Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15059)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.947 von kainza am 28.02.15 13:20:28
Was nach Adam Riese oder sonst wem wieder zu steigenden Ölpreisen führen sollte.
Der eigentlich kleine Spread zwischen Nachfrage und Angebot führt zu deutlichen Preisveränderungen.
Zitat von kainza: und dadurch bricht durch Überangebot der Markt weg..
Was nach Adam Riese oder sonst wem wieder zu steigenden Ölpreisen führen sollte.
Der eigentlich kleine Spread zwischen Nachfrage und Angebot führt zu deutlichen Preisveränderungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.209 von wuscheler am 28.02.15 11:01:38
Ich hatte immer geglaubt, die Wirtschaftskrisen wurden von den Finanzjongleuren oder Spekulationsblasen verursacht, nicht vom produzierenden Gewerbe.
Wie das NASDAQ-Chart zeigt, sind alle Krisen überwunden worden, allerdings wurde noch nie der WE-Monarchie-Faktor einbezogen.
20000, Dotcom-Blase, 2009 Subprime-Krise
Zitat von wuscheler:Zitat von Mac2013: Belegte Unternehmenszahlen deuten auf einen Crash hin? Oder sind die zu gering? Wachstum=Crash?
1. sind "belegte Unternehmenszahlen" von 15 DAX-Unternehmen kein Gradmesser für allgemeines Wachstum. Alle anderen (insbesonders Mittelstand und Kleinunternehmen) könnten schon längst pleite sein, während die Großen noch den Raibach machen.
2. Waren 2000 und 2007 die Unternehmenszahlen auch belegbar super. Geknallt hat es trotzdem.
Also noch einmal die "skurrile" Frage:
was sagt uns die "belegten Unternehmenszahlen" des letzten Quartales/Jahres/Jahrzehntes für die ZUKUNFT aus und über Crash oder Nichtcrash?
Ich hatte immer geglaubt, die Wirtschaftskrisen wurden von den Finanzjongleuren oder Spekulationsblasen verursacht, nicht vom produzierenden Gewerbe.
Wie das NASDAQ-Chart zeigt, sind alle Krisen überwunden worden, allerdings wurde noch nie der WE-Monarchie-Faktor einbezogen.
20000, Dotcom-Blase, 2009 Subprime-Krise
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.881 von 57-er am 28.02.15 13:05:21
Täusch dich nicht! Die Ölblase ist noch nicht geplatzt. bislang ist nur ein Unternehmen insolvent. Fracking ist über Hochzinsanleihen mit ca. 10% Verzinsung fremdfinanziert...
In FOCUS-Money vom Anfang des Jahres las ich etwas, das die Zahl an Hochzinsanleihen sogar doppelt so hoch ist wie zur Subprimekrise...
15% davon aus dem Energiebereich ca. 500 Mrd €.
Die nächste Finanzierungsrunde ist im April. Der WTI ist bereits 20% unter Weltmarktniveau. Grund: Fracking schaufelt sich sein eigenes Grab.
Seit 5 Jahren ist fracking von 0 auf 5 Mio Barrel/d Output gewachsen.
Die Fördermengen sind bis Mai auf Rekordniveau und dann...
Die sind verdammt zum fördern.. und dadurch bricht durch Überangebot der Markt weg..
Ein halbes Jahr 50$ wenn ich mit 100 $ kalkuliert habe ist fatal...
Wenn dann 50% fracking wegbrechen..
Diese Blase wird noch platzen, wenn dann in Folge weitere Blasen platzen, um so besser..
Ja Fakorzertifikate z.B. aber die sind ja vom Emiteneten abhängig, wenn Banken in Schieflage kommen?
Alternative wären Optionsscheine...
Zitat von 57-er:Zitat von kainza: Bei mir klingelt es auch schon seit einer Zeit...
Die amerkanische Ölbranche könnte etwas auslösen...
habe in meiner Watchlist passende Produkte...
Auch der Ölpreis ist ein manipulierter Markt.
Es entsprach unterschiedlichen Interessen, den Ölpreis zu drücken.
