SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 5885)
eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
neuester Beitrag 10.06.24 08:10:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.219 von Rogomo am 09.08.07 18:36:53....glaub´ langsam verlier´ ich die nerven.... die in a-land wollen uns fertig machen....
hab´ die nacht geträumt, der bäcker nimmt sunwin in seine 10000 € anlage und 4 wochen stehen wir bei 0,0?
da tun ein paar aufbauende worte wie die von salbuse ´mal gut, dafür kriegste auch ´nen
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http://www.welt.de/welt_print/article1088883/Natuerlicher_Su…
8. August 2007, 00:00 Uhr Von Rolf H. Latusseck
Honigkraut ist mehrfach süßer als Rohrzucker - Weltweit wird die Pflanze genutzt, nur in Europa ist sie verboten
Natürlicher Süßstoff für Coca-Cola
Berlin - Seit 30 Jahren nutzen Japaner den Süßstoff aus dem Honigkraut als kalorienfreien Zuckerersatz. In Japan und Korea ist der als Steviosid bezeichnete Inhaltsstoff der Pflanze das meistverwendete Süßungsmittel.
Jetzt will Coca-Cola, der weltgrößte Einzelverbraucher an Zucker, diesen natürlichen Süßstoff gemeinsam mit dem Lebensmittelhersteller Cargill produzieren. Er soll unter der Bezeichnung Rebiana auf den Markt kommen, wird aber zumindest kurzfristig den Zucker im Getränk nicht verdrängen, da der Stoff in den USA nicht als Süßmittel zugelassen ist. In der Europäischen Union darf die Pflanze angebaut werden, die Nutzung als Süßstoff ist aber verboten.Dabei hängen große Hoffnungen an Stevia rebaudiana, wie das im Nordosten Paraguays heimische Honigkraut genannt wird. Europäische Tabakbauern in Südeuropa sollten Stevia nach EU-Plänen als Ersatz anpflanzen. Deshalb führte die Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 Anbauversuche in Spanien durch, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Kultivierung in der EU durchführbar ist.Dieser Erfolg ist jedoch nur von akademischem Interesse, solange die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Steviosid nach Meinung der EU und ihrer Experten nicht belegt ist. Das aber ist schwierig, denn nach der Novel-Food-Verordnung von 1997 gilt Steviosid als neuartiges Lebensmittel, dessen sämtliche Inhaltsstoffe genauestens zu überprüfen sind. Das kostet Geld, die Nachweise sind von demjenigen zu führen, der den Zulassungsantrag stellt. Anträge aus den Jahren 1982, 1987, 1995 und 1997 wurden mit der Begründung abgelehnt, die vorgelegten Informationen seien unzureichend.Bis heute sind keine Gesundheitsprobleme in den Ländern aufgetreten, wo der Süßstoff seit Jahren oder Jahrzehnten genutzt wird. Auch gezielt durchgeführte Experimente zur Giftigkeit an verschiedenen Tierarten verliefen negativ. Diese in führender Position an der Katholischen Universität in Leuven durchgeführten Versuche bestätigen die Harmlosigkeit. Versuchsleiter Jan Geuns fasst zusammen: "Steviosid wird nicht durch den Darm aufgenommen und nicht durch Enzyme des Verdauungstrakts umgewandelt." Weder im Blut von Hühnern noch von Säugetieren sind Steviosid und begleitende Pflanzeninhaltsstoffe zu finden. Auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten soll der Süßstoff unbedenklich sein.Während nahezu alle Pflanzen Zucker, Stärke oder Öle als Reservestoffe einlagern, speichert Stevia den natürlichen Zuckerersatz Steviosid in ihren Blättern, der eine wesentlich stärkere Süßkraft besitzt als Rübenzucker. Schon die getrockneten Blätter sind 15 bis 30 Mal süßer, und das extrahierte Steviosid sogar 300 Mal. Steviosid gehört chemisch zur Gruppe der Diterpene und besitzt keine Kalorien.In den meisten Teilen der Welt wird Stevia noch von Hand geerntet. Die von den Hohenheimern entwickelte maschinelle Ernte könnte den Anbau auch für die Tabakbauern in Europa lohnend machen und Subventionen für den Tabakanbau einsparen. Drei Ernten pro Jahr sind möglich, und die jährlich in Europa konsumierten 18 000 Tonnen Süßstoff ließen sich auf einer Fläche von 36 000 Hektar mit Stevia produzieren.
8. August 2007, 00:00 Uhr Von Rolf H. Latusseck
Honigkraut ist mehrfach süßer als Rohrzucker - Weltweit wird die Pflanze genutzt, nur in Europa ist sie verboten
Natürlicher Süßstoff für Coca-Cola
Berlin - Seit 30 Jahren nutzen Japaner den Süßstoff aus dem Honigkraut als kalorienfreien Zuckerersatz. In Japan und Korea ist der als Steviosid bezeichnete Inhaltsstoff der Pflanze das meistverwendete Süßungsmittel.
