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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19665)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 07.05.13 19:30:43
      Beitrag Nr. 151.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.584.687 von wuscheler am 07.05.13 18:56:35Hallo Wuscheler,

      beim Umgang mit der Zitatfunktion solltest Du, wenn möglich, etwas präziser arbeiten.

      Erfordert etwas Übung, aber erspart Mißverständnisse.;):D
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:29:41
      Beitrag Nr. 151.522 ()
      Zitat von Oldieman: die Umschichtung von Geldern vom Goldmarkt in den Aktienmarkt drückte den Goldpreis nach unten.


      Blödsinn. Bei dem Satz habe ich aufgehört weiterzulesen.

      1. Das angeblich verkaufte "Zyperngold" waren 13 Tonnen = 0,5 Milliarden Euro. Die Abflüsse aus den ETF waren ca. 500 Tonnen = 17 Milliarden Euro. Weltweit. Was sollte das an den Aktienmärkten auslösen, im Vergleich zu den allein von der Fed jeden Monat in die Märkte gepumpten 85 Milliarden Dollar und den monatlich 58 Milliarden von der BoJ?

      2. Für jedes Gramm Gold, welches verkauft wurde, gab es einen Käufer zum exakt gleichen Preis. Es sind also exakt NULL € und NULL Cent aus dem Goldmarkt abgeflossen. Ergo kann auch aus dem Goldmarkt nichts in Aktien geflossen sein.

      3. Der Goldabsturz war vor 3 Wochen. Inzwischen hat Gold diesen Absturz zur Hälfte wieder wettgemacht. Wie deckt sich das mit den Aktienkursen?


      Wenn du die Faktoren "Goldpreismanipulation", "Papiergold" und "Naked Shorting" der Primary Dealer mit ins Kalkül ziehen würdest, könnte was aus deiner Argumentationskette werden.
      Aber das würde ja wirresten Verschwörungstheorien Vorschub leisten - und das willst du doch sicher nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:29:23
      Beitrag Nr. 151.521 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von fubu79: fakten, fakten, fakten!
      titanic, titanic, titanic!
      schafe, schafe, schafe!
      michel, michel, michel!

      :yawn:

      nix neues im land des weltuntergangs?


      Bring du doch mal was Neues, wenn du es hast, Dampfplauderer!


      was soll ich hier groß was neues bringen? dies ist kein weltuntergangs- oder eurohasser-thread.
      ausführungen zu deinen märchenerzählungen hinsichtlich angeblich "exponentieller schuldenentwicklung" oder ähnlichem kannst du eh nicht folgen und kommst immer wieder mit dem selben gefasel.
      dann kommt immer wieder die gleiche leier vom wertlosen papiergeld und den unschlagbaren edelmetallen. belegt mit charts, die zufällig einen ganz bestimmten zeitbereich abdecken.
      hier ein bisschen fremdenhass, dort ein bisschen intoleranz und feindbilder. und immer wieder das hasserfüllte stammtischvokabular hinsichtlich bänkern, journalisten und politikern.

      was soll man auf diesen armseligen blödsinn noch eingehen?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:19:19
      Beitrag Nr. 151.520 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von gewgaw: "Der griechische Finanzminister Stournaras forderte zudem, "dass die Länder, die Vorteile aus der Krise haben, ihren Gewinn mit den anderen Ländern teilen". Das seien Deutschland und andere Staaten mit Top-Bonität, "denn dort sind die Zinsen kräftig gefallen, nicht nur für die Staaten, sondern auch für die Unternehmen"."


      Wer hat eigentlich Deutschland gerettet, als es nach der Wiedervereinigung das Defizitkriterium mehrfach gerissen hat?

      Braucht man wirklich solche "Freunde", die immer nur angekrochen kommen, wenn es Freibier gibt und dann auch noch ausfallend werden?


      unglücklicher weise gibt es in griechenland genauso viele demagogen, populisten und schwachköpfe wie hier.

      bei uns posten sie bevorzugt ihre unwichtige meinung in foren.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:11:36
      Beitrag Nr. 151.519 ()
      Zitat von fubu79: fakten, fakten, fakten!
      titanic, titanic, titanic!
      schafe, schafe, schafe!
      michel, michel, michel!

      :yawn:

      nix neues im land des weltuntergangs?


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      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:02:54
      Beitrag Nr. 151.518 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ähnlich ist jetzt auch der ESM aufgebaut:
      Sein Ziel ist eben nicht wie bei den so gewünschten Eurobonds, dass sich die Bürger verschiedener Staaten beliebig gegeneinander verschulden können, sondern sein Ziel ist wiederum die Rückkehr zu solidem Wirtschaften.


      Das ist der Münchhausen-Lacher des Jahres :laugh:


      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:58:45
      Beitrag Nr. 151.517 ()
      Finanzregulierung: Endspiel um die Bankenmacht

      07.05.2013, 17:54 Uhr | Spiegel Online


      Die Bankgiganten aus Amerika und Europa kämpfen um die globale Vormacht. Nach Kräften werden sie von ihren nationalen Regulierern unterstützt, die neue Hürden für ausländische Konkurrenten aufbauen. In den USA wird jetzt die Deutsche Bank zum Opfer.