Die OPEC kämpft mit Dumping-Preisen und Überproduktion gegen US-amerikanische Fracking-Unternehmen. Und den US-Amerikanern kam diese weltweite Überproduktion und der billige Energiepreis nicht ungelegen, da zum einen der heimische BIP angekurbelt wird und andererseits die Russen mit dem niedrigen Ölpreis und dem Rubel in die Knie gezwungen werden. Die Russen hatten ihrerseits den US-Dollar als Weltleitwährung "angegriffen", indem sie verschiedenen Ländern Handel unter Umgehung des Dollars vereinbart hatten. Die US-Amerikaner haben die Pleite einiger Fracking-Unternehmen daher offenbar in Kauf genommen. So sieht es jedenfalls aus.
Natürlich werden einige US-Fracking-Unternehmen "den Löffel abgeben" und sich aus dem Markt verabschieden. Das wird aber den Ölpreis eher stabilisieren. Aktuell sehe ich daher eher eine Tendenz seitwärts bis gering steigend.
Mit was für "passenden Produkten" willst Du denn zocken?
Gemeint sind offenbar HEBELPRODUKTE (Derivate), wahrscheinlich sogar aus dem hiesigen Markt auf EUROBASIS.
Es ist nicht der Ölpreismarkt, die derzeit eine Blase bildet. Diese Blase ist bereits weitestgehend geplatzt bzw. der Preis wurde nach unten manipuliert. Es ist eine ganz andere Blase, die die Hauptgefahr für das Finanzsystem darstellt:
Größte Finanzblase aller Zeiten: 710 Billionen USD Derivate
27. Mai 2014 von Bürgender
Ganze 710 Billionen Dollar ist der weltweite Derivate-Markt laut Zahlen der BIZ inzwischen groß – 20 Prozent größer als zu Beginn der sogenannten Finanzkrise im Jahr 2008. Die Zahl entspricht etwa 100.000 Dollar je Erdenbürger, vom Kleinkind bis zum Greis.
http://www.gegenfrage.com/groesste-finanzblase-aller-zeiten-…
Täusch dich nicht! Die Ölblase ist noch nicht geplatzt. bislang ist nur ein Unternehmen insolvent. Fracking ist über Hochzinsanleihen mit ca. 10% Verzinsung fremdfinanziert...
In FOCUS-Money vom Anfang des Jahres las ich etwas, das die Zahl an Hochzinsanleihen sogar doppelt so hoch ist wie zur Subprimekrise...
15% davon aus dem Energiebereich ca. 500 Mrd €.
Die nächste Finanzierungsrunde ist im April. Der WTI ist bereits 20% unter Weltmarktniveau. Grund: Fracking schaufelt sich sein eigenes Grab.
Seit 5 Jahren ist fracking von 0 auf 5 Mio Barrel/d Output gewachsen.
Die Fördermengen sind bis Mai auf Rekordniveau und dann...
Die sind verdammt zum fördern.. und dadurch bricht durch Überangebot der Markt weg..
Ein halbes Jahr 50$ wenn ich mit 100 $ kalkuliert habe ist fatal...
Wenn dann 50% fracking wegbrechen..
Diese Blase wird noch platzen, wenn dann in Folge weitere Blasen platzen, um so besser..
Ja Fakorzertifikate z.B. aber die sind ja vom Emiteneten abhängig, wenn Banken in Schieflage kommen?
Alternative wären Optionsscheine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.593 von kainza am 28.02.15 12:12:38
Auch der Ölpreis ist ein manipulierter Markt.
Es entsprach unterschiedlichen Interessen, den Ölpreis zu drücken.
Die OPEC kämpft mit Dumping-Preisen und Überproduktion gegen US-amerikanische Fracking-Unternehmen. Und den US-Amerikanern kam diese weltweite Überproduktion und der billige Energiepreis nicht ungelegen, da zum einen der heimische BIP angekurbelt wird und andererseits die Russen mit dem niedrigen Ölpreis und dem Rubel in die Knie gezwungen werden. Die Russen hatten ihrerseits den US-Dollar als Weltleitwährung "angegriffen", indem sie verschiedenen Ländern Handel unter Umgehung des Dollars vereinbart hatten. Die US-Amerikaner haben die Pleite einiger Fracking-Unternehmen daher offenbar in Kauf genommen. So sieht es jedenfalls aus.
