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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16187)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 17.11.14 20:02:38
      Beitrag Nr. 186.370 ()
      So kann es auch gehen!!!:laugh::laugh:


      "Secure Investment"


      Anleger könnten über Phantomfirma eine Milliarde Dollar verloren haben

      Die Firma Secure Investment betrieb angeblich Büros rund um den Globus und warb mit Wahnsinnsrenditen im Devisenhandel. Dann löste sie sich von heute auf morgen in Luft auf - weg sind damit womöglich auch mehr als eine Milliarde Dollar von tausenden Sparern weltweit.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/secure-invest…
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:58:41
      Beitrag Nr. 186.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.343.009 von TheSolid am 17.11.14 19:10:40Und du glaubst, dass z.B. die in die USA ausgelagerten deutschen Goldreserven noch vorhanden sind? Und das in anbetracht der bekannten Fakten?

      Wenn Deine "bekannten Fakten" tatsächlich Fakten aus seriösen Quellen sind, dann ist meine Glaube naiv.

      Ich kenne diese "Fakten" nur von Hartgeld, Dipl.Ing. Walter K. Eichelburg, Thomas Bachheimer, MMnews, Michael Mross, Propagandafront, Kopp, Alles Schall und Rauch, Insider V, King World News, von einem bekannten Telebörse-Börsenberichterstatter ... und den Nachplapperern in Endzeit-Foren.


      So ... Gute Nacht! https://www.youtube.com/watch?v=ImjH6CgM7u8 :)
      oder nicht so sentimental:
      So ... Der Tag geht, Johnnie Walker kommt! Gute Nacht! :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:36:57
      Beitrag Nr. 186.368 ()
      Sanktionen
      Ukraine-Konflikt: EU will Sanktionsliste ausweiten


      Die EU bereitet eine Ausweitung ihrer Sanktionen vor. Die EU-Außenminister wollen bis Ende des Monats erneut Rebellen vorschlagen, die auf die Sanktionsliste aufgenommen werden sollen. Bislang sind mehr als 100 Personen von Einreiseverboten und Kontosperrungen betroffen.

      Die Europäische Union bereitet eine Ausweitung ihrer Sanktionen vor. Die EU-Außenminister erteilten ihren Experten am Montag in Brüssel nach Angaben von Diplomaten den Auftrag, bis Ende des Monats Vorschläge zur Aufnahme weiterer Rebellen auf die Sanktionsliste der Gemeinschaft zu machen, berichtet Reuters. Bisher hat die EU Einreiseverbote gegen mehr als 100 Personen und über 20 Einrichtungen wie Unternehmen ausgesprochen und ihr Vermögen gesperrt. Eine Verschärfung der Wirtschaftssanktionen hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel dagegen bereits im Vorfeld des Außenministertreffens ausgeschlossen.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/17/ukrain…

      Kleinere Brötchen - noch im Ofen...
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:31:21
      Beitrag Nr. 186.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.342.229 von 57-er am 17.11.14 17:44:24
      Zitat von 57-er:
      Zitat von nullcheck: Tschuldige, aber wenn ich mehr Steuern zahle gebe ich eher mehr für Konsum aus?:rolleyes::confused:


      Natürlich ist das wieder mal EGWMG-Unsinn.
      Wer mehr Steuern zahlt, hat weniger Geld zum konsumieren.
      Das ist doch ganz klar.
      EGWMG hat wohl noch nie eine Steuernachzahlung gehabt. Dann wüßte er das. :laugh:
      Nö, das ist Nullcheck-Unsinn und "Agent-Doppelnull"-Unsinn :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:25:29
      Beitrag Nr. 186.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.342.118 von nullcheck am 17.11.14 17:36:25
      Zitat von nullcheck: Tschuldige, aber wenn ich mehr Steuern zahle gebe ich eher mehr für Konsum aus?:rolleyes::confused:


      Nein. Schaue dir den Ansatz noch einmal genauer an:


      Der Ansatz ist wie folgt:

      1. keiner soll jene "Steuer" bezahlen
      2. wer von jener "Steuer" betroffen wäre, kann ihr beispielsweise durch Assetkauf (aber auch Investition/Konsum) entkommen
      3. falls jetzt der Verkäufer des Assets von jener "Steuer" betroffen wäre, weiter bei Punkt 2
      4. das Geld ist jetzt also bei jenen, welche nicht von der Steuer betroffen wären
      5. was dürften jene also mit jenem zusätzlichen Einkommen machen? ;)

      Ab welchen Einkommen jene "Steuer" greifen soll, ist freilich diskussionswürdig.
      Aber das Ziel ist der höhere Geldumlauf und nicht staatliche Mehreinnahmen.
      Mögliche Immobilienpreisblasen könnte man bspw. über eine progressive Grunderwerbssteuer angehen.

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      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:12:52
      Beitrag Nr. 186.365 ()
      Hat das Ei nicht doch den Richtigen getroffen?
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:12:39
      Beitrag Nr. 186.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.341.833 von 57-er am 17.11.14 17:16:07
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Deshalb noch einmal:
      Wenn man die Steuern sehr weit anhebt, führt dies infolge der Laffer-Kurve dazu, dass die Leute das Geld lieber konsumieren/investieren, anstelle es zu sparen.
      Glaubst Du.
      Wenn den Leuten die Steuern erhöht werden, werden die Arbeitnehmer und viele Selbstständige eher ihre Arbeit einschränken und tendenziell in die Schwarzarbeit gehen. Dies heißt doch eher weniger Konsum, weil sie weniger Einkünfte haben. Und dann sinken die Steuereinnahmen des Staates. Dies wird durch diese steuerrechtliche Lafferkurfe dargestellt: Höhere Steuersätze bedeutet gerade nicht, dass der Staat insgesamt höhere Steuereinnahmen erzielt. Ab einer bestimmten Steuerbelastung steigen die Gesamtsteuereinnahmen nicht mehr (sondern sinken!).

      Das hat mit "Sparen" und "Investitionen bzw. Konsum" erstmal recht wenig zu tun. ;) Ob die Leute dann alle haufenweise "investieren", um Steuern zu zahlen, wage ich zu bezweifeln. Die Steuervermeidungsmodelle wurde ja vom Staat auch überall kräftig gekürzt.
      Ist das was du da schreibst nicht ein Widerspruch in sich? :confused:

      Du schreibst, der Handel würde in die Schattenwirtschaft ausweichen, Schwarzgeld gebunkert, etc.

      Damit sinkt dann aber nur der mit deinen statistischen Mitteln messbare Handel, denn der Anteil der Schattenwirtschaft ist ja nicht mesbbar, sonst wäre es ja keine Schattenwirtschaft.

      Davon abgesehen berücksichtigt mein Ansatz mit der "vermeidbaren Steuer" diese Problematik schon. Nämlich indem man sie vermeiden soll und z.B. auch Konsum (oder Wertpapierkauf) von ihr absetzbar ist.

      Das Ziel ist ja nicht dass der Staat mehr Steuereinnahmen haben soll, denn dies würde bedeuten dass mehr Geld durch wenige Hände fließen würde, was Fehlinvestitionen begünstigt, sondern dass der Geldumlauf gestärkt wird, indem es jene zu eigenverantwortlichen Investitionen treibt, bei welchen sich Geld über ein sinnvolles Maß hinaus kummuliert.

      Diese "Steuer" bildet durch ihr Ziel der Steigerung des Geldumlaufs letztendlich das Gegenstück zur Guthabensverzinsung, denn die Guthabensverzinsung senkt die Geldumlaufgeschwindigkeit. Deshalb nenne ich jene "vermeidbare Steuer" auch gerne Leitzinsantagonist.

