LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5447)

[Optimist_]

Mich wundert bei der derzeitigen Nachrichtenlage warum Lynas (unerwartet?)plötzlich solche Probleme mit der Finanzierung haben kann. Fakt ist, dass Lynas gerade so, im Januar, den zum Auslösen der 95Mio$ fälligen 6.Liefervertrag abgeschlossen hat. Über den haben sie, anders als bei den bisherigen, keine Angaben zu der Höhe des Abschlusses gemacht. Seitdem wurden trotz Ankündigung zuversichtlich zu sein, weitere Verträge zu schliessen, keine mehr abgeschlossen. Sicher die Lage weltweit spielt dabei auch eine Rolle.

Aber, mit welchen seltenen Erden arbeitet eigentlich Toyota, die gerade in Genf ihren neuesten Prius vorstellen?

Warum ist es nicht möglich trotz der zukünftigen grossen Bedarfslücke für seltene Erdmetalle Finanzierer zu finden?

Ich meine, es ist fast unmöglich über eine einzelne Bank 200 Mio$, (oder wieviel fehlen?) zu beschaffen. Welche Möglichkeiten bleiben da noch in kurzer Zeit etwas Neues auf die Beine zu stellen?

Warum unterstützt Japan (Toyota, glaube ich) die Förderung von seltenen Erdmetallen in Vietnam, wo doch die höchste Konzentration an seltenen Erdmetallen (% pro Tonne Erz) in Mount Weld zu finden ist? Könnte man hier nicht billig und in ein weitgehend fortgeschrittenes Projekt einfacher einsteigen?

Meiner Meinung nach, kann irgendetwas auch bei Lynas nicht stimmen, wenn sich auf einmal alle zurückziehen. Es wurde bis jetzt nicht gesagt welcher Punkt im Vertrag strittig ist. Warum?

Ich hoffe es zeichnet sich noch in diesem Monat etwas Neues ab. Eine Richtung in die man dann gehen kann. Im Moment ist alles in der Luft.

[Fuenfvorzwoelf]

Das hoffe ich auch! Schon irre, auf welchem Niveau sich hier die Leute teilweise bewegen! Da muss man schon ziemlich abartig veranlagt sein...

[Wildwestfuzzyjones]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.261 von BlackRifleHunter am 02.03.09 21:42:26

Die Nationen sollten das Land besser zubomben , das spart ne menge Geld , einerseits brauchen wir dann net abzurüsten und dafür geld auszugeben und sparen uns dann noch das Geld für den wiederaufbau , was wir ja jetzt schon zahlen .


Schon traurig wie tief man sinken kann!!! Ich hoffe zwar auch auf ein gutes Invest, aber allein der Gedanke das man ein Mienenunternehmen wichtiger nimmt, als Menschen die in unwürdigsten Lebensumständen dahinvegetieren ist unglaublich asozial. Außerdem haben diese Probleme so gar nichts mit Lynas zu tun.

Ich hoffe einfach mal, dass dieser Unsinn in einem Augenblick geistiger Umnachtung verfasst wurde.

Fuzzy

[BlackRifleHunter]

http://nachrichten.t-online.de/c/17/89/04/78/17890478.html

da kann man sich doch nur an den Kopf fassen , die führen seit jahren Krieg da unten und wir sollen den aufbau wieder bezahlen , Die Nationen sollten das Land besser zubomben , das spart ne menge Geld , einerseits brauchen wir dann net abzurüsten und dafür geld auszugeben und sparen uns dann noch das Geld für den wiederaufbau , was wir ja jetzt schon zahlen .

Deutschland sollte lieber die Mio in Lynas investieren da wäre das Geld sehr viel besser angelegt .

