Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14551)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.646.444 von greenanke am 26.04.15 19:07:24Volle Zustimmung!
23.000 Beiträge auf diesem grottentiefen Niveau, grüner!
Schlimm, was sich gutmeinende Leser und User sich hier antun müssen.
Der Thread ist so toll gestartet!
Wenn du mich fragst:
Ver p....... dich.
Aber mich fragt ja keiner!
23.000 Beiträge auf diesem grottentiefen Niveau, grüner!
Schlimm, was sich gutmeinende Leser und User sich hier antun müssen.
Der Thread ist so toll gestartet!
Wenn du mich fragst:
Ver p....... dich.
Aber mich fragt ja keiner!
Passend dazu: Die aktuellen Zahlen zur Eigentümerstruktur der DAX-Unternehmen erschrecken. Die überwiegende Mehrheit der größten deutschen Unternehmen befindet sich in ausländischer Hand. Tendenz seit Jahren steigend! In den USA würden bei einer ähnlichen Situation alle Alarmglocken schrillen. Für Amerikaner wäre alleine die Vorstellung unerträglich, dass ihre besten Unternehmen sich mehrheitlich im Eigentum von Ausländern befinden. In Deutschland wird dies nur am Rande diskutiert. Langfristig ein großes gesellschaftliches und politisches Problem. Unser Wohlstand basiert vor allem auf unseren erstklassigen Unternehmen. Diese gehören aber mehrheitlich nicht mehr den deutschen Anlegern. Dies begrenzt natürlich auch die Einflussnahme. Auch die Erträge fließen ins Ausland. Ein großer Schaden für unsere Volkswirtschaft!
Fehlersammlung
Warum akzeptieren deutsche Anleger diese simplen Zusammenhänge nicht? Warum funktioniert die langfristige Aktienanlage in der Praxis kaum? Warum gibt es keine „vernünftige Mitte“? Warum gibt es fast nur sehr spekulativ orientierte „Zocker“ oder völlig risikoscheue Sparbuch-Fans?
Die Gründe sind vielfältig und vor allem in der fehlenden Ausbildung und praktischer Erfahrung deutscher Anleger begründet. Man redet immer nur von den spektakulären Aktien-Crashs sowie Bärenmärkten und behält folgerichtig auch nur diese in Erinnerung. Der übergeordnete und langfristige Aufwärtstrend wird verdrängt und ignoriert. Ein seltsames Phänomen!
http://www.focus.de/finanzen/experten/gruener/deutsche-verpa…
Fehlersammlung
Warum akzeptieren deutsche Anleger diese simplen Zusammenhänge nicht? Warum funktioniert die langfristige Aktienanlage in der Praxis kaum? Warum gibt es keine „vernünftige Mitte“? Warum gibt es fast nur sehr spekulativ orientierte „Zocker“ oder völlig risikoscheue Sparbuch-Fans?
Die Gründe sind vielfältig und vor allem in der fehlenden Ausbildung und praktischer Erfahrung deutscher Anleger begründet. Man redet immer nur von den spektakulären Aktien-Crashs sowie Bärenmärkten und behält folgerichtig auch nur diese in Erinnerung. Der übergeordnete und langfristige Aufwärtstrend wird verdrängt und ignoriert. Ein seltsames Phänomen!
http://www.focus.de/finanzen/experten/gruener/deutsche-verpa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.646.330 von Zeitblom am 26.04.15 18:34:46
Volle Zustimmung!
Zitat von Zeitblom: Nun kann man sich ja die ökonomische Gemengelage besser vorstellen,als sie offensichtlich gegenwärtig ist.Die Zinsen sind niedrig und die Bewertungen an den Aktienmärkten entsprechend hoch, es gibt offenbar allgemein magere Wachstumsaussichten, politische Gefahren und sicher auch Risiken von Börsencrashs.Die Aktienmärkte und die Realwirtschaft laufen möglicherweise auseinander. Diese gegenwärtig möglichen Verwerfungen an den Kapitalmärkten bringen mich allerdings nicht dazu,mein gesamtes Vermögen in Edelmetallen anzulegen.Mir reicht es durchaus,einige Prozente meines Vermögens in Form von Krügerrands im Stahlfach bei der Bank liegen zu haben - und daneben Immobilienvermögen in Form einer hypothekengetilgten Eigentumswohnung zu besitzen,für die ich monatlich nur die Betriebskosten zu zahlen habe. Mit dem übrigen Vermögen beteilige ich mich dennoch gerne am Aktienbesitz,wenn die Kurse mir günstig erscheinen - oder lasse einen grösseren Teil davon als cash auf Tagesgeldkonten liegen,wenn mir die Bewertung von Aktien zu hoch erscheint.
