Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17418)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Zitat von MrLivermore: Wenn ein Handwerksmeister in Berlin-Spandau Insolvenz anmeldet, dann ist die Währung, in der er seine Rechnungen gestellt hat, auch vice versa natürlich, in der Krise.
Eine schöne Ausrede für alle Bankrotteure dieser Republik.ML
In meiner Betrachtung denke ich weniger an den Berliner Handwerksmeister als an die Druckerpresse, mit der den Investmentbanken (die wahren Bankrotteure) die faulen Staatsanleihen seitens der EZB abgekauft werden. Der Euro ist keine Gemeinschaftswährung, wie wir alle ursprünglich dachten, sondern ein Vehikel in den Händen des Finanzadels, zur wunderbaren Geldvermehrung.
Der Euro wertet doch nur auf weil die USA und Japan am Boden liegen.
Unter der Blinden ist der einäugige König.
99% Wertverlust beim Dollar in 100 Jahren.
1955 kostete ein VW Käfer 5700 Mark (2914 EUR). Eine NSU SuperFox 1500 Mark (766 EUR). Heute kostet ein Käfer 20.000 EUR und ein Vergleichbares Motorrad 6000 EUR. Unglaublicher Wertverlust.
Unter der Blinden ist der einäugige König.
99% Wertverlust beim Dollar in 100 Jahren.
1955 kostete ein VW Käfer 5700 Mark (2914 EUR). Eine NSU SuperFox 1500 Mark (766 EUR). Heute kostet ein Käfer 20.000 EUR und ein Vergleichbares Motorrad 6000 EUR. Unglaublicher Wertverlust.
IfW sieht Deutschland auf Weg in Hochkonjunktur
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) im laufenden Jahr weiter an Schwung gewinnen.
"Unter anderem dürften "extrem günstige Finanzierungsbedienungen" und ein kräftiger Anstieg der Unternehmensinvestitionen dafür sorgen, dass "sich die konjunkturelle Expansion spürbar beschleunigt", heißt es in der am Donnerstag in Kiel veröffentlichten Konjunkturprognose für Deutschland. Die größte europäische Volkswirtschaft sei "auf dem Weg in die Hochkonjunktur". Für das laufende Jahr rechnet das IfW mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,0 Prozent. In der vorangegangenen Prognose hatte das Institut nur 1,9 Prozent erwartet. Für 2015 prognostiziert das IfW ein Wachstum von 2,5 Prozent."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Boom-bei-Immobilien…
"Die deutsche Konjunktur werde außerdem von der günstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt getragen, hieß es weiter. Die privaten Haushalte dürften daher ihre Konsumausgaben deutlich ausweiten. Auf dem Markt für Wohnimmobilien sehen die IfW-Experten Anzeichen eines Booms. Wegen des starken Aufschwungs dürfte sich auch die Inflation beschleunigen, hieß es weiter in der Prognose. Allerdings dürfte die Inflationsrate mit 1,2 Prozent niedriger sein als im Vorjahr. Wegen der konjunkturellen Belebung rechnen die IfW-Experten mit einen leichten Überschuss im Bundeshaushalt."
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) im laufenden Jahr weiter an Schwung gewinnen.
"Unter anderem dürften "extrem günstige Finanzierungsbedienungen" und ein kräftiger Anstieg der Unternehmensinvestitionen dafür sorgen, dass "sich die konjunkturelle Expansion spürbar beschleunigt", heißt es in der am Donnerstag in Kiel veröffentlichten Konjunkturprognose für Deutschland. Die größte europäische Volkswirtschaft sei "auf dem Weg in die Hochkonjunktur". Für das laufende Jahr rechnet das IfW mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,0 Prozent. In der vorangegangenen Prognose hatte das Institut nur 1,9 Prozent erwartet. Für 2015 prognostiziert das IfW ein Wachstum von 2,5 Prozent."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Boom-bei-Immobilien…
"Die deutsche Konjunktur werde außerdem von der günstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt getragen, hieß es weiter. Die privaten Haushalte dürften daher ihre Konsumausgaben deutlich ausweiten. Auf dem Markt für Wohnimmobilien sehen die IfW-Experten Anzeichen eines Booms. Wegen des starken Aufschwungs dürfte sich auch die Inflation beschleunigen, hieß es weiter in der Prognose. Allerdings dürfte die Inflationsrate mit 1,2 Prozent niedriger sein als im Vorjahr. Wegen der konjunkturellen Belebung rechnen die IfW-Experten mit einen leichten Überschuss im Bundeshaushalt."
Zitat von MACLENNON:Zitat von MrLivermore: Nicht die Währung ist in der Krise, sondern einzelne Staaten.
... und somit die Währung!
Der Euro hat in den Südländern für stark steigende Lebenshaltungskosten gesorgt. Die Produktivität der Länder ist wenig gestiegen. Ferner haben sie kaum weltmarktfähige Produkte. Durch die Sparmaßnahmen nahm die Kaufkraft weiter ab. Die Folgen sind hohe Arbeitslosigkeit und Deflation.