Natürlich werden einige US-Fracking-Unternehmen "den Löffel abgeben" und sich aus dem Markt verabschieden. Das wird aber den Ölpreis eher stabilisieren. Aktuell sehe ich daher eher eine Tendenz seitwärts bis gering steigend.
Mit was für "passenden Produkten" willst Du denn zocken?
Gemeint sind offenbar HEBELPRODUKTE (Derivate), wahrscheinlich sogar aus dem hiesigen Markt auf EUROBASIS.
Es ist nicht der Ölpreismarkt, die derzeit eine Blase bildet. Diese Blase ist bereits weitestgehend geplatzt bzw. der Preis wurde nach unten manipuliert. Es ist eine ganz andere Blase, die die Hauptgefahr für das Finanzsystem darstellt:
Größte Finanzblase aller Zeiten: 710 Billionen USD Derivate
27. Mai 2014 von Bürgender
Ganze 710 Billionen Dollar ist der weltweite Derivate-Markt laut Zahlen der BIZ inzwischen groß – 20 Prozent größer als zu Beginn der sogenannten Finanzkrise im Jahr 2008. Die Zahl entspricht etwa 100.000 Dollar je Erdenbürger, vom Kleinkind bis zum Greis.
http://www.gegenfrage.com/groesste-finanzblase-aller-zeiten-…
Zitat von kainza: Bei mir klingelt es auch schon seit einer Zeit...
Die amerkanische Ölbranche könnte etwas auslösen...
habe in meiner Watchlist passende Produkte...
Auch der Ölpreis ist ein manipulierter Markt.
Es entsprach unterschiedlichen Interessen, den Ölpreis zu drücken.
Die OPEC kämpft mit Dumping-Preisen und Überproduktion gegen US-amerikanische Fracking-Unternehmen. Und den US-Amerikanern kam diese weltweite Überproduktion und der billige Energiepreis nicht ungelegen, da zum einen der heimische BIP angekurbelt wird und andererseits die Russen mit dem niedrigen Ölpreis und dem Rubel in die Knie gezwungen werden. Die Russen hatten ihrerseits den US-Dollar als Weltleitwährung "angegriffen", indem sie verschiedenen Ländern Handel unter Umgehung des Dollars vereinbart hatten. Die US-Amerikaner haben die Pleite einiger Fracking-Unternehmen daher offenbar in Kauf genommen. So sieht es jedenfalls aus.
Natürlich werden einige US-Fracking-Unternehmen "den Löffel abgeben" und sich aus dem Markt verabschieden. Das wird aber den Ölpreis eher stabilisieren. Aktuell sehe ich daher eher eine Tendenz seitwärts bis gering steigend.
Mit was für "passenden Produkten" willst Du denn zocken?
Gemeint sind offenbar HEBELPRODUKTE (Derivate), wahrscheinlich sogar aus dem hiesigen Markt auf EUROBASIS.
Es ist nicht der Ölpreismarkt, die derzeit eine Blase bildet. Diese Blase ist bereits weitestgehend geplatzt bzw. der Preis wurde nach unten manipuliert. Es ist eine ganz andere Blase, die die Hauptgefahr für das Finanzsystem darstellt:
Größte Finanzblase aller Zeiten: 710 Billionen USD Derivate
27. Mai 2014 von Bürgender
Ganze 710 Billionen Dollar ist der weltweite Derivate-Markt laut Zahlen der BIZ inzwischen groß – 20 Prozent größer als zu Beginn der sogenannten Finanzkrise im Jahr 2008. Die Zahl entspricht etwa 100.000 Dollar je Erdenbürger, vom Kleinkind bis zum Greis.
http://www.gegenfrage.com/groesste-finanzblase-aller-zeiten-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.737 von Quando am 28.02.15 12:38:37
Zitat von Quando: Auf solche ignoranten Rechen und Logikdeppen trifft man immer wieder und leider auch an maßgeblichen Positionen in Industrie , Wirtschaft und Verwaltung , Politik.Vor allem, wenn man sich hauptsächlich in solchen Kreisen bewegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.567 von greenanke am 28.02.15 09:11:08
Du bist wirkliche ein selten be.....gabter Dämagoge !( absichtlich mit Umlaut)
Du weißt schon, daß es einen "kleinen" Unterschied gibt einen Graph
linear oder logarithmisch skaliert darzustellen ???
