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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20418)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      schrieb am 08.02.13 17:00:07
      Beitrag Nr. 144.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.119.798 von greenanke am 08.02.13 16:42:19
      Sicherlich sind wir uns aber doch wohl einig, dass es höchsterfreulich ist anzuschauen, wie gut die Börsen sich heute wieder entwickeln - nach den Rückgängen der vergangenen Tage! Allen Unkenrufen zum Trotz ... :)


      Was ich übrigens immer wieder zum schmunzeln finde: Dass man krampfhaft versucht, den Verlauf und das Schicksal der größten Staatswirtschaften zu vergleichen mit dem Untergang eines Schiffes, welches vor einen Eisberg gebrettert ist, während die Musik noch spielte ...

      Tja, wenn das bein Beweis ist ...!!! :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 16:47:13
      Beitrag Nr. 144.045 ()
      Was sind denn eure Erklaerungen fuer diesen Chart ? Wer spart den Sprit ?
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 16:45:45
      Beitrag Nr. 144.044 ()
      Draghi Aufwertung des Euro Zeichen für Rückkehr des Vertrauens
      Autor: dpa-AFX
      | 07.02.2013, 15:21
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngste Aufwertung des Euro macht der Europäischen Zentralbank (EZB) vorerst keine Sorgen. 'Die Aufwertung ist ein Zeichen der Rückkehr des Vertrauens in den Euro', sagte EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt. 'Wir wollen sehen, ob die Aufwertung anhält.' Es sei zu prüfen, ob sich der höhere Eurokurs auf die Preisrisiken im Währungsraum auswirke. Grundsätzlich sollten Wechselkurse die fundamentale Lage widerspiegeln und seien damit keine geldpolitische Zielgröße. Langfristig bewege sich der Euro in der Nähe seines Durchschnittswerts.
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5093340-draghi-auf…

      "In Afrika ist Muttertag."
      Alle drucken wie wild neues Fiat-Geld, um ihre Währungen abzuwerten und der Euro wertet auf. Was auch sonst? Und nun ist "das Vertrauen in den Euro wieder da". Das ist COMEDY PUR.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 16:43:21
      Beitrag Nr. 144.043 ()
      Zitat von 57-er: Pierwszy Wymagania tutaj w wątku:
      Mózg na.


      Hääääääääää...
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 16:42:19
      Beitrag Nr. 144.042 ()
      Zitat von FatMummy:
      Zitat von greenanke: Auf jeden Fall sollten wir Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform endlich vergessen! :)


      Überleg mal genau, welcher Troll als einziger dauern davon schwafelt hier.


      Über den "Troll" will ich mal großzügig hinwegschauen. :kiss:

      Ich verwende zwar tatsächlich oft (bewußt) die Worte "Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform". Aber damit benenne ich lediglich den Gehalt der Beiträge einiger Untergangspropheten, Systemhasser, Verschwörungstheoretiker und Hassprediger. In fast jedem Beitrag einiger Unverbesserlicher geht es doch darum und wird wirklich davon geschwafelt, dass die Währungen zusammenbrechen, dass uns "alles um die Ohren fliegen" wird, dass wir dicht vorm Staatsbankrott stehen, dass der Untergang der westlichen Wirtschaften insgesamt bevorsteht, usw. usw. Da diese Thesen allerdings seit 5 Jahren verkündet werden, nimmt sie doch kaum noch jemand für voll.
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      schrieb am 08.02.13 16:06:34
      Beitrag Nr. 144.041 ()
      Zitat von Skizze: Was ist denn daran widersprüchlich...?


      Die erste Feststellung betrifft das gesamte Jahr 2012.
      Dein zweiter link (DWN) pickt sich den Dezember 2012 heraus, den er mit dem Dezember aus dem Jahr vorher vergleicht und macht damit auf. Das sehr gute Jahresgesamtergebnis handelt die Zeitung nur im Nebensatz ab.
      Und die Behauptung in den DWN "Über diesen massiven Einbruch des deutschen Außenhandels im Dezember in anderen deutschen Medien zwar eine positive Bilanz gezogen." stimmt nicht


      Siehe z.B. im "Spiegel". Wo wird da aus den den Dezemberzahlen eine positive Bilanz gezogen...?
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/ausfuhrbilanz-2012-…

      "Die deutsche Exportwirtschaft bleibt ungeachtet des schwächeren Geschäfts mit kriselnden Euroländern auf Rekordjagd. Die Ausfuhren kletterten 2012 gegenüber dem bisherigen Spitzenjahr 2011 um 3,4 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
      ...
      Zum Jahresende ging der deutschen Exportwirtschaft allerdings die Luft aus. Im Dezember lagen die Ausfuhren 6,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres...."


      Interessant in dem Zusammenhang, wie man eine gute Nachricht durch einen anderen Blickwinkel negativ färben kann, wie in den DWN praktiziert.



