Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14491)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
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... auch mal ganz interessant: Griechenland- USA- Verhältnis 1975
Ein Jahr später, im Zypern-Konflikt, brachte Washington gar das Kuriosum fertig, mit beiden Kontrahenten, Griechen wie Türken, gleichzeitig über Kreuz zu kommen. Beide sind Nato-Staaten, beide halten heute Ausschau nach neuen Partnern.
Aktiv hatte Washington das griechische Militärregime unterstützt, aber tatenlos sah es zu, wie die Türkei 40 Prozent Zyperns besetzte. "Kissinger, Mörder!", "Nato, CIA, Verräter!", "Nieder mit den Amerikanern!" waren seither die häufigsten Slogans zahlreicher Demonstrationen in Athen wie Nikosia.
Im August 1974 trat Athen aus dem militärischen Verbund der Nato aus, Außenminister Bitsios bereiste Ägypten und den Libanon, Premier Karamanlis ließ in Paris erklären: "Frankreich ist die einzige große Macht, auf die sich alle Hoffnungen der Griechen richten." Karamanlis: Europa solle Griechenland "von der Notwendigkeit von Sonder-Beschützern befreien".
Diese Beschützer bereiteten in der vergangenen Woche ihren Teilrückzug vor. Aufgrund eines griechisch-amerikanischen Abkommens wird der US-Luftwaffenstützpunkt bei Athen geschlossen, werden die Heimathafenrechte für sechs Zerstörer der Sechsten Flotte aufgehoben und alle verbleibenden US-Basen unter griechisches Kommando gestellt.
"Wir haben Portugal abgeschrieben."
Als der US-Kongreß dann aber doch noch gegen die Türkei, den Südost-Pfeiler des eigenen Bündnisses, ein Waffenembargo erließ, kam es zum Freundschaftsbruch auch zwischen Ankara und Washington. Türkische Zeitungen forderten: "Werft die Amerikaner hinaus", der sozialdemokratische Ex-Premier Ecevit warnte, die Türkei dürfe sich nicht länger auf Amerika verlassen, der damalige Premier Irmak drohte den Amerikanern, falls der Kongreß seine "feindselige Haltung" nicht aufgebe, müsse die Türkei ihren Nato-Beitrag "überprüfen"
Im Januar schloß die Türkei mit Libyen nach einem "brüderlichen" Treffen zwischen Regierungschef Dschallud und dem damaligen türkischen Premier Irmak mehrere Abkommen, unter anderem über gemeinsame militärische Ausbildung und Kooperation bei der Herstellung von Waffen.
Werfen die Nato-Partner Griechenland und Türkei den USA Desinteresse vor, so verdächtigt Nato-Partner Portugal Washington geheimer Interventions-Absichten gegen den linkssozialistischen Kurs der Militärs. Nato-Übungen vor Portugals Küsten machten Lissabon nervös. Das Gerücht lief um, auf der Nato-Basis Rota in Spanien seien mehrere tausend US-Marineinfanteristen eingetroffen, angeblich lauter spanisch sprechende Amerikaner.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41558724.html
Ein Jahr später, im Zypern-Konflikt, brachte Washington gar das Kuriosum fertig, mit beiden Kontrahenten, Griechen wie Türken, gleichzeitig über Kreuz zu kommen. Beide sind Nato-Staaten, beide halten heute Ausschau nach neuen Partnern.
Aktiv hatte Washington das griechische Militärregime unterstützt, aber tatenlos sah es zu, wie die Türkei 40 Prozent Zyperns besetzte. "Kissinger, Mörder!", "Nato, CIA, Verräter!", "Nieder mit den Amerikanern!" waren seither die häufigsten Slogans zahlreicher Demonstrationen in Athen wie Nikosia.
Im August 1974 trat Athen aus dem militärischen Verbund der Nato aus, Außenminister Bitsios bereiste Ägypten und den Libanon, Premier Karamanlis ließ in Paris erklären: "Frankreich ist die einzige große Macht, auf die sich alle Hoffnungen der Griechen richten." Karamanlis: Europa solle Griechenland "von der Notwendigkeit von Sonder-Beschützern befreien".
Diese Beschützer bereiteten in der vergangenen Woche ihren Teilrückzug vor. Aufgrund eines griechisch-amerikanischen Abkommens wird der US-Luftwaffenstützpunkt bei Athen geschlossen, werden die Heimathafenrechte für sechs Zerstörer der Sechsten Flotte aufgehoben und alle verbleibenden US-Basen unter griechisches Kommando gestellt.
"Wir haben Portugal abgeschrieben."
