Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14053)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.123.001 von Choleriker am 06.07.15 20:55:15natürlich "von griechischer und B.R.D.-Regierung "
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.905 von Chef_III am 06.07.15 20:45:21
Die SZ über den neuen griechischen Finanzminister:
Euklid Tsakalotos ist überzeugter Marxist und Realist. Für den neuen Finanzminister Griechenlands muss die Lösung für die Probleme seines Landes einen "internationalen Geschmack" haben.
http://www.sueddeutsche.de/politik/neuer-finanzminister-tsak…
Der muss für User VaJo der Leibhaftige sein....![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und wenn Schäuble "Marx" hört, fällt der aus seinem Stuhl.
Zitat von Chef_III:Zitat von VaJo: ...
Der Grieche gestern war doch ein Vollidiot. Und der soll Berater von Tsipras sein?
Die einen diskutieren wie sie die Quadratur des Kreises hinbekommen während einer behauptet es gibt keinen Kreis.
Europa kann nicht funktionieren weil Kultur nicht universell ist.
Wenn der eine lieber in der Sonne sitzt und ihm die dreckige Straße vor dem Haus nicht stört, wie soll er dann mit jemandem der lieber im Schatten sitzt und die Straße sauber möchte auf einen Nenner kommen? Was in der unmittelbaren Nachbarschaft nicht funktioniert soll unter Staaten funktionieren? Auf sowas können nur Sozialisten kommen.
Hast mal wieder einen deiner Textbausteine zum xten mal hervorgeholt.
Du bist der Elmar Brok in diesem Thread.
Die SZ über den neuen griechischen Finanzminister:
Euklid Tsakalotos ist überzeugter Marxist und Realist. Für den neuen Finanzminister Griechenlands muss die Lösung für die Probleme seines Landes einen "internationalen Geschmack" haben.
http://www.sueddeutsche.de/politik/neuer-finanzminister-tsak…
Der muss für User VaJo der Leibhaftige sein....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und wenn Schäuble "Marx" hört, fällt der aus seinem Stuhl.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.121.414 von carrincha am 06.07.15 17:38:27
So wird sich der Quotient der IQ's von B.R.D.- und griechischer Regierung auf 40% erhöhen. Unter Varoufakis hatte ich 30% geschätzt, was schon ein beachtlicher Unterschied ist.
Schlecht für alle, die die Negativauslese einer B.R.D.-Blockpartei gewählt haben.
Zitat von carrincha: Efklidis Tsakalotos * 1960 in Rotterdam ist seit dem 27. Januar 2015 stellvertretender griechischer Außenminister mit Zuständigkeit für internationale Wirtschaftsbeziehungen in der Regierung Alexis Tsipras. [...] soll nach Yanis Varoufakis die Führung des griechischen Finanzministeriums übernehmen.
So wird sich der Quotient der IQ's von B.R.D.- und griechischer Regierung auf 40% erhöhen. Unter Varoufakis hatte ich 30% geschätzt, was schon ein beachtlicher Unterschied ist.
Schlecht für alle, die die Negativauslese einer B.R.D.-Blockpartei gewählt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.071.041 von VaJo am 29.06.15 10:05:17
Hast mal wieder einen deiner Textbausteine zum xten mal hervorgeholt.
Du bist der Elmar Brok in diesem Thread.
Zitat von VaJo:Zitat von Cemby: Die Maske fällt beim unhöflichen Verschwörungstheoretiker
Der Chef des Euro-Rettungsschirms und ein Tsipras-Berater diskutierten bei Günther Jauch.
Sie führten vor, wie es um das Verhältnis von Gläubigern und Schuldner bestellt ist: Es ist völlig zerrüttet.
...
http://www.welt.de/vermischtes/article143219088/Die-Maske-fa…
Und Jauch ist ein unfähiger Gesprächsmoderator
Der Grieche gestern war doch ein Vollidiot. Und der soll Berater von Tsipras sein?