[JoJo49]

http://stocknessmonster.com/news-history?S=LYC&E=ASX

LYC LYNAS CORPORATION LIMITED
March 2009
2nd Cancellation of Senior Loan Facility
http://stocknessmonster.com/news-item?S=LYC&E=ASX&N=439567
2 March 2009
CANCELLATION OF SENIOR LOAN FACILITY
Further to its announcements dated 10 February 2009 and 17 February 2009, Lynas Corporation Limited (“Lynas”, ASX:LYC) has cancelled its senior loan facility in the amount of US$105 million.
The cancellation arose because it became clear that Lynas will not be able to satisfy the conditions of first drawdown by 31 March 2009 as a result of the ongoing dispute concerning the convertible bond facility.
The Company continues to assess all of its options concerning the convertible bond facility and the Company will update the market once there is further news concerning the convertible bond facility.
Lynas and the senior lender will work over coming days to finalize arrangements concerning the senior loan facility, including payment of any remaining fees and expenses in respect of the senior loan facility.
About Lynas Corporation
Lynas owns the richest deposit of Rare Earths, also known as Lanthanides, in the world at Mount Weld, near Laverton in Western Australia. This deposit underpins Lynas’ strategy to create a reliable, fully integrated source of Rare Earths supply from the mine through to customers in the global Rare Earths industry.
The first mining campaign is now complete. Lynas has received all environmental approvals to build a Concentration Plant at Mount Weld and an Advanced Materials Plant to process the Mount Weld concentrate through to final Rare Earths oxides in the Gebeng Industrial Estate, Kuantan, Pahang, Malaysia. The company plans to become the benchmark for security of supply and a world leader in quality and environmental responsibility to an international customer base.
‘Rare Earths’ is the term given to fifteen metallic elements known as the lanthanide series, plus yttrium. They play a key role in green environmental products, from energy efficient compact fluorescent light bulbs (CFLs) to hybrid cars, automotive catalytic converters and wind turbine generators. They are also essential in the development and manufacturing of many modern technological products, from hard disc drives to flat panel displays, iPods and magnetic resonance imaging (MRI) scans.
For further information please contact Nicholas Curtis on [phone] or visit www.lynascorp.com
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http://www.ftd.de/auto/reportage/:Faszination-911er-mit-Elek…
Faszination
911er mit Elektroantrieb
Während Porsche an seinem Hybrid-Cayenne feilt, ist auch schon ein Tesla-Konkurrent auf 911er-Basis in Arbeit. Der E-Ruf ist noch nicht serienreif, wiegt fast zwei Tonnen - und fährt immerhin 225 Stundenkilometer.
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Peugeot kooperiert mit Mitsubishi bei Elektrofahrzeugen

Paris (aktiencheck.de AG) - Der französische Automobilkonzern Peugeot S.A.. (PSA Peugeot Citroën) (ISIN FR0000121501/ WKN 852363) gab am Montag bekannt, dass er mit dem japanischen Hersteller Mitsubishi Motors Corp. (ISIN JP3899800001/ WKN 876551) eine Kooperation im Bereich Elektrofahrzeuge geschlossen hat.
Den Angaben zufolge werden beide Hersteller im Rahmen des heute unterzeichneten Abkommens bei der Entwicklung eines Elektrofahrzeugs für den europäischen Markt auf Basis des MiEV-Autos von Mitsubishi zusammenarbeiten. Das neue Fahrzeug soll unter der Marke Peugeot verkauft werden, neben der europäischen Version des MiEV, die von Mitsubishi selbst vertrieben wird.

Darüber hinaus plant Citroën innovative Elektrofahrzeug-Konzepte, wie bereits durch das Concept Car "C-Cactus" gezeigt.

Peugeot will Ende 2010 sein erstes Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Daneben konzentriert man sich jedoch auch auf andere Technologien, wie die zweite Generation der Stop & Start-Lösung sowie Hybrid Diesel Powertrains.

