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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 155)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 15.10.09 21:03:26
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Vielleicht interessiert es ja jemanden:


      MLP leitet mittlerweile Kontopfändungen gegen ihre Ex Mitarbeiter ein.

      Ist das zu fassen?
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 09:50:20
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.164.299 von beobachter1 am 13.10.09 09:44:51Guten Morgen allerseits,

      die Art der Anfragen ändert sich weiter. Es gibt immer mehr Berater, die gerne in der Branche bleiben möchten, aber denen die Kunden viel wert ist. Das paßt zu den Problemgebieten:


      Freiburg V: http://www.mlp-freiburg5.de/karriere-bei-mlp.cfm
      gl. t.w. hat komplett gekündigt und steht gar nicht mehr auf der hp der geschäftsstelle unter "team". t.w. steht aber noch auf obigem link

      sowie Freiburg IV: http://www.mlp-freiburg4.de/ihr-team-freiburg-iv.cfm


      Wann ist denn wo das nächste Hauptseminar? Wie wäre es mit einer Alternativveranstaltung "Berater bleiben und davon leben können bis 2025" oder "Beraten ohne Bauchschmerzen" oder "Die Welt außerhalb des blauen Bandes"?
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 12:56:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 23:38:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:44:51
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.690 von DonCaprisco am 13.10.09 07:58:11@ don
      ..zum Autor u.a.:
      "Er ist Autor von Merian und entwarf redaktionelle Konzepte für mehre Ausgaben des Reisemagazins"
      ... liest sich auch eher wie eine Reisebeschreibung (die wird ja auch von den Reiseunternehmen bezahlt...:D)
      Gruß
      B.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.09 07:58:11
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      http://www.ftd.de/karriere-management/management/die-spleens…

      FTD: Uwe Schroeder-Wildberg - Hast du Töne?

      Der Vorstandschef des Finanzdienstleisters MLP gilt als introvertierter Zahlenmensch. Wer das behauptet, hat Uwe Schroeder-Wildberg noch nicht als Kammersänger erlebt.

      von Benno Stieber, Heidelberg

      Ein barocker Spiegelsaal, gute Akustik, dazu ein Flügel. Eigentlich geht es nur um ein paar Fotos, doch Uwe Schroeder-Wildberg kann nicht widerstehen. "Komm, das probieren wir jetzt mal", sagt er zu Thorsten Schmidt, dem Festivalchef des "Heidelberger Frühlings", und stellt die Noten auf den Flügel. Der greift in die Tasten. Während der ersten stampfenden Akkorde pumpt Schroeder-Wildberg seine Lungenflügel auf und setzt dann ein: "Ich grolle nicht, wenn das Herz auch bricht", das Lied aus Schumanns "Dichterliebe".
      Schroeder-Wildbergs warmer Bariton füllt den ganzen Saal. Der 44-Jährige wiegt sich im Fluss der Musik :laugh:, fasst Schmidt gelegentlich auf die Schulter, um das Tempo zu regulieren. "Ach, herrlich", sagt er, nachdem die letzten Klaviertöne verhallt sind. Sein Gesicht ist etwas gerötet. "Wissen Sie, was das Beste am Singen ist? Sie können dabei nicht denken.":laugh::laugh:
      Ein sonniger Nachmittag im Prinz-Carl-Palais gleich neben dem Heidelberger Schloss. Jedes Jahr während des Heidelberger Frühlings finden hier Konzerte statt. Uwe Schroeder-Wildberg, Chef des Finanzdienstleisters MLP, sitzt im Kuratorium der Festspiele und ist dann begeisterter Zuhörer. Heute schaut er nur kurz vorbei. Zwischen einer Vertriebstagung in München und den nächsten Terminen in der MLP-Zentrale in Walldorf.