Die einen diskutieren wie sie die Quadratur des Kreises hinbekommen während einer behauptet es gibt keinen Kreis.
Europa kann nicht funktionieren weil Kultur nicht universell ist.
Wenn der eine lieber in der Sonne sitzt und ihm die dreckige Straße vor dem Haus nicht stört, wie soll er dann mit jemandem der lieber im Schatten sitzt und die Straße sauber möchte auf einen Nenner kommen? Was in der unmittelbaren Nachbarschaft nicht funktioniert soll unter Staaten funktionieren? Auf sowas können nur Sozialisten kommen.
Hast mal wieder einen deiner Textbausteine zum xten mal hervorgeholt.
Du bist der Elmar Brok in diesem Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.278 von Mietzi543 am 06.07.15 19:40:01
Genau! Immer schön an unsere Regierung glauben. Die sorgt schon für uns.
Dafür, dass Du nur noch eine Minirente bekommst, unsere Infrastruktur verfällt, die Steuern und Abgaben immer weiter steigen, auch normale Arbeitnehmer bald den Spitzensteuersatz zahlen. Und vielleicht kommt irgendwann noch eine direkte Enteignung wie in Zypern.
Damit wir Griechenland auf alle Ewigkeit durchfüttern, uns Millionen Fachkräfte hier hereinholen, Kindergeld an Kinder zahlen, die gar nicht in diesem Land leben, sinnfreie aber schön teure Ideologieprogegramme wie die Energiewende finanzieren. Und natürlich damit der Lobbyismus zwischen Politik und Großkapital wie geschmiert läuft.
Penn schön weiter!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bist in guter Gesellschaft, mit vielen Deutschen, die das gar nicht interssiert oder einfach in ihrer Sichtweise zu beschränkt sind, um das überhaupt zu kapieren. Mutti wird es schon richten - dass sie so viel wie möglich, von unserem erwirtschafteten Geld verschwenden kann.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Die letzten Tage lehren uns außerdem, dass Bernd Lucke definitiv nicht Bundeskanzler wird !!Ich habe mir mal Videos vom Parteitag angesehen. Beschimpfungen, Denunzierungen, Gejohle, Stammtisch-Gebrüll, Personenschutz usw. - unglaublich
... und diese Hippe von Nachfolgerin ebenfalls nicht!!!![]()
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Alternativen für Deutschland sehen anders aus!!
Genau! Immer schön an unsere Regierung glauben. Die sorgt schon für uns.
Dafür, dass Du nur noch eine Minirente bekommst, unsere Infrastruktur verfällt, die Steuern und Abgaben immer weiter steigen, auch normale Arbeitnehmer bald den Spitzensteuersatz zahlen. Und vielleicht kommt irgendwann noch eine direkte Enteignung wie in Zypern.
Damit wir Griechenland auf alle Ewigkeit durchfüttern, uns Millionen Fachkräfte hier hereinholen, Kindergeld an Kinder zahlen, die gar nicht in diesem Land leben, sinnfreie aber schön teure Ideologieprogegramme wie die Energiewende finanzieren. Und natürlich damit der Lobbyismus zwischen Politik und Großkapital wie geschmiert läuft.
Penn schön weiter!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Neue Kredite: Der schlechteste aller Wege
Stattdessen entschied man sich bekanntlich für den anderen Weg, der die fast schon pervers zu nennende Nebenwirkung hatte, dass man den Griechen weiterhin Geld für ein Leben über den eigenen finanziellen Möglichkeiten gab. Wie das ifo Institut vorrechnete, wurden immerhin ein Drittel der Kredite von IWF, EZB und den anderen Euroländern so verwendet. Ein weiteres Drittel erlaubte es den Griechen, Vermögenswerte ins Ausland zu verschieben, was die Steuerbasis weiter erodierte und nicht der wirtschaftlichen Entwicklung im Lande diente.
Nur ein Drittel des Geldes floss demnach an die Banken, die 2010 indirekt gerettet wurden.