      Wenn du jetzt noch die Umlagerente (=Geldumlauf!) über das Volkseinkommen finanzierst, entfällt für viele die Notwendigkeit, Geld für das Alter sparen zu müssen und damit auch die zugehörige Gegenposition in Form von Schulden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 19:10:40
      Beitrag Nr. 186.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.342.697 von greenanke am 17.11.14 18:28:24
      Zitat von greenanke: Reisen dann regelmäßig irgendwelche Kommissionen durch die Welt und prüfen in den Staaten Amerikas, Europas, Asiens, Afrikas und Australiens, ob die Mengen stimmen ... Oder wird man sicherheitshalber auf Barzahlung bestehen ... :D


      Dafür gibt es dann Wechselgold, z.B. in Form von Goldstaub. Die nötige Menge wird dann jeweils mit einer Waage ermittelt. Ideal für Drogendealer, denn die verfügen in der Regel bereits über solche Utensilien und konnen sowohl die Masse ihrer Produkte, als auch die Bezahlung mit derselben Waage abzählen.

      Zitat von greenanke: .. ,dass die angegebenen Goldreserven der USA und Europa stimmen. (Da glaubt man bezeichnenderweise schon eher, dass Russland und China mehr besitzen als sie offiziell angeben! :rolleyes: :D )


      Und du glaubst, dass z.B. die in die USA ausgelagerten deutschen Goldreserven noch vorhanden sind? Und das in anbetracht der bekannten Fakten?
      - FED verweigert Inventur
      - Barren wurden sofort eingeschmolzen, was eine Identifizierung unmöglich machte
      - deutlich reduzierte zurückgeholte Menge (2013)
      - BuBa stellt die Behauptung auf, es gäbe keinen Zweifel an der Existenz des Goldes
      ...etc

      Der Glaube an das Vorhandensein ist viel esoterischer und unhaltbarer als der Zweifel daran ;).
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 18:28:24
      Beitrag Nr. 186.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.342.514 von greenanke am 17.11.14 18:09:45Interessant ist auch, sich vorzustellen, wie in der globalen Wirtschaft der Welthandel mittels Goldwährung oder auch mit goldgedeckter Währung ablaufen sollte ... :D Schon jetzt glaubt keiner dem anderen (jedenfalls unter den Verschwörungstheoretikern), dass die angegebenen Goldreserven der USA und Europa stimmen. (Da glaubt man bezeichnenderweise schon eher, dass Russland und China mehr besitzen als sie offiziell angeben! :rolleyes: :D )

      Reisen dann regelmäßig irgendwelche Kommissionen durch die Welt und prüfen in den Staaten Amerikas, Europas, Asiens, Afrikas und Australiens, ob die Mengen stimmen ... Oder wird man sicherheitshalber auf Barzahlung bestehen ... :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 18:22:37
      Beitrag Nr. 186.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.316.042 von filmen am 14.11.14 00:22:04
      Zitat von filmen: Ich finde das auch toll wenn man 560 Millionen Kilometer weit fliegen kann um dann auf einem Steinbrocken landet um fest zu stellen, der ist ja aus Stein :eek:

      naja ein bisschen mehr ist da schon noch...

      Tolle Leistung ehrlich. Vor allem wenn da Mitarbeiter 20 Jahre dran gearbeitet haben.
      Falls du das ironisch meinst: Es ist durchaus eine enorme technische Leistung per Fernsteuerung über eine halbe Milliarde km auf einem so kleinen und schnellen Objekt zu landen. Zumal die Signale ca eine halbe Stunde für die Entfernung brauchen.

      Die Menschheit hat es übrigens immer noch nicht weiter als 1969 gebracht. Da waren wir auf dem Mond (vielleicht). Bis dato kam niemand weiter.

      für die bemannte Raumfahrt mag das zutreffen, aber die Curiosity Mission beispielsweise war technisch wesentlich anspruchsvoller und wäre zu Zeiten der Apollomissionen höchstwahrscheinlich auch mit unbgerenzten Ressourcen kaum zu bewerkstelligen gewesen.
      Ausserdem wo willst du denn noch hin? Dieses Sonnensystem ist unser Gefängnis, die Gitterstäbe die Physik sozusagen ;)


      Och, schon in den 60ern machte man sich Gedanken um einen Impulsantrieb...

      Lies dazu einmal unter Orion-Projekt nach.
      Noch viel krasser ist die Nuclear salt-water rocket
      3,6%c sind damit machbar. Der Jupiter wäre also nur einen Katzensprung weit weg...
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