      "Leider bin ich heute eher Bass", entschuldigt sich der Manager. Die Stimme sei etwas dunkler und kratziger als sonst. Das liegt am Vorabend. Nach der Tagung ging es mit den MLP-Beratern aufs Oktoberfest. Das Repertoire dort war deutlich rustikaler: "Anton aus Tirol" und "Viva Colonia". Statt Brahms und Schubert. "Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute singen darf, wäre ich gestern nicht mit ins Festzelt", sagt er und blättert schon wieder euphorisch in der Schumann-Partitur: "O Bächlein meiner Liebe". "Komm, Thorsten, das können wir auch."
      Da steht ein leidenschaftlicher Bariton, dem seine Lehrer immer wieder attestiert haben, dass er einen sehr emotionalen Zugang zur Musik hat. Auch das ist Uwe Schroeder-Wildberg, der als introvertierter Zahlenmensch geltende Firmenchef. Einer, der bedauert, dass ihm zu wenig Zeit für sein Hobby bleibt, das beinahe einmal sein Beruf geworden wäre.
      "Ich hatte gehofft, neben dem Beruf mehr singen zu können", sagt er, "aber das klappt nicht." Immerhin, kein Wochenende vergeht, an dem er nicht am Klavier sitzt und wieder ein paar Stücke hervorholt, sagt er. Sonst bleiben nur Hochzeiten von Freunden als Auftrittsgelegenheit und die Betriebsweihnachtsfeier: Im letzten Jahr sang er zur Freude :cry: :cry: der MLP-Mitarbeiter den Popsong "Perhaps Love" von John Denver im Duett mit einer Sopranistin. Wichtig sei, dass der Beruf einen nicht auffrisst, dass man noch etwas anderes hat. Schroeder-Wildberg hat seine Familie - und die Musik.
      Dass aus Uwe Schroeder-Wildbergs Verhältnis zur Musik eine große Liebe wird, war in seiner Jugend nicht wirklich abzusehen. Nach ersten Blockflötenversuchen wählten die Eltern ausgerechnet das Akkordeon für den kleinen Uwe aus. Schroeder-Wildberg weiß selbst nicht mehr so genau, warum. Ausgerechnet dieses Instrument, über das selbst Musiker witzeln: Der Unterschied zwischen einer Zwiebel und einem Akkordeon bestehe darin, dass beim Akkordeon keiner weint, wenn man es in Würfel schneidet.
      So sah es auch der junge Schroeder-Wildberg und wünschte sich zur Konfirmation von seinen Eltern nichts anderes, als endlich mit dem Akkordeonspiel aufhören zu dürfen. Die Eltern zeigten Gnade.
      Die nächsten Jahre verbrachte er wie die meisten Jungs in diesem Alter auf dem Fußballplatz. Doch zwei schwere Knieverletzungen und eine Gitarre, die ihm die Eltern zum 17. Geburtstag schenkten, halfen, das Interesse endlich zur Musik zu verlagern. Schroeder-Wildberg sang von nun an Dylan-Songs und "House of the Rising Sun". Die Mutter schenkte ihm erste Gesangsstunden, und Uwe Schroeder-Wildberg entdeckte seine Leidenschaft für das klassische Liedgut.
      Auch heute als Chef des Finanzdienstleisters MLP ist er mehr der Mann für den Kammerton, weniger der fürs Bierzelt. Das fiel schon 2005 auf, als er von MLP-Gründer Manfred Lautenschläger zum Nachfolger von Bernd Termühlen gekürt wurde, bei dem das eher umgekehrt war. Damals steckte MLP tief in der Krise. Es ging um angeblich :laugh: frisierte Bilanzen, Manager und Vertriebsmitarbeiter verließen in Scharen das Unternehmen.
      Der zurückhaltende Schroeder-Wildberg und die als ruppig verschriene Finanzdienstleisterbranche? Da rieb sich mancher Weggefährte erstaunt die Augen. Doch mit der Berufung des leisen und damals mit knapp 40 Jahren auch noch recht jungen Managers hatte Aufsichtsratschef Lautenschläger offenbar die richtige Besetzung :laugh: gefunden. Schritt für Schritt ordnete Schroeder-Wildberg das Unternehmen neu und erwarb das Vertrauen bei Mitarbeitern und Kunden zurück :laugh::D
      Eine saubere Karriere. Dabei hatte sich der BWL-Student Schroeder-Wildberg zuvor um seine Laufbahn wenig Gedanken gemacht. Stattdessen genoss er in Mannheim seine ganz persönliche Art des Studentenlebens. Er nahm weiter Gesangsunterricht und gab viele Konzerte. Jedes Jahr mindestens einmal die Basspartie in Bachs Weihnachtsoratorium und eine Menge Liederabende. Während der Promotion beim Nürnberger Bankenprofessor Wolfgang Gerke fuhr er jeden Samstag zu seinem Gesangslehrer nach Mannheim. "Ich habe den Kontrast zwischen dem Studium und dieser Musikerwelt gebraucht", erinnert er sich.
      Es war die Zeit des Internetbooms, seine beiden Kommilitonen Reiner Mauch und Karl Matthäus Schmidt tüftelten am Konzept für den Onlinebroker Consors. Schroeder-Wildberg tüftelte mit, flirtete aber insgeheim mit einer Karriere als Profisänger. Als Consors dann endlich an den Start ging, sollte auch Schroeder-Wildberg im Führungsteam mit dabei sein. Doch der promovierte lieber zu Ende und gab weiter Konzerte: "Ich grolle nicht..." Eine Entscheidung, die er bis heute nicht bereut. "Nur zu promovieren und zu singen, das war eine schöne Zeit", sagt er rückblickend.
      Am Ende beschloss Wildberg schließlich, die Managerkarriere zu verfolgen. Er ging zu Südzucker, wurde dann doch noch Finanzchef beim Onlinebroker seiner Kommilitonen und wechselte darauf in den Vorstand von MLP. Eine Entscheidung auch aus ökonomischen Gründen.
      Durch die Begegnungen mit seinem Gesangslehrer, einem Mannheimer Kammersänger, habe er erkannt, wie unsicher und oftmals schlecht bezahlt das Künstlerleben ist und wie groß die Gefahr, dass von heute auf morgen alles endet. Dazu harte Konkurrenzkämpfe hinter den Kulissen, krankhaftes Lampenfieber und Versagensängste. All das konnte er damals aus nächster Nähe beobachten. "Das müssen Sie erst mal durchstehen."
      Wobei sich das Wirtschaftsleben manchmal durchaus mit dem Künstlerleben vergleichen lässt. Gerade erst hat MLP die Übernahmeversuche des Schweizer Versicherungskonzerns Swiss Life abgewehrt. AWD-Gründer Carsten Maschmeyer, inzwischen Vorstand der Schweizer Versicherung, wollte mit der MLP-Übernahme den größten Finanzdienstleister der Welt schaffen.