Fünf Jahre später müssen wir feststellen, den schlechtesten aller Wege gewählt zu haben. Die Griechen haben immer noch nicht erkannt, dass ein Leben über die eigenen finanziellen Möglichkeiten nicht ewig funktioniert. Die staatlichen Kreditgeber - allen voran Deutschland - werden als die Schuldigen der griechischen Misere gebrandmarkt, weil sie zunächst die Wohlstandsillusion genährt und dann versucht haben zu entscheiden, wie die Anpassung an die Realitäten zu erfolgen hat.
Diese ausländische "Bevormundung" ermöglichte erst die Legendenbildung der griechischen Politik und das Verdrängen der eigenen Schuld am Debakel.
Auch Frankreich, Italien, Spanien und Portugal können ihre Schulden nicht tragen
Griechenland ist zwar das "lauteste" aber keineswegs das größte Problem der Eurozone. Die Schuldentragfähigkeit ist in Irland, Portugal, Spanien, Italien und Frankreich ebenfalls nicht gegeben. Diese Länder weisen zwar geringere Staatsschulden auf als die Griechen, die Gesamtverschuldung von Staaten und privaten Sektoren liegt jedoch überall höher als in Griechenland. Ein guter Teil dieser Schulden ist ebenfalls nicht mehr ordentlich bedienbar, vor allem weil die Schulden nach wie vor schneller wachsen als die jeweiligen Volkswirtschaften.
Damit stößt sechs Jahre nach Krisenbeginn das Spiel auf Zeit an die politischen Grenzen. Die Allianz gegen Griechenland ist nur vordergründig stabil. Die Regierungen in Portugal, Spanien und Italien befürchten die Opposition im eigenen Lande, die es Syriza gleich tun könnte. Deshalb haben sie bisher den harten Kurs unterstützt. Dabei kämen ihnen eine Abkehr vom Sparkurs und weit großzügigere Programme zur Ankurbelung der Wirtschaft entgegen. Dies wohlgemerkt vor dem Hintergrund, dass alle bereits hohe Defizite ausweisen.
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/griechenland-da…
Stattdessen entschied man sich bekanntlich für den anderen Weg, der die fast schon pervers zu nennende Nebenwirkung hatte, dass man den Griechen weiterhin Geld für ein Leben über den eigenen finanziellen Möglichkeiten gab. Wie das ifo Institut vorrechnete, wurden immerhin ein Drittel der Kredite von IWF, EZB und den anderen Euroländern so verwendet. Ein weiteres Drittel erlaubte es den Griechen, Vermögenswerte ins Ausland zu verschieben, was die Steuerbasis weiter erodierte und nicht der wirtschaftlichen Entwicklung im Lande diente.
Nur ein Drittel des Geldes floss demnach an die Banken, die 2010 indirekt gerettet wurden.
Fünf Jahre später müssen wir feststellen, den schlechtesten aller Wege gewählt zu haben. Die Griechen haben immer noch nicht erkannt, dass ein Leben über die eigenen finanziellen Möglichkeiten nicht ewig funktioniert. Die staatlichen Kreditgeber - allen voran Deutschland - werden als die Schuldigen der griechischen Misere gebrandmarkt, weil sie zunächst die Wohlstandsillusion genährt und dann versucht haben zu entscheiden, wie die Anpassung an die Realitäten zu erfolgen hat.
Diese ausländische "Bevormundung" ermöglichte erst die Legendenbildung der griechischen Politik und das Verdrängen der eigenen Schuld am Debakel.
Auch Frankreich, Italien, Spanien und Portugal können ihre Schulden nicht tragen
Griechenland ist zwar das "lauteste" aber keineswegs das größte Problem der Eurozone. Die Schuldentragfähigkeit ist in Irland, Portugal, Spanien, Italien und Frankreich ebenfalls nicht gegeben. Diese Länder weisen zwar geringere Staatsschulden auf als die Griechen, die Gesamtverschuldung von Staaten und privaten Sektoren liegt jedoch überall höher als in Griechenland. Ein guter Teil dieser Schulden ist ebenfalls nicht mehr ordentlich bedienbar, vor allem weil die Schulden nach wie vor schneller wachsen als die jeweiligen Volkswirtschaften.