Quando
Die Erde ist eine Scheibe, die Erde ist eine Scheibe , eine Schei.....
irgendwann muß es doch klappen
Geniale Manipulation
Du bist wirkliche ein selten be.....gabter Dämagoge !( absichtlich mit Umlaut)
Du weißt schon, daß es einen "kleinen" Unterschied gibt einen Graph
linear oder logarithmisch skaliert darzustellen ???
Quando
Die Erde ist eine Scheibe, die Erde ist eine Scheibe , eine Schei.....
irgendwann muß es doch klappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.113 von Mac2013 am 28.02.15 10:45:30
Eine Forderung, die DAX-Unternehmen möchten ihre 2015er Bilanz doch bitte bis Ende Februar 2015 erstellen, hatten wir hier auch noch nicht....
....und das die Gauner von Ernst & Young mit den Berechnungen nur provozieren wollen, auch nicht
Schönes Wochenende: https://www.youtube.com/watch?v=okvl-9svtS0
Zitat von Mac2013:Zitat von Saddam99: Kümmer Dich nicht um die einseitigen Postings! Die sind nur dazu da, um zu provozieren.
...
Das musst du jetzt aber mal näher erläutern ...
"Danach stieg der operative Gewinn von 15 DAX-Konzernen, die bislang Zahlen für 2014 vorgelegt haben, um fast ein Viertel auf 64 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz - ohne Banken - kletterte um 6,5 Prozent auf 599 Milliarden Euro. Auch in diesem Jahr dürften die Unternehmen dank des schwachen Euro und niedriger Ölpreise auf Wachstumskurs bleiben, sagte EY am Freitag voraus./mar/DP/she"
Belegte Unternehmenszahlen deuten auf einen Crash hin? Oder sind die zu gering? Wachstum=Crash?
Junge, Junge, hier wird’s langsam skurril...
Eine Forderung, die DAX-Unternehmen möchten ihre 2015er Bilanz doch bitte bis Ende Februar 2015 erstellen, hatten wir hier auch noch nicht....
....und das die Gauner von Ernst & Young mit den Berechnungen nur provozieren wollen, auch nicht
Schönes Wochenende: https://www.youtube.com/watch?v=okvl-9svtS0
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.202.885 von Mietzi543 am 28.02.15 10:04:39
Kein Wunder, daß der VW-Kurs es an einem Tag wie diesem gerade nochmal über die Null-Linie geschafft hat.
VW schwächelt schon seit einiger Zeit, weil die Kernmarke Volkswagen zu wenig verdient und das Gesamtergebnis von Porsche und Audi gepuscht wird, nicht aber von Volkswagen.
Das spiegelt sich auch am Ergebnis vom Freitag, 27.02. sehr deutlich:
27.02.15:
Conti + 1,33%
Daimler + 1,12%
BMW + 0,89%
VW + 0,27%
Daimler und Conti haben in letzter Zeit eine um 5 bis 10% bessere Performance als VW (und BMW).
Das dürfte auch für die nähere Zukunft so bleiben - bis Winterkorn sein Typenbereinigungs- und Sparprogramm erfolgreich umgesetzt hat.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Cemby: Das war zu erwarten:
Volkswagen-Aktien geraten am Freitagnachmittag mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2014 deutlich unter Verkaufsdruck.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Renditeplan-zu-vors…
Nicht unbedingt....denn der Aktienkurs hat sogar im grünen Bereich geschlossen. Der Markt hat wohl etwas gebraucht, um die Zahlen und Daten zu verarbeiten:
"Die Krisen in aller Welt machen Volkswagen vorsichtig. Doch obwohl auf den Automärkten außerhalb von China überwiegend Gegenwind bläst, trauen sich die Wolfsburger auch in diesem Jahr mehr verkaufte Autos sowie mehr Umsatz und Gewinn zu, wie sie mitteilten.
