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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12691)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.016,00
     
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      Avatar
      schrieb am 28.11.15 13:45:35
      Beitrag Nr. 221.330 ()
      Die "Tafel" sammelt bei Kunden im Edeka-Markt.
      Advent und Gehaltsempfang motivieren ebenso wie das schlechte Gewissen, wenn man für sich Lebensmittel einkauft. Viele Leute spenden, auch sehr ärmlich Gekleidete. Die Leute spenden für eine gute Sache.
      Es wird aber nicht hinterfragt, warum viele Arme auf die Tafel angewiesen sind- Wir leben doch angeblich in einem reichen Land- wie die Grünen u.a. bei der Einwanderung immer wieder betonen.
      Dieser schäbige, verlogene Staat, der stolz auf Schröders Sozialabbau ist, Rentner, Billiglöhner und Arbeitslose verrotten lässt und Erfüllungsgehilfe der Superreichen und der internationalen Islamverbände, Saudis und Amis ist, überlässt die Hungerhilfe Privatmenschen, die noch ein Gewissenn haben.

      Auf die Frage, warum sie das Geld nicht von den wenigen Prozent holen, die mehr als die Hälfte aller Verögenswerte besitzen, wusste der Spendensammler keine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 13:45:13
      Beitrag Nr. 221.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.245 von charliebraun am 28.11.15 12:46:04
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von tischer88: Hallo Cemby,

      das die DAX-Gewinne einbrechen war doch zu erwarten. Lies mal die Kommentare der kritischen Denker hier im Thread die vor einem halben Jahr genau das vorhergesagt haben.

      Die kritischen Denker hier, damit meinst Du wohl Dich, wusch et al.? :laugh:
      Die Dt. Bank sollte in einen eigenen Index ausgegliedert werden, Name: Schrottix.
      eon und RWE kann man unter Verraten und verkauft ablegen und VW, nun ja.
      Die angeführten Fälle heben überhaupt nichts mit der allgemeinen Gewinnsituation der dt. Unternehmen zu tun, die exzellent ist und die von den genialen Denkern aber sowas von überhaupt nicht vorhergesagt wurde.


      Nein, Lehman hatte ja auch nix mit der allgemeinen Gewinnsituation der deutschen Unternehmer zu tun.
      Bis zum 15.09.2008 ... :eek:

      Da sitzen wir wissentlich auf einer Zeitbombe - und es gibt doch immer noch Blender, die wollen uns weismachen "es tickt ja nur, nichts von einem Knall zu hören".
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 13:43:15
      Beitrag Nr. 221.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.327 von greenanke am 28.11.15 09:42:30
      Zitat von greenanke: Wozu es führt, wenn Schüler und junge Leute nicht an das Thema Geld und Geldanlage herangeführt werden, siehst Du in diesem und anderen Threads und in den Foren anderer Internetseiten: erschreckende Naivität, teilweise noch im fortgeschrittenen Alter keinen blassen Schimmer von Assets, Armut (spätere Altersarmut), fehlende Mittel für eine exzellente Bildung/Ausbildung, kleinbürgerliches Denken, Schrebergärtnermentalität, leichtes Opfer der "investigativen" :D ) Medien usw. usf.
      Völlig richtig. Bauernfänger haben oftmals leichtes Spiel - wie viele Fehlprognosen darf man sich denn überhaupt leisten? Ist immer genug Liquidität vorhanden, um die z.T. horrenden Verluste auszugleichen? Man siehe mal zu den Glücksrittern die sich mit den Titeln beschäftigen, die bei w:o zu den vieldiskutiertesten Werten gehören.....hier sind ja die Gewinnchancen besonders hoch :):):)
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 13:36:38
      Beitrag Nr. 221.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.525 von Red Shoes (†) am 28.11.15 10:32:46
      Zitat von Red Shoes: Und ich habe über mehrere Jahre lang erleben müssen, was für psychische Wracks aus Kindern werden, deren Eltern nur die Maxime "Geld, Geld, Geld" vorgelebt haben.


      Zum Glück haben viele dieser Raffgeier aus Geiz und Karrieregier erst gar keine Kinder.
      Die nehmen ihre Dividendenaristokraten dann ins Grab mit.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 13:34:35
      Beitrag Nr. 221.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.245 von charliebraun am 28.11.15 12:46:04
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von tischer88: Hallo Cemby,

      das die DAX-Gewinne einbrechen war doch zu erwarten. Lies mal die Kommentare der kritischen Denker hier im Thread die vor einem halben Jahr genau das vorhergesagt haben.