Als der US-Kongreß dann aber doch noch gegen die Türkei, den Südost-Pfeiler des eigenen Bündnisses, ein Waffenembargo erließ, kam es zum Freundschaftsbruch auch zwischen Ankara und Washington. Türkische Zeitungen forderten: "Werft die Amerikaner hinaus", der sozialdemokratische Ex-Premier Ecevit warnte, die Türkei dürfe sich nicht länger auf Amerika verlassen, der damalige Premier Irmak drohte den Amerikanern, falls der Kongreß seine "feindselige Haltung" nicht aufgebe, müsse die Türkei ihren Nato-Beitrag "überprüfen"
Im Januar schloß die Türkei mit Libyen nach einem "brüderlichen" Treffen zwischen Regierungschef Dschallud und dem damaligen türkischen Premier Irmak mehrere Abkommen, unter anderem über gemeinsame militärische Ausbildung und Kooperation bei der Herstellung von Waffen.
Werfen die Nato-Partner Griechenland und Türkei den USA Desinteresse vor, so verdächtigt Nato-Partner Portugal Washington geheimer Interventions-Absichten gegen den linkssozialistischen Kurs der Militärs. Nato-Übungen vor Portugals Küsten machten Lissabon nervös. Das Gerücht lief um, auf der Nato-Basis Rota in Spanien seien mehrere tausend US-Marineinfanteristen eingetroffen, angeblich lauter spanisch sprechende Amerikaner.
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Ein weiteres Beispiel, weshalb ich hier gestern das Zeitschriften-Archiv vorgestellt habe: 1973 (u.a.) wurde überall vom absehbaren Ende der Ölvorkommen geredet. Die Panik war riesig. Und wie sieht es jetzt aus - über 40 Jahre später ...?!
Also, die Pfeifen, die mir unterstellen woll(t)en, mit der Einstellung des gestrigen Links Kriege verherrlichen zu wollen und andere Schweinereien (etwas Absurderes ist mir selten untergekommen!!! ), sollten mal nachdenken - sofern sie dazu in der Lage sind!
10.12.1973
Weltmacht Öl
Vom Überfluß zur Mangelware: Kampf um Energie
Westeuropa drohen Monate einer schweren Energie-Krise. Nordamerika muß seine Wachstums-Pläne bescheidener halten, und Japan bangt um seine industrielle Kraft. Zum ersten Male ist eine Zivilisation nicht durch Schießkrieg, sondern durch Wirtschaftskrieg bedroht. Die arabische Ölpolitik hat das feinnervige Energie-Versorgungssystem des Westens schockartig gestört. Der SPIEGEL beschreibt Gestalt und Geschichte der Weltmacht Öl.
Seit sieben Wochen tun Westeuropas Bürger so, ais stehe der dritte Weltkrieg vor der Tür.
Vom 17. Oktober bis Ende voriger Woche tankten deutsche Autofahrer 20 Prozent mehr Benzin als saisonüblich und füllten sie feuergefährlich in privaten Benzinspeichern ab: allein im November 150 000 Tonnen.
30 Prozent mehr Heizöl als normal verschwanden -- oft in Partien von nur 200 Litern -- in den Erd- und Kellertanks der deutschen Privathaushalte: ein Hort von 16 Millionen Tonnen leichten Heizöls -- genug, um bis zum nächsten März voll durchzuheizen.
...
...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41810413.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/
Jetzt packt mich schon wieder die Wut: Rotschuh, sprich mich bloß niiiie wieder an!!!
Also, die Pfeifen, die mir unterstellen woll(t)en, mit der Einstellung des gestrigen Links Kriege verherrlichen zu wollen und andere Schweinereien (etwas Absurderes ist mir selten untergekommen!!! ), sollten mal nachdenken - sofern sie dazu in der Lage sind!
10.12.1973
Weltmacht Öl
Vom Überfluß zur Mangelware: Kampf um Energie
Westeuropa drohen Monate einer schweren Energie-Krise. Nordamerika muß seine Wachstums-Pläne bescheidener halten, und Japan bangt um seine industrielle Kraft. Zum ersten Male ist eine Zivilisation nicht durch Schießkrieg, sondern durch Wirtschaftskrieg bedroht. Die arabische Ölpolitik hat das feinnervige Energie-Versorgungssystem des Westens schockartig gestört. Der SPIEGEL beschreibt Gestalt und Geschichte der Weltmacht Öl.
Seit sieben Wochen tun Westeuropas Bürger so, ais stehe der dritte Weltkrieg vor der Tür.
Vom 17. Oktober bis Ende voriger Woche tankten deutsche Autofahrer 20 Prozent mehr Benzin als saisonüblich und füllten sie feuergefährlich in privaten Benzinspeichern ab: allein im November 150 000 Tonnen.