      Schroeder-Wildberg hielt dagegen. Jetzt reduziert Swiss Life seine Anteile am Walldorfer Unternehmen wieder, MLP bleibt unabhängig. Ein Erfolg für Schroeder-Wildberg, auch wenn die nächsten Monate keine Entspannung versprechen. Das Unternehmen kämpft mit der Finanzkrise, gerade hat MLP seine Tochtergesellschaften im Ausland mangels Erfolg verkauft.
      In solchen Zeiten helfe manches, was er beim Singen gelernt hat, sagt Schroeder-Wildberg. "Ich habe auf der Bühne das Urvertrauen bekommen, dass ich immer irgendwie bestehen kann", sagt er. "Sie können sich beim Singen nicht rausreden mit der schlechten Akustik oder der trockenen Kehle." Und den perfekten Tag für den Auftritt gebe es sowieso nicht. Weder als Sänger noch als Redner vor 2000 Mitarbeitern. "Wenn es nicht gut läuft, muss man lernen, es technisch zu lösen." Auch dann, wenn einem das Oktoberfest noch in den Knochen steckt.
      Uwe Schroeder-Wildberg schaut auf die Uhr, in der MLP-Zentrale drängen Termine. Aber vorher noch schnell ein letztes Schumann-Lied: "Im wunderschönen Monat Mai". Die Töne schweben noch im Raum, als er zu Thorsten Schmidt sagt: "Solche Momente sind echt ein Segen. Das machen wir bitte bald mal wieder." Im Gehen zupft sich Uwe Schroeder-Wildberg kurz das Sakko zurecht. Dann kehrt er wieder zurück in die Welt der Zahlen und Diagramme.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 22:26:58
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.204 von weisserkoenig am 12.10.09 18:30:58Zum Nachdenken:

      "es gibt in heilbronn nur noch die gs heilbronn 2. j.l. ingo aldag und cem bastug sind ihm zu seiner neuen firma gefolgt.

      wenn du wissen willst, wieviel gsen es an einem standort gibt, so rufe einfach die standort-hp auf, z.b. www.mlp-dortmund.de oder www.mlp-hannover.de. rechts findet man dann immer eine auflistung, welche gsen derzeit noch existent sind. diese seiten werden zentral gepflegt, nicht vom standort.