      Die kritischen Denker hier, damit meinst Du wohl Dich, wusch et al.? :laugh:
      Die Dt. Bank sollte in einen eigenen Index ausgegliedert werden, Name: Schrottix.
      eon und RWE kann man unter Verraten und verkauft ablegen und VW, nun ja.
      Die angeführten Fälle heben überhaupt nichts mit der allgemeinen Gewinnsituation der dt. Unternehmen zu tun, die exzellent ist und die von den genialen Denkern aber sowas von überhaupt nicht vorhergesagt wurde.


      Bemerkenswert deine Ignoranz gegenüber den Tatsachen. Schau dir doch nurmal DAX-Schwergewicht Siemens Fundamentaldaten an , ein mickriges Gewinnwachstum im GJ 15/16 v0n 2,7% ein KGV von ca 15, ein KBV von fast 3, das ist exzellent ? Der Verschuldungsgrad der letzten Ganzjahresbilanz liegt bei 230% ! Dieser hohe Verschuldungsgrad ist brandgefährlich. In Anbetracht der sich eintrübenden Weltwirtschaft von der nicht nur Siemens sondern auch die anderen hochgejubelten Autoaktien abhängig sind , ist das Abwärtspotenzial immens und es wird in den nächsten Monaten abgerufen werden.
      Nur die Inflationierung der EZB kann das kompensieren:
      Zitat
      http://www.goldseiten.de/artikel/266461--Das-Delirium-der-Eu…
      Derart gewaltige EZB-Anleihekäufe werden die Euro-Kapitalmarktzinsen absehbar weiter in Richtung der Nulllinie zerren. Begleitet von einem negativen Einlagezins, den die EZB den Banken auferlegt, ist sogar damit zu rechnen, dass die Renditen vieler Staatsschulden in den Negativbereich gezogen werden. Das dürfte eine Kapitalflucht aus dem Euro provozieren - und den Euro-Außenwert in die Tiefe reißen.

      Künstlich herabgedrückte Zinsen verzerren zudem die Preise auf den Produkt- und Faktormärkten. Die Euro-Volkwirtschaften verlieren gewissermaßen ihren Kompass. Sparen, Konsumieren und Investieren werden zum Blindflug. Kon-sumenten und Unternehmer werden zu Fehlentscheidungen verleitet. Kapitalverzehr stellt sich ein: Man lebt von der Substanz, weil der gegenwärtige Wohlstand auf Kosten künftigen Wohlstandes erkauft wird.

      Und nicht zuletzt sorgen die EZB-Anleihekäufe für ein - im internationalen Vergleich - gewaltiges Anschwellen der Euro-Geldmenge. Anders als man zunächst glauben möchte, lässt sich die Preiswirkung der Geldmengenvermehrung im Vorfeld nur schwer abschätzen. Sie hängt nämlich davon ab, wem die EZB die Schulden wann abkauft, und ob die EZB versuchen wird, die Geldmengenflut einzudämmen - beispielsweise dadurch, dass die Geldmenge "stillgelegt" wird.

      Dass es letztlich doch zu steigenden Preisen kommen wird, liegt nahe. Denn eine "etwas höhere" Inflation ist nicht politisch gewünscht, sie ist auch unverzichtbar, wenn die Euro-Schuldenpyramide nicht in sich zusammenfallen soll. Und letztlich kann eine Zentralbank die Geldmenge jederzeit in jeder gewünschten Höhe ausweiten und auf diese Weise für Inflation sorgen.
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      schrieb am 28.11.15 13:32:37
      Beitrag Nr. 221.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.309 von Popeye82 am 28.11.15 09:37:40
      Zitat von Popeye82:
      Zitat von greenanke: Man erlebt es immer wieder: viele Laien entscheiden sich beim Kauf (oder Nichtkauf) von Aktien aufgrund ihrer eigenen Vorstellungen, Meinungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen usw., statt sich darum zu kümmern, was die große Masse meint und kauft. Und darauf kommt es halt an! Wie viele haben hier schon seit vielen Jahren über Apple gelästert, weil sie der Meinung sind, man braucht nicht unbedingt ein iPhone. Damit haben sie zwar recht, aber die breite Masse denkt eben anderes. Die Käufer der Aktie haben prächtig verdient! Ähnlich ich es mit Microsoft, Google usw. usw. ;)




      tag Greenanke,

      naja, mag zu einem gewissen teil schon richtig sein

      AAABER:
      mir -jedenfalls-geht es sodass ich zu einer Firma, was -immer die auch-machen usw. -schon-eine Beziehung haben muss
      da sei mal gaaanz dahergestellt wie diese aussieht, WWWWW,wie man einen Zugang hat, wie man dazu gekommen ist usw.

      und: man ist eben bei der aktienanlage darauf angewiesen sich eine eigene meinung zu bilden -und darauf dann auch zu bauen
      ergo: wenn ich mich "einfach der Masse anschliesse" -mag deine überlegung einleuchten,
      ich halte die aber für umso kontraproduktiver
      Das versuche ich beim Depot meiner Nichte. Im Prinzip läuft das seit Jahren nach Autopilot ab. Geldgeschenke, sonstige Zuwendungen, sowie Dividenden und Erträge werden gespart und ab einer bestimmten Summe dann "für möglichst ewig investiert".