Mit der prognostizierten "moderaten" Steigerung der Auslieferungen würde der Konzern möglicherweise 2015 sogar am großen Rivalen Toyota vorbeiziehen und zum weltgrößten Autobauer aufsteigen.
Die 2014 erzielten 12,7 Milliarden Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sind im Vorjahresvergleich neun Prozent mehr und so viel wie nie. Rein rechnerisch sind das knapp 35 Millionen Euro Gewinn pro Tag.
Auch der Umsatz steht mit 202,5 Milliarden Euro auf einem Allzeithoch, knapp drei Prozent beträgt die Verbesserung hier."
http://www.welt.de/wirtschaft/article137917925/Volkswagen-ve…
UND: VW hat locker/flockig mal die Dividende um 20% angehoben, bei einer läppischen Ausschüttungsquote von gerade mal 21,2%!!! Stark!!
Kein Wunder, daß der VW-Kurs es an einem Tag wie diesem gerade nochmal über die Null-Linie geschafft hat.
VW schwächelt schon seit einiger Zeit, weil die Kernmarke Volkswagen zu wenig verdient und das Gesamtergebnis von Porsche und Audi gepuscht wird, nicht aber von Volkswagen.
Das spiegelt sich auch am Ergebnis vom Freitag, 27.02. sehr deutlich:
27.02.15:
Conti + 1,33%
Daimler + 1,12%
BMW + 0,89%
VW + 0,27%
Daimler und Conti haben in letzter Zeit eine um 5 bis 10% bessere Performance als VW (und BMW).
Das dürfte auch für die nähere Zukunft so bleiben - bis Winterkorn sein Typenbereinigungs- und Sparprogramm erfolgreich umgesetzt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.199.783 von Camelita am 27.02.15 19:19:33
Es ist wirklich unfassbar wie solche Analysten oder sonstige Fuzzis sich durch die Welt bewegen.
Hier wird ernsthaft damit argumentiert, spekuliert, daß Apple demnächst ca. 30 %
der Goldproduktion ( ??? ich dachte immer das es gefördert, geschürft wird)
ca 750 t jährich benötigt , weil es monatlich 1 Million vergoldete !! Uhren produzieren und absetzen will.
Und jetzt kommt es : je Uhr werden 2 Unzen , also explizit ca. 62 gr Gold veranschlagt ..... zum "VER Golden" !!!!????
Ja, was soll man dazu sagen. Vielleicht sollte man diesen Deppen einfach mal raten
ein paar Armbanduhren oder Mobile Phones auf die Briefwage zu legen.
Ich schätze mal ohne Gewähr, daß zum Vergolden des Gehäuses allenfalls 1 gr erforderlich ist.
Aber dann geht es mit der Fantasterei lustig weiter, bei 2 Unzen Gold je
I-Watch muß das Ding ja entsprechend teuer sein, als wird mal flugs ein Stückpreis von 4 - 5.000 Dollar aufgerufen und ein Kursziel von 2000 $ vorhergesagt.
Quando
Auf solche ignoranten Rechen und Logikdeppen trifft man immer wieder und leider
auch an maßgeblichen Positionen in Industrie , Wirtschaft und Verwaltung , Politik.
Ahnungslose Idioten
Zitat von Camelita: Gold bald bei 2000 $?, Gerücht: Apple plant lt. wallstreet journal eine goldene Luxusuhr mit 2 Unzen Gold auf den Markt zu bringen
Es ist wirklich unfassbar wie solche Analysten oder sonstige Fuzzis sich durch die Welt bewegen.
Hier wird ernsthaft damit argumentiert, spekuliert, daß Apple demnächst ca. 30 %
der Goldproduktion ( ??? ich dachte immer das es gefördert, geschürft wird)
ca 750 t jährich benötigt , weil es monatlich 1 Million vergoldete !! Uhren produzieren und absetzen will.