Volle Zustimmung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.646.060 von greenanke am 26.04.15 16:50:00Nun kann man sich ja die ökonomische Gemengelage besser vorstellen,als sie offensichtlich gegenwärtig ist.Die Zinsen sind niedrig und die Bewertungen an den Aktienmärkten entsprechend hoch, es gibt offenbar allgemein magere Wachstumsaussichten, politische Gefahren und sicher auch Risiken von Börsencrashs.Die Aktienmärkte und die Realwirtschaft laufen möglicherweise auseinander. Diese gegenwärtig möglichen Verwerfungen an den Kapitalmärkten bringen mich allerdings nicht dazu,mein gesamtes Vermögen in Edelmetallen anzulegen.Mir reicht es durchaus,einige Prozente meines Vermögens in Form von Krügerrands im Stahlfach bei der Bank liegen zu haben - und daneben Immobilienvermögen in Form einer hypothekengetilgten Eigentumswohnung zu besitzen,für die ich monatlich nur die Betriebskosten zu zahlen habe. Mit dem übrigen Vermögen beteilige ich mich dennoch gerne am Aktienbesitz,wenn die Kurse mir günstig erscheinen - oder lasse einen grösseren Teil davon als cash auf Tagesgeldkonten liegen,wenn mir die Bewertung von Aktien zu hoch erscheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.644.251 von MrLivermore am 26.04.15 01:03:10
Es ging um folgende Idee:
Man könnte ja Anhänger jener These sein, der Markt würde das schon alles klären, d.h. alles würde gut, auch wenn man sich nicht den Kopf zerbricht.
Misstraut man jenem Ansatz aber, ist man auf Experten angewiesen, welche aber wiederum gekauft sein können, d.h. in Realität Lobbyisten eines wie auch immer gearteten Ziels sein können.
Nun also steht man vor dem Problem, zwar eine Entscheidung treffen zu müssen, dafür aber nicht genug Faktenwissen zu besitzen und gleichzeitig den Verdacht zu hegen, durch gekaufte "Experten" manipuliert zu werden.
Diesen mit vielen Worten beschriebenen Zusammenhang hatte ich durch jene Formulierung ausdrücken wollen.
Zitat von MrLivermore:Solche Sätze entstehen bei mir meist, wenn ich versuche, eine nonverbal entstandene Idee in Worten auszudrücken...Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Welcher Weg ist also besser: Der Weg des Vertrauens auf diese Konflikte erfolgenden Reaktionen eines Marktes, oder der Versuch, durch Nutzung des eigenen Verstandes zwischen mutmaßlich gekaufen "Experten"-Ratschlägen und mangelndem Faktenwissen unterscheiden zu können.Sorry, habe diesen Satz mehrfach gelesen und verstehe ihn immer noch nicht.
Übrigens nicht das erste Mal. Kannste das nicht mal so einfach verklickern dass jemand mit - lassen wir das - dass jemand das versteht?
Es ging um folgende Idee:
Man könnte ja Anhänger jener These sein, der Markt würde das schon alles klären, d.h. alles würde gut, auch wenn man sich nicht den Kopf zerbricht.
Misstraut man jenem Ansatz aber, ist man auf Experten angewiesen, welche aber wiederum gekauft sein können, d.h. in Realität Lobbyisten eines wie auch immer gearteten Ziels sein können.
Nun also steht man vor dem Problem, zwar eine Entscheidung treffen zu müssen, dafür aber nicht genug Faktenwissen zu besitzen und gleichzeitig den Verdacht zu hegen, durch gekaufte "Experten" manipuliert zu werden.
Diesen mit vielen Worten beschriebenen Zusammenhang hatte ich durch jene Formulierung ausdrücken wollen.
