des NdMagnetfedes absolut angezeigt..
      etwas teurer aber langfristig bessere Effizienz
      ....
      ich verweise in puncto Windkraft auf die Siemensseiten...und den ARU Thread in puncto "magnetokolarische Kühlung" (Zukunftsthema aber wenns kommt wird Nd im Preis explodieren...)

      wurde hier und im ARU Tread vor einiger Zeit gepostet...
      bis zu 1000 kg Verbrauch für ein Windgenerator der 5 MW Klasse!!!


      die Offshoreanlagen werden wegen der Wartung vornehmlich mit REO Magneten ausgestattet... und der Wirkungsgrad ist wohl das andere Argument...

      dass die EMobilhype nur kurzfristiger Natur ist macht mir als REO Firmen Aktionär nichts aus...im Gegenteil.... umso länger und umso mehr Hybrid umso besser...

      wobei ich eher in ARU als in Lyc investiert bin - ohne dass ich jetzt hier einen Glaubenskrieg anzetteln will -
      beide Firmen haben ihre Vorzüge.... aber ARU hat einen sehr viel höheren Erlös.... wenngleich sie erst etwas später "durchstarten" / produzieren werden... aber ich denke es wird "gigantisch"..... ( das zweite Lynas Projekt ist natürlich auch nicht zu verachten...)

      so ich gehe jetzt radfahren ... das Wetter ist zu schön....
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 13:06:11
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.226 von ktulu75 am 20.09.09 11:31:23sehr guter beitrag. ;)

      ich schliesse mich Deiner meinung ganz an. bis zum reinen e-auto wird es wohl noch ein langer weg sein. meiner meinung nach, werden aber hybrid-autos die übergangslösung darstellen.

      hast Du vielleicht mehr infos zu den "umweltfreundlichen Eletromotoren der Effiziensklasse 3"? wo kommen diese zum einsatz?

      grüße
      schlumpftrader
      • 1
      • 5306
      • 5765
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      98
      48
      32
      31
      30
      29
      29
      22
      19
      19
      LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen