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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18746)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 07.09.13 21:57:36
      Beitrag Nr. 160.713 ()
      Wie lange soll denn der Crash dauern? Gibt es Erfahrungswerte?

      Hat jemand Crasherfahrung, die er hier mit uns teilen kann? Oder ist das alles nur angelesenes Wissen?

      Gibt es irgendwelche Listen, wie man sich dann am besten anpasst? Optimale Bettelplätze zum Beispiel.

      Oder wie finde ich Edelmetallbesitzer? Auf die könnte man dann als reiche Dame oder Herr getarnte Prostituierte ansetzen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 21:11:36
      Beitrag Nr. 160.712 ()
      Ja...die Deutsche Bank sollte im August "fallen gelassen" werden und der berühmte Tag-X soll am 11.09.2013, ausgelöst durch einen islamistischen Hacker-Angriff stattfinden.

      u.a. hat der 57er immer wieder darauf hingewiesen......vorher sollte aber der "Indien-Crash" das gesamte Finanzsystem in den Abgrund reißen.

      Ich hoffe, dass sich der 57er nicht mit dem Wohnmobil Richtung Borkum bewegt hat, denn ein HGelder hat ausdrücklich davor gewarnt, bei einem Crash mit dem Wohnmobil auf der Autobahn im Stau zu stehen:rolleyes::rolleyes:

      Das Risiko bei einem Crash im Stau brutal ausgeraubt zu werden, ist dann viel zu groß.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 20:20:47
      Beitrag Nr. 160.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.404.601 von greenanke am 07.09.13 19:50:02Hi Greenie!:cool:

      zitat:" Interessant wird es jetzt im September! Da soll Eichelburgs Tag-X stattfinden!"

      Ich mach mich da mal auf Hartgeld demnächst "schlau", ....(wenn man´s so nennen will.):D
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 19:53:07
      Beitrag Nr. 160.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.404.541 von DieKlucke am 07.09.13 19:30:37WIR wissen das, da wir dank vieler fleißiger Poster voll
      auf dem Laufenden sind.



      "Fleißig" stimmt ...! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 19:50:02
      Beitrag Nr. 160.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.404.467 von toi-toi-toi am 07.09.13 19:03:16Übrigens: bin zurück und stelle fest, dass der angeblich "insider"-angekündigte Augustcrash auch wieder verschoben wurde...etwaiige Eichelburger-Erklärungen dazu noch nicht gelesen...

      War das nicht der angekündigte Deutsche-Bank-Crash ...? Aber wahrscheinlich gab es im August noch andere Crash-Gründe?!

      Interessant wird es jetzt im September! Da soll Eichelburgs Tag-X stattfinden! Sollte das nicht der Fall sein, kann er nicht schon wieder seine uralte Standarderklärung hervorkramen. Dann machter sich lächerlich. Und das weiß er!

      Aber einen echten Eichelburg-Fan kann nichts erschüttern! Er wird weiterhin zu seinem Idol stehen! :D
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      schrieb am 07.09.13 19:42:02
      Beitrag Nr. 160.708 ()
      Zitat von DieKlucke: Der Zusammenbruch wird kommen, weil es mathematisch
      nicht anders geht.


      Ha ha, der Witz ist gut. Jedem Euro, den ein Schuldener erhalten hat, steht ein Euro, den ein Gläubiger gegeben hat, gegenüber. Die Gleichung geht immer auf. Gerade die Mathematik spricht gegen einen Zusammenbruch. Dann schon eher aus biologischen, chemischen oder geologischen Gründen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 19:30:37
      Beitrag Nr. 160.707 ()
      Der Zusammenbruch wird kommen, weil es mathematisch
      nicht anders geht.
      WIR wissen das, da wir dank vieler fleißiger Poster voll
      auf dem Laufenden sind.

      Aber für viele wird er ohne Ankopfen aus scheinbar
      heiterem Himmel erscheinen.
      So wird das laufen:

      Guggst du bitte hier.
      Bitte 1 min durchhalten!

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=C8Dml…
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      schrieb am 07.09.13 19:20:43
      Beitrag Nr. 160.706 ()
      So kennt man IM Erika, bloß nichts entscheiden oder sich festlegen, sich winden wie ´nen Aal, schwadronieren, alles endlos zerlabern. Der Vorwurf rückgratlos trifft es.


      Samstag, 07. September 2013

      Merkel schwadroniert sich zur Syrien-Erklärung Regierung ohne Rückgrat

      Ein Kommentar von Issio Ehrich

      Jetzt also doch: Kanzlerin Merkel unterzeichnet die Syrien-Erklärung von St. Petersburg und bekräftigt damit den Kurs von US-Präsident Obama. Der Schritt ist folgerichtig. Das Zögern der CDU-Politikerin allerdings ist ein Dokument der Mutlosigkeit.

      Derart rückgratlos hat sich Angela Merkel in ihrer Kanzlerschaft noch nie präsentiert. Ihr Hin und Her bei der Syrien-Erklärung vom G20-Treffen in St. Petersburg lässt sich nur mit einem Wort beschreiben. Das Wort heißt: peinlich.

