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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18226)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 09.01.14 11:18:05
      Beitrag Nr. 165.913 ()
      Zitat von tobay: ...Stellenangebote von Zeitarbeitsfirmen. Solche angebote schaue ich mir erst garnicht an, da davon meist eh nichts zurückkommt. Erst nach 3 Monaten wenn die eben grad eine Stelle gefunden haben für die sie einen eben brauchen.


      Ja ja, diese verdammte Flexibilität...
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 11:17:35
      Beitrag Nr. 165.912 ()
      Zitat von teddy004: also es ist eigentlich ganz einfach:

      Gelddrucken ab 1924, boom, bust ab 1929

      zu sagen, daß der Goldstandart Ursache ist, daß der Boom endete, ist ziemlich illusorisch. Ohne Gold hätte der Boom ewig angedauert?


      kein boom dauert ewig an. ich bin auch nicht dazu geneigt wirtschaftskrisen hauptursächlich auf geldpolitik zurückzuführen - so auch nicht die great depression.
      die überwältigende mehrheitsmeinung der ökonomen ist aber, dass die restriktive geldpolitik dieser jahre die situation verschlimmert hat. mittel moderner geldpolitik fehlten.

      Zitat von teddy004: Glaubt jemand ernsthaft, daß wir heute durch Gelddrucken den derzeitigen Boom endlos fortführen können? Sobald die Zinsen anfangen zu steigen ist schluß mit lustig, ob mit Gold oder ohne.....


      nun, die EZB betreibt wie gezeigt keine expansive geldpolitik. die Fed schon. dass es zu einem hard-landing kommen muss, sehe ich nicht zwangsläufig. bisweilen versteht die Fed es sehr gut auf der klaviatur der monetärer maßnahmen zu spielen.
      auch wenn hier im thread natürlich nur superleuchten unterwegs sind, die um die inkompetenz eines ben bernanke und einer janet yellen wissen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 11:15:41
      Beitrag Nr. 165.911 ()
      Zitat von tobay: Ich bin übrigens auch Arbeitlos und habe den Meister. Es sieht zur Zeit mau aus für mich, nahezu keine Stellen.


      Ich weiß zwar nicht welche Fachrichtung und wo Du wohnst, aber wenn ich hier Meister eingebe, dann erscheinen 8.313 Jobs...

      ...in vielen Branchen werden dringend gut ausgebildete Fachkräfte gesucht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 11:14:31
      Beitrag Nr. 165.910 ()
      Zitat von nullcheck: Stellen sind d,a aber besser die billigeren Leute nehmen,am besten Scheinselbstständig


      Diese "Stellen" die du wohl meinst sind die "Stellenangebote" in diversen Quellen. Aber viele davon sind nur Poolsammlungen von Zeitarbeitsfirmen. Bei meiner letzen Suche waren 95% der Stellenangebote von Zeitarbeitsfirmen. Solche angebote schaue ich mir erst garnicht an, da davon meist eh nichts zurückkommt. Erst nach 3 Monaten wenn die eben grad eine Stelle gefunden haben für die sie einen eben brauchen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 11:03:55
      Beitrag Nr. 165.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.189.503 von tobay am 09.01.14 11:00:05Stellen sind d,a aber besser die billigeren Leute nehmen,am besten Scheinselbstständig

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      schrieb am 09.01.14 11:00:05
      Beitrag Nr. 165.908 ()
      Zitat von fubu79: das problem kann man recht einfach lösen.
      wir müssen nur aufhören die nicht-erwerbstätige bevölkerung in deutschland zu stark zu alimentieren.
      arbeit muss sich lohnen. nicht-arbeit eben nicht.


      Das Problem lässt sich eben nicht so einfach lösen. Wo ist denn bitte die "Arbeit" die sich lohnt bzw. überhaupt irgendeine Arbeit?

      Es sind ein Großteil der Menschen nicht arbeitslos weil sie "keine Lust" haben, sondern weil es einfach nicht genug Arbeit gibt. Alle positiven Berichte in den Medien kann man eigentlich total vergessen darüber.

      Ich bin übrigens auch Arbeitlos und habe den Meister. Es sieht zur Zeit mau aus für mich, nahezu keine Stellen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:52:17
      Beitrag Nr. 165.907 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Mac2013: Warum sollten die Griechen denn freiwillig austreten? Wer beißt denn schon in die Hand, die einen füttert. Durch die desaströse Geldvermehrung und -verschiebung ist die Eurozone erpressbar geworden.
      Eine derartige "Geldvermehrung" hatten wir im Euroraum nicht. Die Bilanzsummen der EZB sind zuletzt deutlich gesunken. :rolleyes:
      Der Steuerzahler in DE haftet eher für eine eigenen Spar-/Lebensversicherungsguthaben


      Hmmmm, wie oft muss man das den VerMacten dieser Welt noch erklären. Wollen die das nicht verstehen, oder können sie es nicht...?!?

      Wie war das noch mit den Einzellern...mac mac, mac mac...
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:46:36
      Beitrag Nr. 165.906 ()
      "interessant ist es aber sich zu dem thema mal die great depression anzuschauen.
      die great depression wurde ganz sicher nicht durch fiatgeld ausgelöst, sondern unter anderem durch die unflexibilität des goldstandards. das verschweigen die austrians gerne."


      also es ist eigentlich ganz einfach:

      Gelddrucken ab 1924, boom, bust ab 1929

      zu sagen, daß der Goldstandart Ursache ist, daß der Boom endete, ist ziemlich illusorisch. Ohne Gold hätte der Boom ewig angedauert?

      Glaubt jemand ernsthaft, daß wir heute durch Gelddrucken den derzeitigen Boom endlos fortführen können? Sobald die Zinsen anfangen zu steigen ist schluß mit lustig, ob mit Gold oder ohne.....
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:35:50
      Beitrag Nr. 165.905 ()
      :confused:Fünf Börsentrends für 2014:rolleyes:

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/zertifikate/social-schoe…

      Ob diese Trends heiß sind:lick:, wie der FOCUS behauptet, wissen wir im Dezember 2014 genauer.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:34:29
      Beitrag Nr. 165.904 ()
      Zitat von Cemby: Städtetag: Zuwanderung höchstens in Ballungsgebieten problematisch.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/staedtetag-zuwande…

      Wer in der aktuellen Printausgabe des SPIEGEL den Beitrag auf Seite 26 gelesen hat, kommt zu der Erkenntnis, daß die Zahlen über Zuwanderung und Beschäftigung äußerst fragwürdig, unsicher und ungenau sind. Damit kann man eine Befürwortung und Rechtfertigung, wie es derzeit von offizieller Seite geschieht, nicht begründen! Ebensowenig allerdings auch eine Panikmache.
      Die Probleme sind real - das Ausmaß noch umstritten. Es wird Zeit, sich ihrer anzunehmen!


      das problem kann man recht einfach lösen.
      wir müssen nur aufhören die nicht-erwerbstätige bevölkerung in deutschland zu stark zu alimentieren.
      arbeit muss sich lohnen. nicht-arbeit eben nicht.
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