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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17057)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 08:51:37 von
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      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:47:48
      Beitrag Nr. 177.644 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mietzi543: Dann aber bitte in stabile Qualitäts-Aktien,


      Diesen "Begriffs-Unsinn" habe ich nie verstanden.
      Wenn die Aktienmärkte erstmal 90% verloren haben und Gold gleichzeitig um 1.000% nach oben gegangen ist, werde ich mich umgucken, welche Firma noch ein solides Geschäftsmodell hat.

      Momentan besteht kein Grund zur Eile. ;)



      :D :D :D :laugh: :laugh: :laugh: (ohne Worte ...)
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:45:55
      Beitrag Nr. 177.643 ()
      Der Erste Weltkrieg wurde maßgeblich von Menschen begonnen, die von völlig falschen Annahmen ausgingen. Solche Staatsmänner gibt es auch heute noch, hundert Jahre später.
      ...
      http://www.faz.net/aktuell/politik/der-erste-weltkrieg/lehre…
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:32:02
      Beitrag Nr. 177.642 ()
      Zitat von Mietzi543: Dann aber bitte in stabile Qualitäts-Aktien,


      Diesen "Begriffs-Unsinn" habe ich nie verstanden.
      Wenn die Aktienmärkte erstmal 90% verloren haben und Gold gleichzeitig um 1.000% nach oben gegangen ist, werde ich mich umgucken, welche Firma noch ein solides Geschäftsmodell hat.

      Momentan besteht kein Grund zur Eile. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:31:30
      Beitrag Nr. 177.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.425.141 von Erdmann111 am 04.08.14 16:15:45Vielleicht wäre es sicherer für mich, Herr De Gucht würde mir die 500,- €/a, die er jeder Familie in Europa als Gewinn aus TTIP verprochen hat, schon mal vorab auf mein Konto überweisen. Irgendwie traue ich der Sache nicht.
      Nein, eigentlich überhaupt nicht.
      Die Geschichte vom Trojanischen Pferd dürfte ja bereits hinlänglich bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:25:23
      Beitrag Nr. 177.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.424.916 von 57-er am 04.08.14 15:52:28
      Zitat von 57-er: Ich denke, ich steige auch noch wieder in den Aktienmarkt ein.
      Aber doch nicht jetzt...! ;)
      Da lasse ich Dir, Greeny und den anderen Aktienspezialisten ganz klar den Vortritt. :D

      Dann aber bitte in stabile Qualitäts-Aktien, über die du dich in letzten Monaten weitestgehend lustig gemacht hast....und nicht in dubiose Minen- oder Explorerwerte, die auf der Jagd nach "GermanStupidMoney" sind.

      Achte auf stabile Geschäftsmodelle, nicht zu hohe Ausschüttungsquoten und das Risikomanagement nicht vergessen. Aktienpositionen sind heute relativ leicht abzusichern. Google hilft.

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      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:23:09
      Beitrag Nr. 177.639 ()
      Kriege entstehen durch Zufälle
      ...
      Ein Aufklärungsflugzeug der US-Luftwaffe ist auf der Flucht vor einem russischen Abfangjäger in den Luftraum Schwedens eingedrungen - ohne eine Genehmigung dafür zu haben, berichtet CNN unter Berufung auf einen Beamten des US-Militärs.
      ...
      Der Zwischenfall ist bereits die zweite riskante Begegnung von US-amerikanischer und russischer Luftwaffe binnen Kurzem. Ende April hatte ein russischer Kampfjet eine RC-135U bei einem Aufklärungsflug über dem Ochotskischen Meer zwischen Russland und Japan bedrängt und war bis auf 30 Meter herangerückt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-aufklaerer-flieht-v…
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:18:50
      Beitrag Nr. 177.638 ()
      Stefan Risse: Es ist schwer vorherzusagen, wie lange eine Abwärtsbewegung läuft. Fest steht aber, dass der Dax eine relative Schwäche aufweist. Die erklärt sich vor allem durch die Ukraine-Krise und der wirtschaftlichen Nähe Deutschlands zu Russland. Deutsche Firmen sind von der wirtschaftlichen Entwicklung in Russland in der Regel abhängiger als andere.
      Bis vor zwei Wochen haben wir doch nur gehört: "Aktien sind alternativlos!" Das hatten irgendwann auch alle geglaubt und Rückschläge für etwas gehalten, was der Vergangenheit angehört. Wenn das der Fall ist, geht es an der Börse schnell nach unten. Sie sucht dann lediglich einen Anlass. Die Ukraine-Krise schwelt seit März. Da war der Markt aber noch nicht reif für eine richtige Korrektur.
      Die Aktien waren - wie man so schön sagt - in festen Händen. Viele Papiere dürften in den letzten Monaten in schwächere Hände gewechselt sein, die vorher unterinvestiert waren. Viele Anleger reiben sich jetzt verblüfft die Augen. Sie haben gekauft, als der Markt oben war. Und nun sehen sie, wie ihre Stop-Losses ausgelöst werden, um die Verluste zu begrenzen. Diese automatischen Verkaufsorders erklären, warum der Dax in so kurzer Zeit so viele Punkte verliert.
      ...
      ...
      http://www.teleboerse.de/aktien/Dax-wird-weiter-fallen-artic…
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:15:45
      Beitrag Nr. 177.637 ()
      heute, 21:40 Uhr - 22:10 Uhr | ARD