      Es ist vieles eine Frage des Blickwinkels. Da gebe ich Dir völlig recht.
      Die Ansätze sind ganz unterschiedlich. Guckt man sich eine Jahresentwicklung an, 3 Monate oder nur den letzten Monat, dann kann man zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
      Wie gewichtet man? Das ist die Frage. Und diese Antwort ist schon schwierig.
      Davor kommt allerdings noch eine andere Frage: Welche Bedeutung hat diese "Exportüberschuss-Zahl"?
      Ist ein Exportüberschuss nicht eher ein "Eigentor"? Export-Überschuss macht nur Sinn, wenn auch gezahlt wird. Ansonsten kann man die Ware ja gleich in die Nordsee kippen...
      Die Nicht-Zahlungen aus Exportüberschüssen spiegeln sich ja u.a. in steigenden Target-2-Salden der Deutschen Bundesbank wider... (Zumindest was die PIIGS angeht) (s.unten)
      Das sind Forderungen, die sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mal ansatzweise realisieren lassen und die dem deutschen Steuerzahler irgendwann auf die Füsse fallen werden. Voraussichtlich.

      Eigentlich sind die Amis am cleversten. Die setzen sich an den gedeckten Tisch, drucken ihr Geld selbst und zwar massig und lassen sich mit guter deutscher Wertarbeit bedienen. Und wenn die Währung dann in die Grütze geht, sind sowieso die Anderen schuld... ;)
      Wozu Exportüberschuss? Bäääääh. ;)

      Avatar
      schrieb am 08.02.13 15:39:36
      Beitrag Nr. 144.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.119.442 von fubu79 am 08.02.13 15:38:40oops satz zu ende schreiben hätte was:
      interessant wäre auch nicht nur der vorjahrs-monatsvergleich, sondern der vergleich über die letzten 12 monate. (jahresexport)
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 15:38:40
      Beitrag Nr. 144.039 ()
      Zitat von I-O-U: Ein halber Artikel vermittelt nur die halbe Wahrheit. Ich finde schon die fehlenden 5 Tage haetten zur Erklaerung des 25% Sprungs dazugehoert.

      japp. die information ist wichtig. interessant wäre auch nicht nur der vorjahrs-monatsvergleich, sondern der vergleich

      Zitat von I-O-U: Zur linearen Hochrechnung der Arbeitstage im Bezug zu Export- und Importdaten, ich denke der Effekt von einer Woche in der alles still steht ist groesser als 25%, aber was weiss ich schon.


      das glaube ich eben nicht. importe und exporte verhalten sich hier sicher anders als die produktion, bei der man eine direkete korrelation mit den arbeitstagen vermuten würde. einfaches beispiel: du konsumierst (die meisten waren) auch an einem feiertag und die auslandsnachfrage richtet sich nicht nach den inländischen feiertagen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 15:34:57
      Beitrag Nr. 144.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.119.118 von 57-er am 08.02.13 14:34:03Was ist denn daran widersprüchlich...?


      Die erste Feststellung betrifft das gesamte Jahr 2012.
      Dein zweiter link (DWN) pickt sich den Dezember 2012 heraus, den er mit dem Dezember aus dem Jahr vorher vergleicht und macht damit auf. Das sehr gute Jahresgesamtergebnis handelt die Zeitung nur im Nebensatz ab.
      Und die Behauptung in den DWN "Über diesen massiven Einbruch des deutschen Außenhandels im Dezember in anderen deutschen Medien zwar eine positive Bilanz gezogen." stimmt nicht


      Siehe z.B. im "Spiegel". Wo wird da aus den den Dezemberzahlen eine positive Bilanz gezogen...?
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/ausfuhrbilanz-2012-…

      "Die deutsche Exportwirtschaft bleibt ungeachtet des schwächeren Geschäfts mit kriselnden Euroländern auf Rekordjagd. Die Ausfuhren kletterten 2012 gegenüber dem bisherigen Spitzenjahr 2011 um 3,4 Prozent auf knapp 1,1 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
      ...
      Zum Jahresende ging der deutschen Exportwirtschaft allerdings die Luft aus. Im Dezember lagen die Ausfuhren 6,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres...."


      Interessant in dem Zusammenhang, wie man eine gute Nachricht durch einen anderen Blickwinkel negativ färben kann, wie in den DWN praktiziert.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 15:33:14
      Beitrag Nr. 144.037 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von I-O-U: Die Experten wurden verblüfft ?
      Der Vergleichsmonat hatte 5 Arbeitstage weniger.


      Der Autor dieses Welt Artikels hat nur Teile abgeschrieben, das kann schonmal vorkommen. Das daraus dann falsche Schlussfolgerungen gezogen werden, dafuer muss man Verstaendnis aufbringen. Jeder macht mal einen Fehler.

      Nun die Expertenvorhersage von 17,5 % steht sehr wohl auch im bloomberg Artikel.
      Ich nehme mir nicht raus beurteilen zu können, inwieweit 5 zusätzliche Arbeitstage auf Export- und Import wirken. Sicher wird das Bild dadurch verzerrt. Aber der Versuch einer linearen Hochrechnung der Arbeitstage im Bezug zu Export- und Importdaten ist natürlich Quatsch. Von daher sehe ich auch nicht, wieso die Expertenprognose unsinnig gewesen sein sollte.[/quote]

      Ein halber Artikel vermittelt nur die halbe Wahrheit. Ich finde schon die fehlenden 5 Tage haetten zur Erklaerung des 25% Sprungs dazugehoert.
      Zur linearen Hochrechnung der Arbeitstage im Bezug zu Export- und Importdaten, ich denke der Effekt von einer Woche in der alles still steht ist groesser als 25%, aber was weiss ich schon. Die Chinesen sind da vielleicht besser organisiert wie die Deutschen.
      Wir werden sehen was der Februar hergibt, da werden wieder 20 Tage mit 20 Tagen verglichen.
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