Die Aktie von Peugeot notiert derzeit in Paris mit einem Minus von 1,72 Prozent bei 13,42 Euro. (02.03.2009/ac/n/a)


Quelle: Finanzen.net 02.03.2009 10:53:00

[JoJo49]

Das Konzept kann bzw. wird IHMO nicht nur Opel retten können.

Grüsse JoJo

http://www.bild.de/BILD/auto/bams/2009/opel-ampera/kann-elek…
Opels Rettungswagen?
Kann dieses Auto Opel aus der Krise steuern?
Opel Ampera
Am Dienstag präsentiert das angeschlagene Unternehmen auf dem Genfer Autosalon den modernsten Elektrowagen der Welt. Reporter Timo Friedmann hat als erster Journalist hinterm Steuer des neuen Ampera gesessen.

Die Bundeskanzlerin hat sich dieses Auto gewünscht. Von Opel, von deutschen Ingenieuren entwickelt. Am 11. Januar dieses Jahres forderte sie im Interview mit BILD am SONNTAG von der heimischen Autoindustrie Innovationen für das Fahrzeug des 21. Jahrhunderts. In zwei Tagen gibt das ums Überleben kämpfende Unternehmen Opel auf dem Genfer Autosalon eine Antwort darauf.

Sie heißt Ampera in Anlehnung an die Messeinheit für Stromstärke. Es ist ein Stück Automobil, so stark, dass es Auto-Geschichte schreiben könnte.

Der Ampera sieht dynamisch, kraftvoll, zukunftsorientiert aus. Ein Auto, das Opel retten kann? Jein. Denn gerettet werden kann der Hersteller nur jetzt, der Ampera kommt aber erst 2011 auf den Markt.

Er wird dann das erste vollelektrische Auto sein, das in Großserie gebaut wird. Zum Preis eines vergleichbaren Diesel-Modells. Grob kalkuliert sollen es 30 000 Euro sein.

Angetrieben wird der Ampera ausschließlich von einem 150 PS Elektromotor. Darum ist er kein Hybrid-Wagen (zwei Motoren zusammen), sondern ein reiner Stromer. Den Spurt von null auf 100 km/h schafft das Auto in knapp 9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.

Mit einer voll geladenen Batterie (dauert drei Stunden und ist an jeder Haussteckdose möglich) schafft der Wagen eine Reichweite von 60 Kilometern. Viel weiter fahren 80 Prozent der Autofahrer in Europa pro Tag nur selten.

Ist das Ziel weiter als 60 Kilometer entfernt, wird die 160 Kilo schwere, 16 Kilowattstunden starke Lithium-Ionen-Batterie von einem kleinen Benzinmotor ähnlich einem Generator geladen. So erlangt der Elektro-Opel eine Reichweite von 500 Kilometern. Dann muss er Strom und Sprit nachladen.

Die CO2-Bilanz fällt laut Entwicklungsleiter Christian Thiel erstaunlich niedrig aus. Auf 100 Kilometer gerechnet (inklusive der 60 rein elektrisch gefahrenen Kilometer) ergibt sic ein Wert von 40 Gramm CO2. Das wäre Weltrekord für ein Serienauto.

Dabei kostet die vollelektrische Fahrt nur 2 Cent pro Kilometer. Wer fährt, nachlädt (bei der Arbeit zum Beispiel oder an einer der geplanten Stromzapfsäulen) und weiterfährt, tankt Elektrizität für 2 Euro pro 100 Kilometer.

Der Ampera ist das Auto, auf das Deutschland wartet. Der derzeit modernste, sauberste und zeitnah geplante Pkw für alle. Ein Hoffnungsträger für das taumelnde Unternehmen mit dem Blitz im Logo.

Die Technik dazu stammt zum Großteil aus den Köpfen der Opel-Ingenieure, genauso wie die des technischen Zwillings Chevrolet Volt, der ein Jahr früher in den USA auf den Markt kommen soll. Vorausgesetzt, GM und Opel können gerettet werden.