Ich weiß ja nicht, wie Sie das sehen, aber dabei zuzuschauen, wir irgendein Investment 50% an Wert verliert, ist nach meinem Dafürhalten die perfekte Methode, um sich bei der langfristigen Investmentstrategie jedweder Chance zu berauben, ernsthaft voranzukommen.
Ich schätze mal, dass Gold auf irgendeine Art die pessimistischen Töne in unserem Inneren anschlägt. Denken Sie doch einmal darüber nach: Um bezüglich Gold bullisch zu sein, muss man auch negativ bezüglich des gesamten Finanzsystems sein, zumindest muss man bärisch im Hinblick auf den US-Dollar sein. Ich glaube, dass das letztlich zu einer Besessenheit mit schlechten Meldungen führt.
Im Auto hatte ich heute wieder eine dieser nervigen „schnell – geht in Deckung, der Dollar wird crashen“-Werbungen gehört. Dieses Mal drehte es sich dabei um „Alan Greenspans Warnung vor Finanzinstabilität“ – also Beeilung, kaufen Sie so viel Gold, wie nur möglich! Nach einer Weile widern einen diese Leute nur noch an. „Die gesamte Welt wird morgen enden, stellen Sie daher sicher, dass Sie mit einem Großteil Ihres Geldes unser Gold kaufen!“
Das ist auch der Grund, warum einige von Ihnen, die auf den Mailing-Listen dieser zahlreichen Goldkult-Mitglieder stehen, praktisch täglich E-Mails erhalten, wo ständig darauf hingewiesen wird, wie schlimm dieses oder jenes ist oder warum dieses oder jenes zusammenbrechen wird. Jede Wirtschaftsmeldung scheint auf eine Wachstumsabschwächung hinzudeuten und wird daher als Warnhinweis eines garantierten und bald stattfindenden Finanz-Armageddons gewertet.
Und das ist völlig verständlich, wie ich eingangs bereits ausführte: Wer bei Gold bullisch ist, muss notwendigerweise auf schlechte Meldungen hoffen. Ich halte das für eine ziemlich deprimierende Art, durchs Leben zu gehen.
Und nicht das Sie mich hier falsch verstehen: Man kann durchaus Gold als eine Art von Versicherung halten, ohne diesen pervers depressiven und düsteren Ausblick vor sich herzutragen, der so viele Goldbugs zu infizieren scheint. Schließlich haben die meisten von uns Versicherungen für ihre Eigenheime oder gegen katastrophale Gesundheitsprobleme, Versicherungen für unsere Autos, Lebensversicherungen usw. Aber hier ist der Unterschied: Die mental stabilen Menschen hoffen wirklich niemals, niemals, niemals darauf, dass diese Versicherungen irgendwann mal ausgezahlt werden. Wir kaufen diese Versicherungen, während wir auf das genaue Gegenteil hoffen, nämlich dass wir sie niemals brauchen werden.
http://www.propagandafront.de/1249000/aktuelle-goldcharts-go…
Ich schätze mal, dass Gold auf irgendeine Art die pessimistischen Töne in unserem Inneren anschlägt. Denken Sie doch einmal darüber nach: Um bezüglich Gold bullisch zu sein, muss man auch negativ bezüglich des gesamten Finanzsystems sein, zumindest muss man bärisch im Hinblick auf den US-Dollar sein. Ich glaube, dass das letztlich zu einer Besessenheit mit schlechten Meldungen führt.
Im Auto hatte ich heute wieder eine dieser nervigen „schnell – geht in Deckung, der Dollar wird crashen“-Werbungen gehört. Dieses Mal drehte es sich dabei um „Alan Greenspans Warnung vor Finanzinstabilität“ – also Beeilung, kaufen Sie so viel Gold, wie nur möglich! Nach einer Weile widern einen diese Leute nur noch an. „Die gesamte Welt wird morgen enden, stellen Sie daher sicher, dass Sie mit einem Großteil Ihres Geldes unser Gold kaufen!“
Das ist auch der Grund, warum einige von Ihnen, die auf den Mailing-Listen dieser zahlreichen Goldkult-Mitglieder stehen, praktisch täglich E-Mails erhalten, wo ständig darauf hingewiesen wird, wie schlimm dieses oder jenes ist oder warum dieses oder jenes zusammenbrechen wird. Jede Wirtschaftsmeldung scheint auf eine Wachstumsabschwächung hinzudeuten und wird daher als Warnhinweis eines garantierten und bald stattfindenden Finanz-Armageddons gewertet.