      Anshu Jain hat eine Vision: Wenn die Krise vorbei ist, werden weltweit fünf bis sechs Banken von globalem Format übrig bleiben. Höchstens eine davon wird aus Kontinentaleuropa kommen - und das wird die Deutsche Bank sein.

      Kaum Gewinner aus Europa

      So hat es der Chef des größten deutschen Geldhauses seinen Mitarbeitern zum Amtsantritt im vergangenen Jahr erzählt. Und so ähnlich lässt er es auch öffentlich immer wieder anklingen. Wer außerdem noch unter den Gewinnern sein wird, verrät Jain nicht - aber man kann es sich leicht zusammenreimen: Mit Barclays wird vielleicht noch ein britisches Institut dazugehören, der Rest dürfte aus dem Land kommen, das auch für die Deutsche Bank zu den Kernmärkten zählt: den USA.

      "Wir haben auch eine starke Wettbewerbsposition in Nordamerika", rühmt sich die Deutsche Bank im jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht. Ende 2012 lag rund ein Drittel des gesamten Kreditvolumens der Bank in Nordamerika, mehr als im Heimatmarkt Deutschland. Sogar die US-Regierung in Washington engagierte die Deutsche Bank, als sie ihre Anteile am einst weltgrößten Versicherer AIG verkaufte.

      Bankenprimus könnte zurückfallen

      Doch diese starke Position ist nun in Gefahr. Ausgerechnet die amerikanischen Regulierungsbehörden könnten dafür sorgen, dass die Deutsche Bank gegenüber ihren US-Konkurrenten wie Goldman Sachs, JP Morgan oder der Bank of America zurückfällt. Grund ist eine geplante Regel der US-Notenbank Fed: Sie will ausländischen Finanzinstituten vorschreiben, für ihre Töchter eine amerikanische Dachgesellschaft zu gründen, die dann behandelt werden soll wie eine einheimische Bank - eine umgekehrte Regelung für amerikanische Banken in Europa gibt es nicht.

      Konkret heißt das: Ausländische Banken in den USA sollen abhängig von ihrer Bilanzsumme ein Mindestmaß an Eigenkapital vorhalten, das im Krisenfall zur Rettung oder Abwicklung der Tochtergesellschaft herangezogen werden kann. Bisher sind die ausländischen Konzernmütter für die Kapitalausstattung ihrer US-Töchter verantwortlich - ohne dabei Kapital in Amerika selbst bereithalten zu müssen.

      Mehr Eigenkapital notwendig

      Für sich genommen klingt die Regel sinnvoll: Wenn Banken pleitegehen, muss meist der Steuerzahler aushelfen - im Zweifel auch dann, wenn es sich um die Tochtergesellschaft eines ausländischen Geldhauses handelt. Da kann es nur helfen, wenn mehr Eigenkapital zur Verfügung steht.

      Das Echo auf den Plan der USA ist trotzdem verheerend. Der Alleingang der Fed sei "hoch problematisch", ließ der Hauptgeschäftsführer des deutschen Bankenverbands, Michael Kemmer, vergangene Woche ausrichten. "Im globalen Wettbewerb mit US-Banken stellen diese neuen Anforderungen eine klare Benachteiligung dar."

      Rückkehr zum Protektionismus

      Das sehen auch unabhängige Experten so. "Das hat protektionistische Züge", sagt Dieter Hein, Bankenexperte beim Analysehaus Fairesearch. "Die Inlandsbanken werden gegenüber den ausländischen Instituten bevorzugt. Am Ende führt das zu einer Abschottung des heimischen Bankenmarkts."

      Entsprechend alarmiert sie die Regulierer und Bankaufseher in Europa. Sie stört vor allem das unabgestimmte Vorpreschen der USA, die es ihrerseits bisher noch nicht einmal geschafft haben, die global vereinbarten Bankenkapitalregeln Basel III auf den Weg zu bringen. Vor einem Rückschritt in den Protektionismus spricht die deutsche BaFin-Chefin Elke König. Und die Vizechefin der Bundesbank, Sabine Lautenschläger, sieht sogar eine "Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems".

      Deutsche Bank wäre am stärksten betroffen

      Die Deutschen haben besonderen Grund zur Kritik. Die geplanten Regeln sollen zwar für alle ausländischen Institute gelten. Weltweit am stärksten betroffen wäre aber die Deutsche Bank - wegen ihres riesigen US-Geschäfts. Seit Monaten rechnen die amerikanischen Wettbewerber dem größten deutschen Geldhaus genüsslich vor, wie viel Kapital es zusätzlich brauchen werde, um die Vorgaben zu erfüllen. Die Analysten von Goldman Sachs kamen auf satte 13 Milliarden Dollar, die Kollegen von Morgan Stanley sogar auf 20 Milliarden Dollar.

      Selbst wenn die Konkurrenz dabei aus Schadenfreude ein wenig übertreiben sollte: Die Pläne sind ein harter Schlag für den Konzern. Das britische Magazin "Economist" spricht deshalb von einer "Anti-Deutsche-Bank-Regel".