      die gs-hp lautet dann z.b. www.mlp-dortmund1.de oder www.mlp-hannover2.de, wobei manche gsen sich keine eigene hp zugelegt haben."
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 18:30:58
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Neulich von einem sehr sympathischen Ex-Banker, der seit ca. drei Jahren bei MLP ist: "Das ganze hier hat auch Vorteile. Immerhin zahle ich keine Steuern.".:laugh::laugh:
      Sein nächster Satz war aber trauriger: "Leider kann ich mir den Spaß nicht mehr leisten, ich gehe wahrscheinlich zur Sparkasse.". :cry:

      Da hat er dann noch ein bisschen mehr Vertriebssteuerung, dafür ein Einkommen, von dem man leben kann. Der hat´s irgendwie verstanden. Ein Jahr früher in die maklerische Ungebundenheit, und seine Reserven hätten für die freie Maklerschaft gereicht. Schade für seine zukünftigen Kunden, ansonsten guter Mann. Typisch für viel zu viele.:cry:

      Leute, bestimmt Eure Zukunft, solange Ihr noch SELBER den Lauf der Dinge bestimmen könnt. Das nächste Jahr wird bei MLP FÜR DICH doch genauso schlimm wie dieses. Das wisst Ihr so gut wie ich. Wenn Ihr erst in einem Jahr handelt, habt Ihr vielleicht viel weniger Optionen. Denkt mal drüber nach. Ich hasse es, die Leute immer erst hier rauskriechen zu sehen, wenn sie echt pleite sind.:mad: Wer übernimmt dafür eigentlich die Verantwortung.:confused:

      Kann man das "Ruinieren von Leuten" wirklich kaufen durch das Einsetzen von sogenannten "Führungskräften"?:mad: Bei reinrassigen Strukturvertrieben mag sowas klar sein, und bei MLP?:keks:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 13:21:54
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.717 von libertas am 09.10.09 11:58:58Hallo libertas,

      ich stimme Dir zu. Die nackte Liste soll natürlich aufzeigen, wieviel Bewegung bzl. Beratern und GLs insgesamt gegeben ist.

      Die vielen Telefonat zeigen erfreulich auf, daß es viele Noch-MLPler gibt, die

      a) Ihren Job gerne machen
      b) sauber arbeiten wollen
      c) Ihre Kunden schätzen und mögen aber
      d) aufgrund der strukturellen Probleme auf keinen ausreichend grünen Zweig kommen

      Das führt bei manchen dazu, daß das Selbstwertgefühl massiv leidet und sich manche nichts mehr zutrauen. Ich bleibe dabei:

      Wer in dieser Branche fleißig ist, sauber arbeitet und sich die ersten Jahre finanziell begnügt, wird nach einigen Jahren so erfolgreich sein, daß er sich und seine Familie gut ernähren und sich eine solide Vorsorge aufbauen kann.

      Der Start kann dabei auch ganz klein erfolgen. Bei 50 - 80 Kunden benötigt man noch nicht zwingend eine Assistentin bzw. ein großes Büro, bei 300-400 Kunden schon.

      Fluchthelfer gab es früher im Osten, jetzt eben auch hier :)!
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:58:58
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Ich denke auch, dass die nackte Auflistung von GS´en keine Aussagekraft hat. Wird z.B. ein GL wieder Berater,die GS geschlossen und die verbleibenden Berater werden in eine andere GS "eingebürgert" so verliert MLP kein Vertriebs-/Umsatzpotenzial.
      Im Gegenteil reduziert es Kosten und ist aus meiner Sicht endlich mal eine unternehmerisch sinnvolle Entscheidung, die lange überfällig war.

      Nichtsdestotrotz gibt es meiner Meinung nach Probleme, die man besser in Zeiten gelöst hätte als das Geschäft noch gut lief. In der jetzigen Zeit wird das zum Kraftakt, an dem man sich leicht verheben kann.

      Der einzig Clevere in dieser Branche ist, auch wenn ich´s ungern sage,C.M. von AWD gewesen. Er hat als einziger die Zeichen der Zeit erkannt und für sich reagiert. Aber halt auch nur für sich.

      Großvertriebe haben i.m.o., wenn sie sich in den Boomjahren nicht richtig aufgestellt, sondern nur ans shareholder value gedacht haben, jetzt ganz schlechte Karten.
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