Der starke, harte Euro richtet diese Länder zu Grunde. Ohne strukturelle Änderungen werden sie sich nicht erholen.
Zitat von MrLivermore:Zitat von Saddam99: Seit der Bargeldumstellung Anfang 2002 und dem Erweiterungswahn der EU 2004 hat es nur 6 Jahre gedauert, um die Währung 2008 in die Krise zu fahren, die bereits auch 6 Jahre dauert. Das ist doch wirklich ein schäbiges Resultat! Danke CDU!
E
Der Euro dürfte die zweitwichtigste Reservewährung weltweit sein nach dem USD.
Und wird außereuropäisch manchmal sogar lieber akzeptiert.
Wirklich schäbig, diese Entwicklung. Widerlich!
Nicht die Währung ist in der Krise, sondern einzelne Staaten.
Durch die günstigen Refinanzierungskosten spart sich D Milliarden, ist das so schwer zu verstehen?
Die Finanzkrise 2008 wurde nicht durch den Euro ausgelöst, sondern hatte andere Ursachen. Hätten wir noch die D-Mark so hätte diese im Zuge des weltweiten Vertrauensverlustes massiv aufgewertet. Was den Export bestens unterstützt hätte, klar.
1. Für all dies kann ich mir persönlich nichts kaufen.
2. Wir stehen mehr und mehr für die Schulden der Südeuroländer gerade.
3. Es gibt schwere Mängel in der Eurozone. Z. B. statt einer einheitlichen Gewinnbesteuerung von Unternehmen findet Steuerwettbewerb statt. Großkonzerne zahlen fast gar nichts mehr. Arbeitnehmer und Kleinunternehmer werden ausgequetscht.
4. Statt Mängel zu beseitigen, wird alles schön und alternativlos geredet.
Ich persönlich will das nicht mehr! Mit den alten Währungen wären die ganzen Probleme nie entstanden. Die Eurozone ist undemokratisch. Die Bürger merken das allmählich. Nun fangen sich an, die politischen Machtverhältnisse zu verschieben wie in Frankreich.
Schon wieder der IWF mit einer Crashwarnung, sind nach den Aktienmärkten nun auch die Immobilienmärkte in Gefahr?
Der Fluch des billigen Geldes:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/12/der-fl…
IWF warnt vor globalem Immobilien-Crash
Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor einem „verheerenden“ Crash bei den Immobilien. Der IWF gesteht, dass die Staaten keine Ahnung hätten, wie man eine neue schwere Finanz-Krise verhindern könnte. Pikant: Die Warnung erfolgte bereits vor der jüngsten EZB-Sitzung – und wurde geheim gehalten.
Zitat von MrLivermore: Ein Blick in die Schweiz lohnt.
Allerdings, von deren Lebensstandard und-qualität als auch Demokratieverständnis kann sich Deutschland noch manche Scheibe abschneiden.
Zitat von MrLivermore: Und selbstverständlich hatten wir 2008 und nachher sehr drastische Verläufe.
Hat die DM nach 2008 noch einmal aufgewertet? Außer bei Eichelburg?
PS: ich weiß, das Erklären richtigen Zitierens ist nicht Bestandteil der Kassenleistung der Pflegestufe 3.
Aber für ein kleines Trinkgeld und ein freundliches Lächeln hilft der Praktikant nach Dienst sicher gerne, oder?
Zitat von MACLENNON:Zitat von MrLivermore: Nicht die Währung ist in der Krise, sondern einzelne Staaten.
... und somit die Währung!
Wenn ein Handwerksmeister in Berlin-Spandau Insolvenz anmeldet, dann ist die Währung, in der er seine Rechnungen gestellt hat, auch vice versa natürlich, in der Krise.
Eine schöne Ausrede für alle Bankrotteure dieser Republik.
ML
Zitat von wuscheler:Zitat von MrLivermore: Hätten wir noch die D-Mark so hätte diese im Zuge des weltweiten Vertrauensverlustes massiv aufgewertet. Was den Export bestens unterstützt hätte, klar.
Endlich mal 2 Sätze von dir, die meine Zustimmung finden.
Schließlich hat es Deutschland unter der ständig aufwertenden DM zum "Exportweltmeister" geschafft.
Was auch logisch ist, weil Deutschland zur Produktion seiner Exporte auf billige Rohstoff-Importe angewiesen ist.
Es reicht jedoch leider nicht für einen Daumen, da dein Kontext nicht auf wirkliches Verständnis schließen lässt.
Das Problem ist nicht die Aufwertung an sich, sondern ein drastischer Verlauf. Ein Blick in die Schweiz lohnt.
Und selbstverständlich hatten wir 2008 und nachher sehr drastische Verläufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.141.888 von wuscheler am 12.06.14 10:52:44Ich habe nicht behauptet das Hochtief Bauherr ist, wurde aber zusammen mit der Comm. Bk mit der Ausführung und Bauleitung beauftragt.
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