Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21086)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Zitat von shakesbaer: Sind die Fragen gar unmißverständlich gestellt?
Man sollte schon genau wissen, welche Antworten man erwartet.
Man sollte darüber hinaus auch genau wissen, ob man andere Antworten außer den erwarteten überhaupt akzeptieren will.
Dann braucht man die Fragen aber auch gar nicht erst zu stellen. Zumal sie hier im Thread auf 13736 Seiten alle schon mehrfach diskutiert wurden.
Zitat von wuscheler: Gibt es eigentlich Neues vom ECAT? Die sollten doch erst Herbsz 2010, dann Herbst 2011 in Massenproduktion gehen. Nun steht Herbst 2012 an - und ich habe nichts Neues von denen recherchieren können.
Mit dem ECAT verhält es sich so ähnlich wie mit Deinen Beiträgen...
...Herbst 2010 Untergang des EURO, Weltbörsen im Crash-Modus, Zusammenbruch von allem und jedem, Gold bei 50.000 Eichelborgs...Herbst 2011 Untergang des EURO, Weltbörsen im Crash-Modus, Zusammenbruch von allem und jedem, Gold bei 50.000 Eichelborgs...nun steht Herbst 2012 an - Untergang des EURO, Weltbörsen im Crash-Modus, Zusammenbruch von allem und jedem, Gold bei 50.000 Eichelborgs...
Zitat von coldplay66: Monti radiert Merkels rote Linien weg!
ein lesenswerter Artikel aus dem Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/esm-debatte-…
Es wird bereits über die Banklizenz für den ESM gestritten. Das Bundesverfassungsgericht hat noch nicht entschieden, anscheinend ist das Urteil nur noch Makulatur.
Wie weit ist es mit unserem Staat gekommen?
Rote Linien ... gab es die überhaupt je? Oder waren das nur Brot und Spiele für die Schafe, so wie die ganzen andern "harten Jeins" vom System M.?
Wie sicher ist eigentlich Madame M.'s Leben überhaupt noch, wenn man sich an ihre damalige Ansage erinnert:
Eurobonds oder Tod
http://www.taz.de/!96242/
Aber ein neunmalschlauer Rabulistiker wird uns schon erkären, dass diese Todesansage nur für Eurobonds galt - und nicht für EU-Bonds, ESM-Bonds oder welche alberne Verschleierung man dem ganzen auch noch verpassen wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.075 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.08.12 23:31:50.....Deine Forderung impliziert, dass man nur irgend eine Zahl "haircutten" muss und dann sei alles wieder ok, aber sie ignoriert, dass jener Vorgang in Realtität immer Gegenkonten hat und diese sind mehrheitlich nun einmal Guthabenkonten von Menschen, welche ein Einkommen hatten, welches über ihrem Bedarf lag.....
Eben, eben. Und diese Guthaben muß man beseitigen. Das Ganze nennt sich "soziale Gerechtigkeit", gegen die nun wirklich kein vernünftiger Mensch etwas haben kann. Neoliberale, Altliberale oder Karrenzieher denken da fälschlicherweise anders.
Oder wie Jan Fleischhauer es einmal ausdrückte:
Die Linke hat zum Geld von anderen ein entspanntes Verhältnis.
Sinngemäßes Zitat.
Völker hört die Signale!
MrLivermore
MrLivermore
Eben, eben. Und diese Guthaben muß man beseitigen. Das Ganze nennt sich "soziale Gerechtigkeit", gegen die nun wirklich kein vernünftiger Mensch etwas haben kann. Neoliberale, Altliberale oder Karrenzieher denken da fälschlicherweise anders.
Oder wie Jan Fleischhauer es einmal ausdrückte:
Die Linke hat zum Geld von anderen ein entspanntes Verhältnis.
Sinngemäßes Zitat.
Völker hört die Signale!
MrLivermore
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.239 von coldplay66 am 30.08.12 01:51:35Erstens kommt kein billiger Strom aus der Steckdose weil alle Bürger kräftig wegen Erneuerbarer Energie Umlage hoch belastet werden.
Ich kann Deinen Beitrag voll unterschreiben. bis auf obigen Satz.
Ca die Hälfte der Umlage streichen die Konzerne als Profit ein.Weiters wird die Lobby-Großindustrie weitgehend von der Umlage befreit. Ging es einigermaßen gerecht zu, würde die Umlage gerademal ca 1 Cent betragen.
Ich kann Deinen Beitrag voll unterschreiben. bis auf obigen Satz.
Ca die Hälfte der Umlage streichen die Konzerne als Profit ein.Weiters wird die Lobby-Großindustrie weitgehend von der Umlage befreit. Ging es einigermaßen gerecht zu, würde die Umlage gerademal ca 1 Cent betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.241 von coldplay66 am 30.08.12 01:57:51Das beweist vor allem - wenn man gutgläubig sein möchte -, welchen Kenntnisstand all diejenigen aus Politik und Journaille haben, die seit Monaten in öffentlich-rechtlichen Polittalks, Leitartikeln und sonstigem Geschwätz über die Pros und Contras einer Banklizenz diskutieren. Die Überschrift bzw. das Sendungsthema disqualifiziert schon vor dem ersten Wort der Einleitung sämtliche Debattanten.