[57er]

http://wirtschaft.t-online.de/c/17/82/56/66/17825666.html

China fördert Verkauf von Energiesparlampen
Erschienen am 25. Februar 2009 | bv



China - Förderung von Energiesparlampen wird aufgestockt (Quelle: imago)
China will seine Umwelt schützen und stockt deshalb die Förderung für den Kauf von Energiesparlampen auf. 100 Millionen dieser Lampen werden nach Angaben des Finanzministeriums in Peking in diesem Jahr subventioniert. Im vergangenen Jahr wurden umgerechnet 32 Millionen Euro ausgegeben, um den Verkauf von 50 Millionen Sparlampen zu fördern.

Milliarden Kilowatt-Stunden Strom gespart
Nach Angaben des Ministeriums halfen die Subventionen des vergangenen Jahres, insgesamt 62 Millionen Energiesparlampen bis Ende Januar zu verkaufen. Damit seien 3,2 Milliarden Kilowatt-Stunden Strom gespart und 3,2 Millionen Tonnen Kohlendioxid sowie 32.000 Tonnen Schwefeldioxid weniger in die Luft geblasen worden.

China Weltmarktführer bei Energiesparleuchten
China ist der größte Produzent von Energiesparlampen: 2007 stellten die Fabriken des Landes drei Milliarden Stück her, das sind nach offiziellen Angaben vier Fünftel der weltweiten Produktion. Die Europäische Union hatte von 2001 bis Oktober 2008 Strafzölle auf die Einfuhr der chinesischen Energiesparbirnen erhoben, um gegen Dumpingangebote vorzugehen. Im Dezember beschloss die EU das Aus für die herkömmliche Glühbirne. Ab dem 1. September 2012 soll es in der EU nur noch Energiesparbirnen in den Läden geben.

Neue Lampengeneration mit Mikrowellen
Derweil steht die Einführung der nächsten Generation von Energiesparlampen bevor, nachdem die derzeit angebotenen wegen ihres Quecksilbergehalts in die Diskussion gekommen sind. Das britische Unternehmen Ceravision hat eine Leuchte entwickelt, die mit Hilfe von Mikrowellen, Edelgas und Metallsalzen Licht erzeugt. Vorteil: der Energieverbrauch ist nochmals deutlich niedriger als bei herkömmlichen Sparlampen, die Lebensdauer liegt fünfmal höher. Außerdem soll das Licht wärmer wirken und damit dem der Glühlampe ähneln.

Energiesparen ohne Quecksilber
Die neuen Lampen, die im April auf den Markt kommen sollen, haben zurzeit eine Leistung von 50 bis 5000 Watt. Sie wurden bereits in einen BMW-Rennwagen eingebaut und auf der Rennstrecke getestet. Das Konzept soll sich für alle Typen von Leuchten eignen. Hauptkonkurrent ist außerdem die Leuchtdiode, die ebenfalls ohne Quecksilber auskommt, aber bisher nicht die Leuchtkraft herkömmlicher Lampen erreicht.

[boehchris]

China aims to build largest global rare earth enterprise
(www.chinamining.org)
Updated: 2009-02-27 08:34
Counter:76

China's newly founded rare earth giant said Thursday it will invest 300 million to 400 million yuan (44 million to 58 million U.S. dollars) this year to improve the domestic industry's competitiveness.


The aim was to become the largest global rare earth enterprise in the next five years, said China Minmetals Rare Earth Co., Ltd. deputy general manager Yang Xinglong.


The company would expand with the restructuring of mining and processing companies in Ganzhou City, Jiangxi Province, a major rare earth production base, with an investment of 2 billion yuan over five years.
China Minmetals Rare Earth also aimed for annual sales revenue of 10 billion yuan in five years, said Yang.


Any oxide of a lanthanide (atomic numbers 57 through 71) is called a rare earth.