      Die Amerikaner fürchten Rache

      In der Spitze der Bank hat man die Gefahr längst erkannt - auch wenn sich der Vorstand nach außen hin gelassen gibt. Selbst für das schlimmste Szenario habe man einen Plan in der Tasche, um die Anforderungen zu erfüllen, sagte Finanzchef Stefan Krause in der vergangenen Woche bei einer Analystenkonferenz.

      Ihr Gesamtkapital hat die Bank bereits vor wenigen Tagen um knapp drei Milliarden Euro erhöht. Um das US-Problem in den Griff zu kriegen, könnte sie noch einmal mit speziellen Instrumenten nachlegen: Möglich ist etwa, einen Teil der milliardenschweren Verbindlichkeiten der US-Töchter gegenüber der Muttergesellschaft in Kapital umzuwandeln. Debt-to-Equity-Swap nennt sich das in der Fachsprache. Auch eine Reduzierung des US-Geschäfts steht zur Debatte.

      Ob das alles reichen wird, ist unklar - und hängt auch von der genauen Ausgestaltung der US-Pläne ab.

      Die amerikanischen Banken ahnen bereits, dass die Europäer den Affront nicht auf sich sitzen lassen werden. "Das Problem ist, dass wir Vergeltung befürchten", sagte jüngst der Cheflobbyist des US-Bankenverbands, Scott Talbott. "Andere Länder - etwa Deutschland - werden dies aufgreifen. Die werden sagen: Ihr macht das mit unseren Banken? Dann werden wir uns mal um eure Banken kümmern."

      "Das hat eine Signalwirkung"

      Dass speziell die deutschen Aufseher der Rache nicht abgeneigt sind, hat Bundesbankvize Lautenschläger bereits angedeutet. Man müsse "prüfen, was wir mit den US-Instituten in der Euro-Zone machen". Auch Bankenexperte Hein geht davon aus, dass die US-Pläne Folgen haben werden: "Das hat eine Signalwirkung", sagt er. "Andere Staaten könnten nachziehen."

      Der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier schrieb bereits einen geharnischten Brief an Fed-Chef Ben Bernanke. Laut "Financial Times" drohte er darin mit einer "protektionistischen Reaktion" Europas.

      Es ist also alles bereitet für die nächste Runde im Kampf um den globalen Bankenmarkt.


      Quelle: Spiegel Online
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:58:23
      Beitrag Nr. 151.516 ()
      Zitat von gewgaw: Aber eigentlich habe ich mich nur eingeloggt, um zu fragen: DAX bei 8200 - wie viel Luft haben wir noch?


      Nach unten sind's 8.181,78 Punkte ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:56:35
      Beitrag Nr. 151.515 ()
      Zitat von I-O-U:
      Zitat von toi-toi-toi: zitat:"Buffet hat sein ganzes Leben mit Lobbyismus und Geld sammeln verschwendet. Er haette mit seinem Geld was fuer die Menschheit tun koennen, hat er aber nicht."


      Die parken ihr Geld in "wohltaetigen" und steuerfreien Stiftungen mit einem verbalen Spendenversprechen. Jemand der soviel Geld zusammenraffen kann kennt jeden Trick, das ist sicher.


      Ahl Männer, aalglatt nennt man sowas auf Kölsch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:55:40
      Beitrag Nr. 151.514 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Erdmann111: Es ist ein beispielloser Schritt: 40 Milliardäre in den USA haben an diesem Mittwoch zugesagt, mindestens 50 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Darunter sind auch die Initiatoren der Kampagne "The Giving Pledge", der legendäre Investor Warren Buffett und Microsoft-Gründers Bill Gates. Beide hatten in der Vergangenheit bereits mehrfach Geld für wohltätige Zwecke gegeben..."

      Wo sollen ´se auch hin, mit der vielen Kohle, zumal bei einigen das Leben ziemlich weit fortgeschritten ist. Bekanntlich hat das letzte Hemd keine Taschen. Wäre ich in der glücklichen (finanziellen) Lage eines Milliardärs, so würde ich zu Lebzeiten bestimmt 90% meines Geldes für soziale, wohltätige, mildtätige Zwecke spenden. Was sollen solche unnötigen, aberwitzigen Vermögensanhäufungen sonst bewirken, als wieder Gutes zu tun und in den Kreislauf zurück fließen. Wieviele Steaks kann man auf einmal futtern, wieviele Autos gleichzeitig fahren, hinter wievielen Booten Wasserski laufen etc. Nach der letzten exzessiven Dekade des Raffens, der Gier etc. wird es Zeit, dass dieses Pendel zur anderen, humaneren, sozialeren Seite ausschlägt. Sich abzuschotten hinter meterhohen Mauern, mit eigener Security kann/sollte nicht der Lebensinhalt sein.


      Welch guter Mensch Du bist! Ach, wären doch alle wie Du ...! :kiss:


      ....ich weiß, greeni, ich weiß, hab Dank für die Blumen:D
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