30 Prozent mehr Heizöl als normal verschwanden -- oft in Partien von nur 200 Litern -- in den Erd- und Kellertanks der deutschen Privathaushalte: ein Hort von 16 Millionen Tonnen leichten Heizöls -- genug, um bis zum nächsten März voll durchzuheizen.
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41810413.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/
Jetzt packt mich schon wieder die Wut: Rotschuh, sprich mich bloß niiiie wieder an!!!
Morgen sind die börsenlosen Tage glücklicherweise wieder vorüber und wir sind neugierig,was die erste Mai-Börsenwoche dem Dax so bringt.Geht's noch ein wenig weiter runter (11.000/11.200) könnte man auch wieder in Richtung DAX etwas tun - ansonsten muss man weiter unter den small caps nach zurückgebliebenen Werten suchen.
Was den DAX anbelangt,überlege ich nach wie vor,mir dann eine Position ETF043 hinzulegen.
Was den DAX anbelangt,überlege ich nach wie vor,mir dann eine Position ETF043 hinzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.696.944 von Mietzi543 am 03.05.15 11:39:22Bei RD/Shell war ich immer mal wieder engagiert und habe Gewinne realisiert,wenn's sich gelohnt hat. Meine Überlegungen hinsichtlich RD/Shell A-Shares gelten für den Fall,dass es als Reaktion auf das Wahlergebnis am kommenden Donnerstag zu ausreichenden Kursrückgängen bei RD kommen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.697.784 von Cemby am 03.05.15 15:39:36
Marchionne also suggested that he is not, in fact attempting to put FCA up for sale. Nevertheless, he opened the door for unconventional partnerships or mergers across industries with companies such as Apple or Google.
Within the automotive industry, top executives at Ford, General Motors, Toyota, Renault-Nissan and Peugeot have all aggressively rejected in recent weeks any suggestion that they are interested in acquiring or being acquired by FCA.
...
http://www.usatoday.com/story/money/cars/2015/04/29/fiat-chr…
Zitat von Cemby:
Börsen surfen die M & A-Welle
Dank niedriger Zinsen
Die jüngste Welle von Fusionen und Übernahmen, die über die Börsen geschwappt ist, bewegt die internationalen Aktienmärkte immens. Ob in Europa, den USA oder Asien - überall nimmt die Zahl von "Mergers & Acquisitions" (M & A) stark zu.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Dank-niedriger-Zins…
Im Pharma-Bereich ist das bisher besonders intensiv und wurde hier auch teilweise schon gepostet.
Bereits seit einiger Zeit frage ich mich, warum der Automobilbereich von Übernahmephantasien bisher verschont geblieben ist - mal abgesehen von Fiat-Chrysler(FCA).
Angesichts der bevorstehenden immensen Herausforderungen wäre es doch nur logisch, an Zusammenschlüsse zu denken - vielleicht auch mit branchenfremden Konzernen?
Und, siehe da, es gibt erste zaghafte Signale - ausgerechnet wieder von Fiat-Chrysler.
Marchionne sucht dringend Käufer für Fiat Chrysler - nur will er das nicht offen sagen
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/fiat…
Marchionne also suggested that he is not, in fact attempting to put FCA up for sale. Nevertheless, he opened the door for unconventional partnerships or mergers across industries with companies such as Apple or Google.
Within the automotive industry, top executives at Ford, General Motors, Toyota, Renault-Nissan and Peugeot have all aggressively rejected in recent weeks any suggestion that they are interested in acquiring or being acquired by FCA.
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http://www.usatoday.com/story/money/cars/2015/04/29/fiat-chr…
Börsen surfen die M & A-Welle
Dank niedriger Zinsen
Die jüngste Welle von Fusionen und Übernahmen, die über die Börsen geschwappt ist, bewegt die internationalen Aktienmärkte immens. Ob in Europa, den USA oder Asien - überall nimmt die Zahl von "Mergers & Acquisitions" (M & A) stark zu.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Dank-niedriger-Zins…
Im Pharma-Bereich ist das bisher besonders intensiv und wurde hier auch teilweise schon gepostet.
Bereits seit einiger Zeit frage ich mich, warum der Automobilbereich von Übernahmephantasien bisher verschont geblieben ist - mal abgesehen von Fiat-Chrysler(FCA).
Angesichts der bevorstehenden immensen Herausforderungen wäre es doch nur logisch, an Zusammenschlüsse zu denken - vielleicht auch mit branchenfremden Konzernen?
Und, siehe da, es gibt erste zaghafte Signale - ausgerechnet wieder von Fiat-Chrysler.
Marchionne sucht dringend Käufer für Fiat Chrysler - nur will er das nicht offen sagen
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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/fiat…
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
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