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    Börsenbriefe - welche taugen wirklich etwas? (Seite 30)

    eröffnet am 18.02.07 15:19:47 von
    neuester Beitrag 12.04.23 15:35:30 von
    Beiträge: 593
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      Avatar
      schrieb am 04.12.11 06:12:17
      Beitrag Nr. 303 ()
      hotstock-depot.com
      Avator Management AG, Lugano

      betreibt Telefon- und FaxTerrorismus übelster Art.

      Inhaltlich auch eine Lachnummer!

      Derzeit pushen sie Underseas Research & Recovery Ltd.

      Finger weg!!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 13:56:49
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.597 von herrti am 27.11.11 12:17:54Vorsicht vor den neuen Sal. Oppenheim Jr + Cie´s...;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 12:17:54
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.359 von herrti am 10.10.11 18:14:17Hallo,
      meinen Beitrag vom 10.10.2011 möchte ich im Bezug auf die Vermögensverwaltung um einige aktuelle Informationen ergänzen.

      - Es ist wirklich nicht leicht, eine seriöse Anlage zu finden, die nachhaltig Erfolge bringt und den Kunden auch mal angenehm überrascht. Dies zeigt sich halt immer erst bei Verlusten oder anderen unerfreulichen Ereignissen. Die Verträge sind ja generell ausschließlich zum Nachteil des Kunden abgefasst. Bei unserer Vermögensverwaltung haben wir jetzt dazu eine neue Situation erlebt, die mich wieder mal davon überzeugt hat, dass wir hier genau richtig liegen wenn wir nicht selbst Traden wollen oder können.

      Zur Wertentwicklung innerhalb des letzten Jahres hatte ich geschrieben:
      "Wertentwicklung vom 1.10.2010 bis 30.09.2011 157,84 % p.a.
      Wertentwicklung im Monats-Durchschnitt 8,27 % p.m.
      schlechtester Monat (7/2011) 1,15 %, bester Monat(8/2011) 13,09 %
      (von einem vereidigten deutschen Buchprüfer bestätigt)
      Davon gehen 30 % Gewinnbeteiligung ab (HighWatermark).
      Abrechnung im 3-Monats-Zyklus
      Die Transaktionskosten sind in den Ergebnissen bereits enthalten."

      Der Oktober 2011 war dann erstmals ein Verlustmonat und zwar gleich von knapp 30 %. Dadurch reduziert sich der monatliche Durchschnittwert von + 8,27 % auf + 5,36 %. Der in der 2. Oktoberhälfte eingetretene Verlust hat natürlich die gerade zu diesem Zeitpunkt neu hinzugekommenen Anleger besonders getroffen. In so einer Situation, die durch das Zusammentreffen vieler unglücklicher Umstände auch beim besten Sytem nun mal nicht auszuschließen ist, zeigt sich aber auch die Qualität einer Firma. Mit den betreffenden neuen Kunden hat die Gesellschaft und zusätzlich der Geschäftsführer eine Verlustrückführung der Einlagesumme (also gleich von 2 Seiten) innerhalb von 12 Monaten schriftlich garantiert. Das wird natürlich nur jemand machen, der von seinem Handelssystem voll überzeugt ist, weil es sich sonst immer bewährt hat. Wie ich erfahren konnte, wird dieses auch bei GoldmanSachs angewendet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sonst jemanden in der Finanzbranche gibt - schon gar nicht im Forexhandel - der eine solche Garantie freiwillig in so einer Situation abgeben würde.
      In diesem Monat liegen wir aber bisher trotz weniger Trades und dem schwierigen Umfeld schon wieder mit 4 % im Plus.

      Mit unserer Gruppe haben wir bei der Vermögensverwaltung einige Vorteile ausgehandelt. Dazu zählen der Wegfall von 5 % Agion und ein niedrigerer Einlagebetrag schon ab 5.000 Euro.

      Es erschien mir schon wichtig und korrekt auch auf die aktuelle Entwicklung mit einer Korrektur nach unten hinzuweisen und nicht die positiven Ergebnisse ohne einen Verlustmonat innerhalb des letzten Jahres so stehen zu lassen. Bei den Börsenbriefen habe ich erlebt, dass dort meist nur die positiven (zudem noch unbestätigten) Ergebnisse herausgestellt wurden.

      Viel Erfolg und beste Grüße
      herrti
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 23:41:38
      Beitrag Nr. 300 ()
      Es gibt ja viele dieser Briefe, aber nur 5 % lohnen sich wirklich.
      Mehr gerne per BM.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 09:35:43
      Beitrag Nr. 299 ()
      Hallo Herrti ,
      ich hätte gern mal ein paar Informationen zum Managed Account.