Im übrigen konnte das renommierte Gartenmöbel- und Zuchtfischmagazin Handelsblatt vor einigen Wochen mit dieser bahnbrechenden Investigativstory - eine maßgebliche Enthüllung eines Finanzexpertenteams um Elite-Prof. Dr. Soundso - seine Bewerbung um den diesjährigen Pulitzerpreis abgeben.
Im übrigen konnte das renommierte Gartenmöbel- und Zuchtfischmagazin Handelsblatt vor einigen Wochen mit dieser bahnbrechenden Investigativstory - eine maßgebliche Enthüllung eines Finanzexpertenteams um Elite-Prof. Dr. Soundso - seine Bewerbung um den diesjährigen Pulitzerpreis abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.236 von MrTorv am 30.08.12 01:47:22"Der ESM ist von jeglicher Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht, die nach dem Recht eines ESM-Mitglieds für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsunternehmen oder sonstige der
Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht sowie der Regulierung unterliegende Unternehmen gilt, befreit."
Danke für die Aufklärung. Das beweist einmal mehr wie hinterhältig dem Bürger die Geschichte verkauft wird.
Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht sowie der Regulierung unterliegende Unternehmen gilt, befreit."
Danke für die Aufklärung. Das beweist einmal mehr wie hinterhältig dem Bürger die Geschichte verkauft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.084 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.08.12 23:36:54Der Bürger möchte aber auch, dass billiger Strom aus der Steckdose kommt und billiges Benzin aus der Zapfsäule, diese aber bitte nicht vor seiner Haustüre produziert werden sollen und am Besten unmimitiert verfügbar sein sollten.
Erstens kommt kein billiger Strom aus der Steckdose weil alle Bürger kräftig wegen Erneuerbarer Energie Umlage hoch belastet werden.
Die Großkonzerne werden natürlich verschont wie jeder mittlerweile mitbekommen hat.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Der Bürger hat sich dagegen mit Quecksilberhaltigen Giftlampen abzufinden. Natürlich ganz im Sinne der Hersteller, die sich natürlich über den Umsatz freuen da an den alten Glühbirnen schon lange kein Geld mehr verdient wurde. Wie giftig diese Dinger sind wurde ja hinlänglich bekannt gemacht.
Die Lebensdauer entspricht ebenfalls keineswegs der Angabe auf der Verpackung. Auch das wurde durch Tests bewiesen.
Zusätzlich bleibt natürlich noch die Frage offen ob alle Lampen nach Ablauf ihrer Lebenszeit auch ordentlich entsorgt werden. Wer weiß schon wo sie letztendlich landen.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Fazit:
Wir werden gezwungen eine Glühbirne zu kaufen, die teuer, giftig, umweltschädlich und darüber hinaus häßliches Licht verbeitet um einigen Herstellern das neue große Geschäft zu ermöglichen.
Der Spareffekt für den Verbraucher ist gemessen am Energie Gesamtverbrauch und dem Einkaufspreis minimal.
Erstens kommt kein billiger Strom aus der Steckdose weil alle Bürger kräftig wegen Erneuerbarer Energie Umlage hoch belastet werden.
Die Großkonzerne werden natürlich verschont wie jeder mittlerweile mitbekommen hat.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Der Bürger hat sich dagegen mit Quecksilberhaltigen Giftlampen abzufinden. Natürlich ganz im Sinne der Hersteller, die sich natürlich über den Umsatz freuen da an den alten Glühbirnen schon lange kein Geld mehr verdient wurde. Wie giftig diese Dinger sind wurde ja hinlänglich bekannt gemacht.
Die Lebensdauer entspricht ebenfalls keineswegs der Angabe auf der Verpackung. Auch das wurde durch Tests bewiesen.
Zusätzlich bleibt natürlich noch die Frage offen ob alle Lampen nach Ablauf ihrer Lebenszeit auch ordentlich entsorgt werden. Wer weiß schon wo sie letztendlich landen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Fazit:
Wir werden gezwungen eine Glühbirne zu kaufen, die teuer, giftig, umweltschädlich und darüber hinaus häßliches Licht verbeitet um einigen Herstellern das neue große Geschäft zu ermöglichen.
Der Spareffekt für den Verbraucher ist gemessen am Energie Gesamtverbrauch und dem Einkaufspreis minimal.
Zitat von coldplay66: Monti radiert Merkels rote Linien weg!
ein lesenswerter Artikel aus dem Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/esm-debatte-…
Es wird bereits über die Banklizenz für den ESM gestritten. Das Bundesverfassungsgericht hat noch nicht entschieden, anscheinend ist das Urteil nur noch Makulatur.