      Der große Deal

      Geheimakte Freihandelsabkommen, Wirtschaft und Konsum | HDTVStereoVT150

      Der große Deal


      Januar 2014. Wir sind mit dem EU-Handelskommissar Karel de Gucht verabredet. Wir wollen mit ihm über TTIP reden, das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Wir haben eine Studie über die Auswirkungen von TTIP auf die Wirtschaft dabei - von de Gucht selbst in Auftrag gegeben. Er ist der Chefunterhändler für das Freihandelsabkommen und behauptet öffentlich, dass das Abkommen 120 Milliarden Euro zusätzliches Wirtschaftswachstum bringen wird. Eine stolze Zahl? Als wir ihn im Interview darauf hinweisen, dass seine Studie gerade mal 0.05 Prozent Steigerung der Wirtschaftsleistung pro Jahr durch TTIP errechnet hat, bricht er das Interview erstmal ab. Der Kommissar rechnet nach, dann wird er unwirsch: "Let's not argue with numbers. Ich sage ihnen, wir werden die meisten Handelshemmnisse abschaffen."
      Das Freihandelsabkommen soll zwei der größten Wirtschaftsräume der Erde enger miteinander verbinden und viele Bereiche umfassen: Arbeitsrecht, Finanzdienstleistungen, öffentliche Daseinsvorsorge, Datenschutz, Lebensmittelrecht. Obwohl am Ende ca. 800 Millionen Bürger diesseits und jenseits des Atlantiks betroffen sein werden, wird im Geheimen verhandelt. Die Zwischenergebnisse kommen selbst für Parlamentarier nur bruchstückhaft und oft nur für Experten verständlich an die Öffentlichkeit.
      Wenn aber selbst EU-Experten von einem nur sehr geringen Wachstum durch TTIP ausgehen - wer profitiert dann eigentlich vom Abkommen? Und was bedeutet es für uns, wenn Handelshindernisse abgeschafft werden? Diesen Fragen gehen "Monitor"-Redakteur Stephan Stuchlik und Co-Autor Kim Otto seit Monaten nach. Sie haben mit den Verantwortlichen gesprochen, den Unterhändlern und Lobbyisten in den USA und der EU. Ihre wichtigste Informationsquelle sind geheime Papiere, die ihnen zugespielt werden und die all das zeigen, was keiner offen erklären will: Grundsätzliche Standards in Europa sind in Gefahr.
      So zeigen geheime Unterlagen, dass darüber verhandelt wird, amerikanische Krankenhausketten auf den europäischen Markt zu lassen, die ihre Krankenschwestern und Ärzte aus den USA importieren und sie nach dortigem Recht beschäftigen und bezahlen. In dem Krankenhaus, das uns in den USA als Musterbeispiel vorgeführt wird, würde keiner von uns gern behandelt werden: wenig Personal, schlecht bezahlt. Und alle Kranken haben einem Chip um den Hals, mit dessen Hilfe sie im Haus auffindbar sind.
      Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip.
      Und bereits ein erster Blick in die Verhandlungsunterlagen zum Thema "Datenschutz" zeigt, dass hier eine fast vollständige Kapitulation der Europäer droht. Bis jetzt ist von "persönlichem Datenschutz" nicht die Rede, die Vorstellung der US-Amerikaner von "ungehindertem Datenaustausch ohne übermäßige Behinderung" findet sich in beinah allen Papieren zu diesem Kapitel wieder.
      Sind das die Gründe für die Geheimhaltung? Fürchtet man eine kritische Öffentlichkeit? Vieles von dem, was in den Verhandlungen kritikwürdig erscheint, geschieht mit Zustimmung der deutschen Bundesregierung. Sie hat sich dafür ausgesprochen, die Geheimhaltung bei den Gesprächen trotz wachsenden Protests in der Bevölkerung beizubehalten.
      Am Ende kommt sogar der ehemaliger Unterhändler von großen Freihandelsabkommen bei WTO und GATT, der Wirtschaftswissenschaftler Jagdish Bhagwati zu einem vernichtenden Urteil: "Freihandel ist gut. Dieses Abkommen aber sollte nicht unterzeichnet werden. Schon gar nicht von den Europäern, sie werden am Ende die Verlierer sein."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 15:52:28
      Beitrag Nr. 177.636 ()
      Zitat von Mietzi543: Dein fehlender Erfolg an den Börsen wundert mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ist aber ja auch nicht schlimm. ;)


      Ich hatte mal eine ganze Menge Cisco Systems, Nokia, Pfizer etc.
      Die habe ich im März 2000 verkauft. Cisco, weiß ich noch, für 75,- €.
      Zum damaligen Zeitpunkt habe ich in eine Immo "umgeschichtet".

      Ich denke, ich steige auch noch wieder in den Aktienmarkt ein.
      Aber doch nicht jetzt...! ;)
      Da lasse ich Dir, Greeny und den anderen Aktienspezialisten ganz klar den Vortritt. :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 15:45:40
      Beitrag Nr. 177.635 ()
      Zitat von MrLivermore: Haste Recht. In Deutschland geht es noch viel schlimmer zu als in Nordkorea.
      Wollteste doch andeuten?


      Nordkorea liegt am Boden und hat massives Aufwärtspotenzial.
      Deutschland sitzt auf dem hohen Ross und hat massives Abwärtspotenzial.

      Wenn ich als Investor wetten müsste ...

      Als Kambodscha seinerzeit "aufging", waren für frühe Vögel leicht 100-Bagger-Würmer zu fangen.
      Derzeit läuft die Nummer in Myanmar.
      Pech für den Westen, dass er sich aus dem Spiel vorsätzlich rauskegelt.

      Die Gewinne kassieren und die Standards setzen dann andere.
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