      Seit Tagen predigt Merkel: Ja, der Giftgasangriff in Syrien ist zu verurteilen. Ja, er ist ein Bruch des Völkerrechts, der nicht unbeantwortet bleiben darf. Deutschland hat das Unrecht in Syrien erkannt und fordert Konsequenzen. Von vornherein schloss die Bundesregierung zugleich allerdings aus, dass sich die Bundeswehr an diesen Konsequenzen beteiligen dürfe. Schon das ist an Scheinheiligkeit kaum zu übertreffen. Doch Merkel konnte noch eins draufsetzen: Als es auf dem G20-Gipfel in St. Petersburg darum ging, zumindest einen Bündnispartner dabei zu unterstützen, auf das Unrecht in Syrien zu reagieren, sagte Merkel Nein. Eine Entscheidung, die sich beileibe nicht rechtfertigen lässt. Geschuldet ist sie allein dem Wahlkampf.

      Merkel mag es unpolitisch

      Merkel fürchtete auf dem G20-Treffen, dass ihre Unterschrift auf einem Dokument, das US-Präsident Barack Obama darin bekräftigt, militärisch auf den Chemiewaffeneinsatz in Syrien zu reagieren, die Gemüter in der Gesellschaft allzu sehr erhitzen könnte. Und das ist bekanntlich das Letzte, was Merkel in diesem Wahlkampf will. Merkel setzt vielmehr alles daran, den Eindruck zu erwecken, als wäre unter ihrer Regentschaft alles in Ordnung in der Welt und alles bestens in Deutschland. Und so kam es, dass die Bundesrepublik zunächst nicht mitzog bei der Syrien-Erklärung – als einziges EU-Land in der Runde der G20-Staaten.

      Jetzt, einen Tag später, hat Merkel ihre Haltung geändert. Das ist angesichts des Unrechts in Syrien folgerichtig. Ein Beispiel für guten Regierungsstil Merkels ist der Sinneswandel aber nicht. Im Gegenteil. Dass Merkels Kurswechsel bei der Syrien-Erklärung ausgerechnet an einem sonnigen Wochenende geschah, an dem sich die Menschen draußen auf den Straßen tummeln und nicht die Nachrichten vorm Fernseher oder Radio verfolgen, ist für die Kanzlerin ein nützlicher Nebeneffekt. Hauptgrund für ihr Hin und Her ist aber: Kurz zuvor hatten sich die Außenminister der EU in Vilnius darauf geeinigt, dass der Giftgaseinsatz in Syrien eine "klare und starke Antwort" erfordere. Das war die Möglichkeit für Merkel die logischen Brüche in ihrer Haltung zu einer Reaktion auf die Ereignisse in Syrien zumindest ein wenig zu kitten und die Erklärung zu unterzeichnen - ohne für allzu viel Aufsehen zu sorgen. Jetzt konnte sie die Verantwortung schließlich auf Brüssel abschieben. Mutloser geht es nicht.

      Quelle: n-tv.de
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 19:03:16
      Beitrag Nr. 160.705 ()
      sicherlich schon angesprochen hier...oder? ....die Prognos-Studie 2035.

      Ist nur ne Studie...und mal sehen, ob es uns dann ´überhaupt noch gibt? :(:look:

      Aber da ist vieles zu lesen, dass über den "Teller-Rand" der bekannten Untergangs-Gurus hinausgeht..... und evtl., in die pers. Invest-Enscheidungen einfliessen sollte/könnte.

      http://www.prognos.com/fileadmin/pdf/Reports/Deutschlandrepo…

      Übrigens: bin zurück und stelle fest, dass der angeblich "insider"-angekündigte Augustcrash auch wieder verschoben wurde...etwaiige Eichelburger-Erklärungen dazu noch nicht gelesen...werde ich mir mal die Tage "reinziehen"....falls da irgendwas dazu, zur Abwechslung, "erklärt" wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 18:59:36
      Beitrag Nr. 160.704 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von schamiddi: Zieh das durch und versuche danach, neue Anleihen zeichnen zu lassen.
      Ich wette, die rennen dir die Bude ein.


      Exakt, siehe z.B. http://www.anleihencheck.de/argentinien_03_35_argentinien_re… - diese Anleihe ist nach dem Staatsbankrott 2001 emittiert worden. Wie du siehst, ist es ein Trugschluss, dass sich nach einem Zahlungsausfall von Staatsanleihen keine weiteren Staatsanleihen mehr emittieren lassen, ganz einfach deshalb, weil sich danach sowohl die Verschuldungssituation als auch das Wirtschaftswachstum als auch die Regierung entscheidend ändern kann, womit wieder Vertrauen bei den Anlegern zurückkehrt.



      Genau. Ein Staat kann nicht Pleite gehen. Wenn die alten Anleihen abstürzen muss man sich als Anleger eben damit abfinden. So funktioniert nun mal der Markt.

      Dann emittiert man neue Anleihen aozusagen auf Kosten der alten Zeichner, und weiter geht es im Geschäft. Wo ist das Problem. Es wird immer Anleger geben, die sich darüber freuen, wenn die alten Anleger drauflegen mussten. Der Gewinn des Einen ist immer der Verlust des Anderen.

      Marktwirtschaft ist keine Sozialstation.
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