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      Avatar
      schrieb am 10.10.11 18:14:17
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.356 von Alex2207 am 02.07.11 13:41:12Hallo Alex2207,

      nach meinen Beiträgen vom 26.12.2010 und 26.02.2011 hatte ich zur Jahresmitte eigentlich keine Reaktionen mehr erwartet und da ich den Foren kaum nützliche Tipps und Substantielles für mich entdecken konnte, bin ich erst jetzt darauf aufmerksam geworden. Die noch eingegangen Bord-Mails werde ich, falls die gewünschten Kontaktdaten dabei sind, ebenfalls noch beantworten.
      Wie ich schon ausführte, habe ich mit einer Gruppe von Gleichgesinnten im vergangenen Jahr zahlreiche Börsenbriefe/Börsendienste ect. getestet. Natürlich auch von FID-Verlag, Investor Verlag, Verlag für Privatinvestoren oder wie die Ableger dort alle heissen Aus dieser Richtung kommen ja auch die meisten. Sei froh, dass Du wenigstens bei einem der schlimmsten dort keine Erfahrungen gemacht hast. Ich meine "Proffes-Trendfolge-Depot" mit der Millionenfeier der angehenden Millionäre auf Teneriffa, kurz vor dem Crash 2008, die dann bis zu 1 Million verloren haben - ich kenne einige davon. Kein Wunder, wenn der Dauerbulle mit seinen 3 Aktien- und Optionsschein-Depots selbst im Krisenjahr nur auf steigende Kurse setzt.
      Wie ich hörte, hat er jetzt den FID-Verlag nach Auseinandersetzungen verlassen und es erscheint jetzt zusätzlich ein "Junior Trendfolge Depot" für 2,80 Euro in der Woche. Trotzdem würde ich nicht alle angebotenen Börsenbriefe über einen Kamm scheren sondern schon ein wenig differenzieren.
      Bei Beobachtungen von Börsenbriefen/Chefredakteuren und Herausgebern hat sich aber bestätigt, dass einzelne Akteure langfristig keinen anhaltenden Erfolg erzielen und immer wieder heftige Rückschläge erleiden. Vielleicht liegt es an der menschlichen Unzulänglichkeit. Ein gefestigtes Team mit erfahrenen, gut eingespielten Leuten, mit denen man auch mal selbst in Kontakt treten kann, sehe ich da schon etwas optimistischer.

      Immer wieder wird hier mal gefragt: "Hat jemand Erfahrungen mit dem Börsenbrief XY gemacht?" Oft folgt die Antwort: "Nein, kenne ich nicht - aber dass kann ich dir sagen, die taugen alle zusammen nichts. Selbst das notwenige Wissen aneignen und traden, das ist es."
      Als ob es mit dem nötigen Fachwissen getan wäre. Gerade dabei ist ein langjährige Praxis von Nöten und natürlich auch Zeit neben seinen beruflichen und evtl. auch familiären Aufgaben. Wer freute sich schon, wenn sein Partner ständig in Gedanken bei der Börse ist und am PC hängt? Da ich auch nicht einen so großen Unterhaltungswert beim Traden sehe, frage ich, warum man sich den Stress beim möglichst zeitnahen Nachbilden der Tradingsignale antut? Schließlich gibt es doch Möglichkeiten ohne dem leichter und wohl auch sicherer finanziell genau so viel, wenn nicht mehr, zu erreichen.

      Die Situation des weltweiten Finanzsystems ist äußerst heikel. Ich würde keinen Versprechungen der Banken mehr glauaben schenken und größere Ersparnisse für mehrere Jahre festlegen. Im Werbespot der Deutschen Bank vor den 20 Uhr-Nachrichten hören wir ja immer noch "Aber ich bekomme 2 % für 12 Monate." Dabei wird kaum die Inflationsrate abgedeckt. Für mich ist heute neben einer guten Rendite die sofortige Verfügbarkeit, um schnellstmöglich reagieren zu können, eine wesentliche Voraussetzung.

      Die Vermögensverwaltung von der ich berichtet hatte, hat inzwischen die Produktpalette erweitert und für für die verschiedenen Risikoprofile ausgestaltet. Der Favorit unserer Gruppe ist jetzt eine Devisen-Strategie, die sich auch sehr gut als Beimischung zum Anlageportfolio anbietet. Der Devisenmarkt hat sich zum größten,schnellsten und liquidesten Markt der Welt entwickelt. Er wurde in den letzten Jahren für den privaten Anleger wie auch institutionellen Investoren immer interessanter, da man hier direkt ohne Umwegevon den steigenden (long) und fallenden (short) Wechselkursen zwischen Währungen profitieren kann. Aufgrund der Marktgröße ist es nahezu unmöglich, dass einzelne Marktteilnehmer Kurse wie z.B. bei Aktien manipulieren. Ist daher wohl auch der transparenteste Markt der Welt.

      Hier die wichtigsten aktuellen Daten zum Anlagemodell mit Devisenhandel:

      Portfolio-Managementmit Konten in der Schweiz auf Euro-Basis
      bei Interactive Brokers, MIG Bank oder auch Raiffeisenbank,
      Anlagebetrag ab 10.000 Euro (evtl. auch ab 5.000 Euro).
      Tägliche Kündigung, Stopp-Limit Risikomanagement, alles transparent.
      Alle offenen Trades werden jeden Freitag bis 19 Uhr glatt gestellt.
      Einlagensicherung gegen Insolvenz mit mindestens 100.000 CH.
      Erfahrenes Team für diese Strategie mit 4 Experten, Factsheet monatlich.
      Unsere Gruppe wird direkt vom Geschäftsführer in Deutschland betreut,
      der bei allen Fragen, angefangen von der Kontoeröffnung, behilflich ist.