Und jetzt kommt es : je Uhr werden 2 Unzen , also explizit ca. 62 gr Gold veranschlagt ..... zum "VER Golden" !!!!????
Ja, was soll man dazu sagen. Vielleicht sollte man diesen Deppen einfach mal raten
ein paar Armbanduhren oder Mobile Phones auf die Briefwage zu legen.
Ich schätze mal ohne Gewähr, daß zum Vergolden des Gehäuses allenfalls 1 gr erforderlich ist.
Aber dann geht es mit der Fantasterei lustig weiter, bei 2 Unzen Gold je
I-Watch muß das Ding ja entsprechend teuer sein, als wird mal flugs ein Stückpreis von 4 - 5.000 Dollar aufgerufen und ein Kursziel von 2000 $ vorhergesagt.
Quando
Auf solche ignoranten Rechen und Logikdeppen trifft man immer wieder und leider
auch an maßgeblichen Positionen in Industrie , Wirtschaft und Verwaltung , Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.491 von MrLivermore am 28.02.15 11:50:44
Bis jetzt haben wir erstmal gar keinen Crash. Im Gegenteil; es gibt immer neue Höchstkurse an den Aktienmärkten. Sowohl beginnend im Jahr 2000 als auch in 2007 hatten wir Salami-Crashs, in denen Viele Stück für Stück ihr Geld verloren haben.
Aber wie ein zukünftiger Crash aussehen wird, wer soll das wissen? Es steht ja nicht nur ein Problem des "winzigen" Aktienmarktes, sondern des gesamten Finanzsystems im Raum.
In unserem Fiatgeld-System fehlt aktuell das Kreditgeld, denn die Schuldenlücke wird immer grösser. Die EZB druckt die 1,14 Billionen EURO (in den nächsten 19 Monaten) ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil ansonsten die Schulden nicht mehr bedient werden können. Und wenn man die ganze DAX-Marktkapitalisierung dazu ins Verhältnis setzt: Der gesamte DAX/u]X kostet nur ca. 1 Billion EURO. Das deutet doch mal Relationen auf.
Wer sich zumindest in ersten Ansätzen informieren will, sollte sich diesen Film ansehen:
http://www.servustv.com/at/Medien/Servus-Reportage13
Zitat von MrLivermore:Zitat von 57-er: Und dieser Absturz wird ohne Ankündigung kommen. Die Risiken dürften den Partygängern bekannt sein.
Wird der Absturz so rasend schnell kommen wie 2007/2008?
Wer sich eine Kursgraphik von damals anschaut oder sich noch erinnert wird feststellen dass man sehr viel Zeit hatte sich von Aktien zu verabschieden.
Bis jetzt haben wir erstmal gar keinen Crash. Im Gegenteil; es gibt immer neue Höchstkurse an den Aktienmärkten. Sowohl beginnend im Jahr 2000 als auch in 2007 hatten wir Salami-Crashs, in denen Viele Stück für Stück ihr Geld verloren haben.
Aber wie ein zukünftiger Crash aussehen wird, wer soll das wissen? Es steht ja nicht nur ein Problem des "winzigen" Aktienmarktes, sondern des gesamten Finanzsystems im Raum.
In unserem Fiatgeld-System fehlt aktuell das Kreditgeld, denn die Schuldenlücke wird immer grösser. Die EZB druckt die 1,14 Billionen EURO (in den nächsten 19 Monaten) ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil ansonsten die Schulden nicht mehr bedient werden können. Und wenn man die ganze DAX-Marktkapitalisierung dazu ins Verhältnis setzt: Der gesamte DAX/u]X kostet nur ca. 1 Billion EURO. Das deutet doch mal Relationen auf.
Wer sich zumindest in ersten Ansätzen informieren will, sollte sich diesen Film ansehen:
http://www.servustv.com/at/Medien/Servus-Reportage13
07:58 Uhr · Jochen Stanzl · DAX |
07:39 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:32 Uhr · dpa-AFX · DAX |
07:11 Uhr · dpa-AFX · DAX |
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20.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
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