      Zu jedem Kaufzeitpunkt stelle ich 3 Kandidaten vor, mit denen sie sich dann auch wirklich beschäftigt und letztlich selbst eine Entscheidung trifft. Bereitet man dann das ganze dann noch ein wenig spielerisch auf, dann funktioniert das ganz ausgezeichnet. Heraus kommt dann ein sehr gutes Mischdepot mit Fonds, ETF´s, Wandlern und Aktien von gut gemanagten Unternehmen, die verlässliche Gewinne erzielen, nachhaltig wachsen und global aufgestellt sind. Aktuell sieht das dann so aus:

      Avatar
      schrieb am 28.11.15 12:52:46
      Beitrag Nr. 221.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.378 von wuscheler am 28.11.15 09:53:21Für mich ist es vorallem ein Zeichen, der guten Dressur.

      Trotz eindeutiger Hinweise auf Manipulation durch Zeitdruck und vorallem viel zu hoch angesetzter UVP der hersteller wird nach vernmeintliche Schnäppchen geschnappt.

      Alle gute und teure Technik kauft man ab Ende Januar, wenn die Rückläufer/Umtauscher wieder im Lager stehen.
      Außer man hat die lieben Kleinen, die in der Schule Gefahr laufen, gedisst zu werden, weil der Rest der Herde brav übers Stöckchen gesprungen ist
      Da kann man nur seine Kinder stark machen und sie Ende Januar umso mehr belohnen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 12:46:12
      Beitrag Nr. 221.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.513 von moulin36 am 28.11.15 10:31:03
      Zitat von moulin36: Die gefährliche große Macht der Asyl-Dolmetscher
      Die Dolmetscher haben zu viel Macht
      Das BAMF hat keine Qualitätsstandards
      Falsches Dolmetschen wird nicht sanktioniert
      Qualität leidet unter Zeitdruck
      30% geben sich fälschlicherweise als Syrer aus

      http://www.welt.de/wirtschaft/article149354382/Die-gefaehrli…


      Dolmetscher sind Sachverständige und haften sehr wohl vollumfänglich für grobe Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz. Sogar Dritten gegenüber, die ihre Arbeit weiterverwenden. Den Vorsatz deckt auch keine Versicherung ab, d.h. sie würden da sogar privat haften (und ihre Zulassung verlieren).

      Nur ... ebenso wie bei abgelehnten Asylbewerbern, die trotzdem bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter geduldet werden statt sie abzuschieben, schert sich der Staat auch einen Feuchten um den möglicherweise organisierten Asylbetrug der Anwälte und Dolmetscher. Zahlt ja der Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 12:46:04
      Beitrag Nr. 221.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.196.197 von tischer88 am 28.11.15 12:34:06
      Zitat von tischer88: Hallo Cemby,

      das die DAX-Gewinne einbrechen war doch zu erwarten. Lies mal die Kommentare der kritischen Denker hier im Thread die vor einem halben Jahr genau das vorhergesagt haben.

      Die kritischen Denker hier, damit meinst Du wohl Dich, wusch et al.? :laugh:
      Die Dt. Bank sollte in einen eigenen Index ausgegliedert werden, Name: Schrottix.
      eon und RWE kann man unter Verraten und verkauft ablegen und VW, nun ja.
      Die angeführten Fälle heben überhaupt nichts mit der allgemeinen Gewinnsituation der dt. Unternehmen zu tun, die exzellent ist und die von den genialen Denkern aber sowas von überhaupt nicht vorhergesagt wurde.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 12:41:19
      Beitrag Nr. 221.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.513 von moulin36 am 28.11.15 10:31:03Was sich da für Potential aufbaut.
      Ob für ausländische Geheimdienste, Trerrorgruppen, kriminelle Clans, Geldwäsche, Schwarzarbeit....
      Wenn ein deutscher Unterkiunftsleiter einem dolmetschenden Flüchtling die Schlüssel zu den Containern+die Einweisung der Flüchtlinge überlässt. Und selbst im TV kein Problem damit hat.
      War alles live zu sehen...
      Und dann natürlich kostenloses WLAN zur Vernetzung.
      Und die Berliner Polizei hat Funklöcher im neuen digitalen Netz :cry:.
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