      Wertentwicklung vom 1.10.2010 bis 30.09.2011 (1 Jahr) 157,84 % p.a.
      Wertentwicklung im Monats-Durchschnitt 8,27 % p.m.
      schlechtester Monat (7/2011) 1,15 %, bester Monat(8/2011) 13,09 %

      Davon gehen 30 % Gewinnbeteiligung ab (HighWatermark).
      Die Transaktionskosten sind in den Ergebnissen bereits enthalten.

      Ehrlich gesagt kann ich gar nicht verstehen, warum da noch so viele nach Börsendiensten suchen, um wie die Lemminge den anonymen, unkontrollierten Gurus nachzueifern.

      Mit unserer Gruppe haben wir bei der Vermögensverwaltung einige Vorteile ausgehandelt. Dazu zählen Wegfall von 5 % Agio und ein niedrigerer Einlagebetrag. Derzeit besteht noch die Möglichkeit, dass auch neuen Teilnehmern, die sich darauf berufen, solche Vorteile gewährt werden.
      Dies ist ein gut gemeinter Tipp von mir. Ich bin nicht als Berater nach dem Deutschen Kreditwesengesetz zugelassen und möchte auch keineswegs den Eindruck erwecken. Niemand braucht auch zu befürchten bei weiteren detaillierten Fragen mit aufdringlichen Verkäufern konfrontiert zu werden. Was ich nicht möchte, würde ich auch anderen nicht zumuten. Nachdem ich gesehen habe, wer und was sich im Internet so alles bewegt und wie anderen geschadet werden kann, bitte ich um Verständnis, wenn ich Informationen und Daten nur noch herausgebe, wenn ich weiss, mit wem ich es zu tun habe. Ich bin nun mal keine Freund der anonym betriebenen Praktiken im Internet wie wohl jeder der es ehrlich meint.

      Alle guten Wünsche und viele Grüße

      herrti
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 17:05:00
      Beitrag Nr. 297 ()
      auch unter den Schreiberlingen ist die Verunsicherung groß.

      alles, was noch vor Monaten gegolten hat, ist über Bord geworfen.

      Die Meinungen haben sich vollständig gedreht.

      Und solchen Knallern soll man was abkaufen.

      Doch wohl eher nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 08:55:03
      Beitrag Nr. 296 ()
      Zitat von Schürger: es sind übrigens schon ein paar neue Briefchen in Vorbereitung.

      Wenn ich so die Angebote von einem Verlag sondiere, hab ich echt ein Problem.

      leider sagt jeder Brief was anderes aus, wen soll ich denn nun wählen.

      Spaß beiseite, was momentan wieder so konfabuliert wird, ist
      köstlich.
      Vor allem, wenn Fondmanager dahinter stehen und ihre Klientel retten wollen.

      Was da teilweise an Schrott verbreitet wird, ist unglaublich.

      Beipiel: wenn einer am Anfang einer Baisse aussteigt, ist er am Ende einer Baisse nicht mehr dabei.
      So viel Unsinn am Stück habe ich schon lange nicht mehr gelesen.



      das ist wahrhaftig eine große formel des lebens.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 18:08:19
      Beitrag Nr. 295 ()
      es sind übrigens schon ein paar neue Briefchen in Vorbereitung.

      Wenn ich so die Angebote von einem Verlag sondiere, hab ich echt ein Problem.

      leider sagt jeder Brief was anderes aus, wen soll ich denn nun wählen.

      Spaß beiseite, was momentan wieder so konfabuliert wird, ist
      köstlich.
      Vor allem, wenn Fondmanager dahinter stehen und ihre Klientel retten wollen.

      Was da teilweise an Schrott verbreitet wird, ist unglaublich.

      Beipiel: wenn einer am Anfang einer Baisse aussteigt, ist er am Ende einer Baisse nicht mehr dabei.
      So viel Unsinn am Stück habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 18:00:28
      Beitrag Nr. 294 ()
      Zitat von Popeye82: Wir könnten ja mal, quasi als heroisches Selbstexperiment, selber einen BB aufmachen &gucken in wieweit sich da die Strukturen der öminösen BBs/Achse des Bösen :laugh: aufdecken lassen.

      Mein Namensvorschlag: "Lemming-burning XXL". :) :D


      Wer würde abonnieren??

      Gruß
      P.


      Ich hab ein little Problem. Hab ich gemacht, lief super. 100.000Abonnenten, die mir je 1.000€/Jahr überwiesen haben.

      Aufgrund kleinerer Probleme sind jetzt alle pleite(haben sich zu dämlich angestellt meine genialen Ergüsse richtig zu interpretieren :confused: ). Wer würde neu unterschreiben???

      Vorweisbarer Track Record: 5 Monate "durchgehalten". :) :)

      Gruß
      P.
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