Und das ist völlig verständlich, wie ich eingangs bereits ausführte: Wer bei Gold bullisch ist, muss notwendigerweise auf schlechte Meldungen hoffen. Ich halte das für eine ziemlich deprimierende Art, durchs Leben zu gehen.
Und nicht das Sie mich hier falsch verstehen: Man kann durchaus Gold als eine Art von Versicherung halten, ohne diesen pervers depressiven und düsteren Ausblick vor sich herzutragen, der so viele Goldbugs zu infizieren scheint. Schließlich haben die meisten von uns Versicherungen für ihre Eigenheime oder gegen katastrophale Gesundheitsprobleme, Versicherungen für unsere Autos, Lebensversicherungen usw. Aber hier ist der Unterschied: Die mental stabilen Menschen hoffen wirklich niemals, niemals, niemals darauf, dass diese Versicherungen irgendwann mal ausgezahlt werden. Wir kaufen diese Versicherungen, während wir auf das genaue Gegenteil hoffen, nämlich dass wir sie niemals brauchen werden.
http://www.propagandafront.de/1249000/aktuelle-goldcharts-go…
Mit anderen Worten: Die Goldbugs müssen in zunehmendem Maße auf ihre „Ende der Welt“-Szenarios hoffen, damit ihr geliebtes gelbes Metall in die Höhe schießen kann. Ich hatte ja in früheren Artikeln schon darauf hingewiesen, dass man einen ziemlich düstern Ausblick haben muss, um eine fortwährend bullische Einstellung bezüglich Gold zu haben. Und obwohl man im Hinblick auf die aktuellen Stressfaktoren für das Finanzsystem durchaus realistisch sein kann, muss man nicht gleich alle Wirtschaftsdaten, die nicht extrem bullisch sind, so hindeichseln, dass sie weitere Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch sind.
Schauen Sie sich einfach den Goldpreis an und versuchen Sie zu verstehen, was er uns über die Stimmung und die Kapitalströme verraten will – und dann werden Sie weit besser informiert sein als die Anhänger des Gold-Kults und Sie werden auch als Trader und Investor weit ausgewogenere Entscheidungen treffen können.
http://www.propagandafront.de/1249460/gold-fuer-westliche-in…
Schauen Sie sich einfach den Goldpreis an und versuchen Sie zu verstehen, was er uns über die Stimmung und die Kapitalströme verraten will – und dann werden Sie weit besser informiert sein als die Anhänger des Gold-Kults und Sie werden auch als Trader und Investor weit ausgewogenere Entscheidungen treffen können.
http://www.propagandafront.de/1249460/gold-fuer-westliche-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.645.433 von VaJo am 26.04.15 13:25:18
Eichelburg: Bitte keine Armstrong-Artikel zum Thema Gold mehr zusenden. Davon versteht er überhaupt nichts.WE.
http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
Zitat von VaJo: Scheint so als ob die Engel bereits die Trompeten auspacken!Engel? Alan Grenspan arbeitet jetzt für den Gold-Hedgefonds von Paulson....er muss also Gold promoten - und über Martin Armstrong wurde das Urteil auch gefällt
Eichelburg: Bitte keine Armstrong-Artikel zum Thema Gold mehr zusenden. Davon versteht er überhaupt nichts.WE.
http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.645.571 von VaJo am 26.04.15 14:01:20Nur mal zum Nachdenken, wer es versteht.
Aber das ist wahrscheinlich für die meisten zu hoch...
Aber das ist wahrscheinlich für die meisten zu hoch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.645.508 von greenanke am 26.04.15 13:46:45
Ja da kommt einem das Grausen
Zitat von greenanke: Die meisten hier sind im Papiergeldsystem ALL-IN.
Nicht nur hier, sondern allein in Deutschland sind das weit über 80 Mio. Menschen.
Denk nochmal nach ...!
Ja da kommt einem das Grausen
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