Es gibt seit dem 1.Entwurf des ESM-Vertrages aus dem Sommer 2011 keinen Grund, Scheindiskussionen wie die (aber nicht nur die!) über eine Banklizenz zu führen, da das in Art. 32/9 (Notierung aus der abgesegneten ENdfassung) unmissverständlich und in auffällig unjuristischem Deutsch klargestellt wird:
"Der ESM ist von jeglicher Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht, die nach dem Recht eines ESM-Mitglieds für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsunternehmen oder sonstige der
Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht sowie der Regulierung unterliegende Unternehmen gilt, befreit."
58 Seiten, relativ üppige Schriftgröße, große Zeilenabstände, selbst für mäßig alkoholisierte Repräsentanten lediglich ~25 Minuten Leseaufwand.
Hallo Euer Geld,
glaubst eigentlich selbst was du da so schreibst?
Hier mal was über echte Leistungsträger!
Die eigentlichen Lasten und Risiken dieser Währungsunion trugen und tragen wir von Anfang an. Dies wurde bisher weder von den Bundesregierungen, noch von den anderen EU-Euro-Partnern anerkannt. Es sind unsere erzielten Leistungsbilanzüberschüsse, die diese Währungsunion von Beginn an erhalten haben. Es sind unsere produktive Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeiten, auch auf den Weltmärkten, die in erster Linie den anderen Euroländern zugute kamen. Ein Blick auf die Entwicklungen der nationalen Leistungsbilanzsalden seit Bestehen dieser Währungsunion zeigt dies überdeutlich.
Wir hatten in langen Phasen dieser Währungsunion die geringste Nettoinvestitionsquote aller entwickelten Industriestaaten, die höchsten realen Kapitalbeschaffungskosten für die Unternehmen, die mit Abstand geringste Binneninflationsrate, die schwächsten Realentgeltfindungen, größenteils Absenkungen, zahlreiche Euroeinführungsanpassungsreformen à la Agenda 2010, Rentenreformen und Gesundheitsreformen. Und dies trotz riesiger Leistungsbilanzüberschüsse (fehlende Aufwertungseffekte, ein deutscher Euro ist immer gleich einem anderen Eurolandeuro).
Nun müssen wir diese Rettungs- und Stabilisierungsrisiken tragen, zahlen und dafür bürgen (siehe Target 2, ELA, LTRO, ein einheitlicher Niedrigstzins, Aufkauf von Staatsanleihen, EFSF, EFSM, ESM). Zudem ist noch eine europäische Bankenunion mit einer gemeinsamen Haftungseinlagensicherung in Planung.
Und dies ist die ökonomische Realität innerhalb unserer gemeinsamen Währungszone. Doch dafür wird uns jedoch niemals eine Anerkennung ausgesprochen. Es ist einfach zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
glaubst eigentlich selbst was du da so schreibst?
Hier mal was über echte Leistungsträger!
Die eigentlichen Lasten und Risiken dieser Währungsunion trugen und tragen wir von Anfang an. Dies wurde bisher weder von den Bundesregierungen, noch von den anderen EU-Euro-Partnern anerkannt. Es sind unsere erzielten Leistungsbilanzüberschüsse, die diese Währungsunion von Beginn an erhalten haben. Es sind unsere produktive Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeiten, auch auf den Weltmärkten, die in erster Linie den anderen Euroländern zugute kamen. Ein Blick auf die Entwicklungen der nationalen Leistungsbilanzsalden seit Bestehen dieser Währungsunion zeigt dies überdeutlich.
Wir hatten in langen Phasen dieser Währungsunion die geringste Nettoinvestitionsquote aller entwickelten Industriestaaten, die höchsten realen Kapitalbeschaffungskosten für die Unternehmen, die mit Abstand geringste Binneninflationsrate, die schwächsten Realentgeltfindungen, größenteils Absenkungen, zahlreiche Euroeinführungsanpassungsreformen à la Agenda 2010, Rentenreformen und Gesundheitsreformen. Und dies trotz riesiger Leistungsbilanzüberschüsse (fehlende Aufwertungseffekte, ein deutscher Euro ist immer gleich einem anderen Eurolandeuro).
Nun müssen wir diese Rettungs- und Stabilisierungsrisiken tragen, zahlen und dafür bürgen (siehe Target 2, ELA, LTRO, ein einheitlicher Niedrigstzins, Aufkauf von Staatsanleihen, EFSF, EFSM, ESM). Zudem ist noch eine europäische Bankenunion mit einer gemeinsamen Haftungseinlagensicherung in Planung.
Und dies ist die ökonomische Realität innerhalb unserer gemeinsamen Währungszone. Doch dafür wird uns jedoch niemals eine Anerkennung ausgesprochen. Es ist einfach zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
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