Damit stößt sechs Jahre nach Krisenbeginn das Spiel auf Zeit an die politischen Grenzen. Die Allianz gegen Griechenland ist nur vordergründig stabil. Die Regierungen in Portugal, Spanien und Italien befürchten die Opposition im eigenen Lande, die es Syriza gleich tun könnte. Deshalb haben sie bisher den harten Kurs unterstützt. Dabei kämen ihnen eine Abkehr vom Sparkurs und weit großzügigere Programme zur Ankurbelung der Wirtschaft entgegen. Dies wohlgemerkt vor dem Hintergrund, dass alle bereits hohe Defizite ausweisen.
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/griechenland-da…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.146 von greenanke am 06.07.15 19:19:13![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Alternativen für Deutschland sehen anders aus!!
Zitat von greenanke: Die letzten Tage lehren uns außerdem, dass Bernd Lucke definitiv nicht Bundeskanzler wird !!Ich habe mir mal Videos vom Parteitag angesehen. Beschimpfungen, Denunzierungen, Gejohle, Stammtisch-Gebrüll, Personenschutz usw. - unglaublich
... und diese Hippe von Nachfolgerin ebenfalls nicht!!!![]()
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Alternativen für Deutschland sehen anders aus!!
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.122.062 von Mietzi543 am 06.07.15 19:05:56Die letzten Tage lehren uns außerdem, dass Bernd Lucke definitiv nicht Bundeskanzler wird !!
... und diese Hippe von Nachfolgerin ebenfalls nicht!!!
... und diese Hippe von Nachfolgerin ebenfalls nicht!!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.119.152 von coldplay66 am 06.07.15 12:40:29
Hi Coldplay,
die Feuersbrunst im Finanzsystem nimmt zu, vor lauter Griechenland haben die meisten das Platzen der Aktienblase an Chinas Märkten völlig übersehen.
http://finanzmarktwelt.de/china-wiederholt-den-crash-von-192…
Die Edelmetallmärkte sind völlig verzerrt und höchst riskant, wir haben Rekord-Short Höchststände und Rekord Long-Tiefststände.
Anleihen ebenfalls ein gewaltiges Risikopotential, die Bilanz der EZB ist katastrophal und droht bei enem Grexit ins negative Eigenkapital zu rutschen, massive Verluste für die Nationalbanken sind vorprogrammiert.
Auch die Chinesen fallen jetzt in planwirtschaftliche Rezepte zurück und lassen keine Bereinigung zu. Die Zeiten des wirtschaftlichen Wachstums sind auch dort bald vorbei. Wie soll dann noch weltweites Wirtschaftswachstum entstehen ?
Den Crash den keiner wahrnimmt
Hi Coldplay,
die Feuersbrunst im Finanzsystem nimmt zu, vor lauter Griechenland haben die meisten das Platzen der Aktienblase an Chinas Märkten völlig übersehen.
http://finanzmarktwelt.de/china-wiederholt-den-crash-von-192…
Die Edelmetallmärkte sind völlig verzerrt und höchst riskant, wir haben Rekord-Short Höchststände und Rekord Long-Tiefststände.
Anleihen ebenfalls ein gewaltiges Risikopotential, die Bilanz der EZB ist katastrophal und droht bei enem Grexit ins negative Eigenkapital zu rutschen, massive Verluste für die Nationalbanken sind vorprogrammiert.
Auch die Chinesen fallen jetzt in planwirtschaftliche Rezepte zurück und lassen keine Bereinigung zu. Die Zeiten des wirtschaftlichen Wachstums sind auch dort bald vorbei. Wie soll dann noch weltweites Wirtschaftswachstum entstehen ?
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