Jetzt will Coca-Cola, der weltgrößte Einzelverbraucher an Zucker, diesen natürlichen Süßstoff gemeinsam mit dem Lebensmittelhersteller Cargill produzieren. Er soll unter der Bezeichnung Rebiana auf den Markt kommen, wird aber zumindest kurzfristig den Zucker im Getränk nicht verdrängen, da der Stoff in den USA nicht als Süßmittel zugelassen ist. In der Europäischen Union darf die Pflanze angebaut werden, die Nutzung als Süßstoff ist aber verboten.Dabei hängen große Hoffnungen an Stevia rebaudiana, wie das im Nordosten Paraguays heimische Honigkraut genannt wird. Europäische Tabakbauern in Südeuropa sollten Stevia nach EU-Plänen als Ersatz anpflanzen. Deshalb führte die Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 Anbauversuche in Spanien durch, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Kultivierung in der EU durchführbar ist.Dieser Erfolg ist jedoch nur von akademischem Interesse, solange die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Steviosid nach Meinung der EU und ihrer Experten nicht belegt ist. Das aber ist schwierig, denn nach der Novel-Food-Verordnung von 1997 gilt Steviosid als neuartiges Lebensmittel, dessen sämtliche Inhaltsstoffe genauestens zu überprüfen sind. Das kostet Geld, die Nachweise sind von demjenigen zu führen, der den Zulassungsantrag stellt. Anträge aus den Jahren 1982, 1987, 1995 und 1997 wurden mit der Begründung abgelehnt, die vorgelegten Informationen seien unzureichend.Bis heute sind keine Gesundheitsprobleme in den Ländern aufgetreten, wo der Süßstoff seit Jahren oder Jahrzehnten genutzt wird. Auch gezielt durchgeführte Experimente zur Giftigkeit an verschiedenen Tierarten verliefen negativ. Diese in führender Position an der Katholischen Universität in Leuven durchgeführten Versuche bestätigen die Harmlosigkeit. Versuchsleiter Jan Geuns fasst zusammen: "Steviosid wird nicht durch den Darm aufgenommen und nicht durch Enzyme des Verdauungstrakts umgewandelt." Weder im Blut von Hühnern noch von Säugetieren sind Steviosid und begleitende Pflanzeninhaltsstoffe zu finden. Auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten soll der Süßstoff unbedenklich sein.Während nahezu alle Pflanzen Zucker, Stärke oder Öle als Reservestoffe einlagern, speichert Stevia den natürlichen Zuckerersatz Steviosid in ihren Blättern, der eine wesentlich stärkere Süßkraft besitzt als Rübenzucker. Schon die getrockneten Blätter sind 15 bis 30 Mal süßer, und das extrahierte Steviosid sogar 300 Mal. Steviosid gehört chemisch zur Gruppe der Diterpene und besitzt keine Kalorien.In den meisten Teilen der Welt wird Stevia noch von Hand geerntet. Die von den Hohenheimern entwickelte maschinelle Ernte könnte den Anbau auch für die Tabakbauern in Europa lohnend machen und Subventionen für den Tabakanbau einsparen. Drei Ernten pro Jahr sind möglich, und die jährlich in Europa konsumierten 18 000 Tonnen Süßstoff ließen sich auf einer Fläche von 36 000 Hektar mit Stevia produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.050 von salbuse am 09.08.07 18:27:45pRI 0,575us=0,4198€
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.235 von Tholumax am 09.08.07 17:48:41Sunwin ist ein Superunternehmen. Langfristig gesehen kann es nur
aufwärts gehen bzw. sind wir alle tot. Sunwin ist ein durch und
durch kerngesundes Unternehmen. Wer das nicht erkennt, dem ist
einfach nicht zu helfen. Wenn sich erst einmal dieses und jenes
herumspricht, wird Sunwin explodieren. Mein Tipp: €1.50 bis
Weihnachten. Wenn nicht sogar €3.00!!!
Die Zulassung als Lebensmittel steht kurz bevor. Irgendein
Professor hat es jedenfalls behauptet. Dann muss es ja wohl
stimmen.
aufwärts gehen bzw. sind wir alle tot. Sunwin ist ein durch und
durch kerngesundes Unternehmen. Wer das nicht erkennt, dem ist
einfach nicht zu helfen. Wenn sich erst einmal dieses und jenes
herumspricht, wird Sunwin explodieren. Mein Tipp: €1.50 bis
Weihnachten. Wenn nicht sogar €3.00!!!
Die Zulassung als Lebensmittel steht kurz bevor. Irgendein
Professor hat es jedenfalls behauptet. Dann muss es ja wohl
stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.129 von hasi22 am 09.08.07 17:42:54schön für dich, so groß kann der gewinn aber nicht gewesen sein, oder
, glaube, außer mir sitzen hier noch ´nen haufen leute auf ihren verlusten
jeden tag nur rot sehen ist auch schlecht für´s gemüt
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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obwohl ich für diesen Wert positiv gestimmt bin habe ich mit kl. Gewinn gegeben.
....sieht fast so aus, als ob wir voll nach unten durchschlagen....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.937 von Depotenergie am 09.08.07 16:39:36Na, dann geht`s ja noch. Hoffe, daß der Kurs sich zum Guten wendet und wir heil raus kommen.
LG
Wikinger1978
LG
Wikinger1978
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.937 von Depotenergie am 09.08.07 16:39:36und Anlagezeitraum: 3-6 Jahre.