The Ganzhou-based company was founded in late November last year by China Minmetals Nonferrous Metals Co., Ltd, a subsidiary of China Minmetals Corporation, the country's main metals and minerals group, and two private companies in Jiangxi -- Hongjin Rare Earth Co., Ltd. and Dingnan Dahua New Material Resources Co., Ltd. -- with a registered capital of 837 million yuan.


China Minmetals Nonferrous Metals owns 40 percent of the company.


The company had begun improving its finance management and risk control system and drafting its sale policies, Yang said.


The global financial crisis has dealt a heavy blow to the nonferrous metals industry. Since October last year, domestic rare earth-related products have seen a sharp fall in prices, with that of rare earth mining products down by almost 40 percent from 80,000 yuan to around 50,000 yuan a tonne, according to the Ganzhou Rare Earth Association.


Many small rare earth companies suffered big losses and had to stop production. All of Ganzhou's 88 rare earth mining plants and 90 percent of its rare earth processing factories had suspended operations, the association said.


"Our sales revenue was 410 million yuan last year, down 90 million yuan from our target," said Wei Jianzhong, director of Hongjin Rare Earth. "Our revenue would exceed 500 million yuan if there were no economic slowdown.


"The economic situation poses a severe challenge to the development of a single rare earth company with poor risk control capabilities, while cooperation with a big company with management experience will be conducive to our company's long-term development," he said.


Rare earths are widely used in the aviation industry and manufacturing. China has a proven rare earth reserve of 52 million tonnes, accounting for about 58 percent of the world's proven reserves. Jiangxi has a prospected reserve of 9.4 million tonnes of heavy rare earth, or 40 percent of the country's total, and Ganzhou accounts for 90 percent .


The processing capacity of China Minmetals Rare Earth is 8,500 tonnes. When the company is listed on stock market in three to five years, according to the company's plan, the capacity will reach 13,500 tonnes, the world's largest.


With the 1 billion yuan of sales revenue from Ganxian Hongjin and Dingnan Dahua, the total sales revenue of rare earth products of China Minmetals was about 5 billion yuan last year. The figure is expected to double in five years, also making it the highest globally.


"As a result of rare earth industry restructuring, China Minmetals Rare Earth's ambition will be encouraging in the domestic industry given the current economic situation, said Lai Zhaotian, secretary general of the Ganzhou Rare Earth Association.


The creation of a large rare earth enterprise would enhance the added value of rare earth products, promote the efficient development and use of rare earth resources and the role of China's rare earth industry globally, he said.

[JoJo49]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.527 von 4now am 25.02.09 20:25:23

Ich frage mich hier bei einigen Usern immer wieder warum ich die Links, Infos und die übersetzten Auszüge bei meinen Postings immer wieder hier veröffentliche wenn sie denn doch nicht gelesen werden.

Dann würden hier einige durchaus berechtigte Fragen garnicht mehr gestellt werden müssen weil bereits beantwortet.

Möchte auch alle diejenigen bitten, die aktuelle Fragen zum Stand von Lynas haben, vorher im Parallel-Thread: LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen
LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen nachzuschauen, damit wären sicher schon einige Fragen vorab beantwortet.

Auch die Chinesen haben ARU noch nicht aufgekauft sondern ARU hat lediglich mit zwei chinesischen Firmen Absichtserklärungen unterzeichnet die im kompletten Ausführungsfall eine 25% Beteiligung bedeuten würde.

Der heutige Kursrücksetzer ist lediglich die Folge davon, dass der Shortfall nicht plaziert werden konnte, von der Faktenlage bei ARU hat sich damit nichts geändert.


Grüsse JoJo

[impyer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.690 von Venusstern am 25.02.09 20:41:01

wir aber durch die Zeit die jetzt das Geld fehlt, der Betrag nicht mit jedem Tag höher von sich aus, da ja 1. länger gebaut werden wird somit die Produktion später startet und zum anderen Kosten weiterhin da sind auch wenn nicht gebaut wird?