Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21675)

[RoterDrache]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.891 von kurs10000 am 21.02.12 12:19:57

Schreibst Du sonst für die Titanic?

[kurs10000]

Zitat von Buchfink88: Offensichtlich entgeht dir das die EU ein verkapptes kommunistisches System ist, eine Pseudodemokratie in der die "Kommissare" herrschen.
Das der Kaptialismus die Probleme in Griechenland beseitigt hat kann ich nicht erkennen. Nur weil der Bankrott wieder ein paar Monate rausgezögert wurde als Erfolg zu feiern kann nur den Massenmedien einfallen.
Du begreifst auch nicht das es dein Steuergeld ist das da gerade verbraten wird.

Im Kommunismus gibt es keine freien privaten Gläubiger und Schuldner die miteinander verhandeln. Im Kommunismus der Träumer gibt es auch kein Geld mehr und Zinsen also auch nicht mehr. Fortschritt ist dann unmöglich weil niemand investiert. Jetzt haben wir Demokratie in Kapitalismus und die Marktteilnehmer (Banken und Private) verleihen Geld und bekommen es manchmal nicht zurück. Das ist in ordnung, für das Risiko bekommt man dafür Zinsen. Der Staat und die Banken regeln die Forderungen der Marktteilnehmer. Das ist perfekt organisiert und man braucht sich keine Sorgen machen.

[umkehrformation]

alles Erklärende zur Finanzkrise

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/themen/finanzkrise09.html

[Buchfink88]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.612 von kurs10000 am 21.02.12 11:26:02

Offensichtlich entgeht dir das die EU ein verkapptes kommunistisches System ist, eine Pseudodemokratie in der die "Kommissare" herrschen.
Das der Kaptialismus die Probleme in Griechenland beseitigt hat kann ich nicht erkennen. Nur weil der Bankrott wieder ein paar Monate rausgezögert wurde als Erfolg zu feiern kann nur den Massenmedien einfallen.
Du begreifst auch nicht das es dein Steuergeld ist das da gerade verbraten wird.

[kurs10000]

Zitat von greenanke: Warren Edward Buffett (* 30. August 1930 in Omaha, Nebraska) ist ein amerikanischer Großinvestor und Unternehmer. Mit einem geschätzten Privatvermögen von 50 Milliarden US-Dollar (Forbes, 2011) ist er der drittreichste Mensch der Welt. (Quelle Wikipedia)


Auch er ist der Überzeugung, dass die Weltbörsen nicht vor einem Crash stehen! Und wer so ein Vermögen mit Geldanlagen verdient hat, hat doch wohl bewiesen, dass er Ahnung hat!
(Er ist mein Vorbild, und ich wandele auf seinen Spuren. Aber ich werde seine Ergebnisse wohl nicht mehr erreichen. Obwohl ich gleich im Cafe wieder so tun werde, als ob ... )

Wenn man böse wäre könnte man die Miesmacher und Frustrierten nach ihren Erfolgen bewerten. Die sind bestimmt sehr bescheiden.

[kurs10000]

Einigung mit Griechenland. Wieder einmal bewährt sich Kapitalismus als erfolgreiches System, dass auch unter den gröbsten Schwierigkeiten flexibel reagieren kann. Keine nationale Interessen, kein kommunistische Ideologie behindert den Weg auf zur besten Lösung. Die Marktteilnehmer gleichen im Kapitalismus auch Verluste aus, im Kommunismus wäre schon Hunger und Gewallt aufgetreten.

Ich verstehe nicht weshalb es immer noch Miesmacher und Frustierte gibt die den Euro weghaben wollen und wieder Kleinstaaterei betreiben wollen.

Jetzt ist es Zeit in Aktien zu invesieren. Warren Buffet hat es vorgemacht, aber mache begreifen nicht wie man investiert und wollen wieder einen König oder Stalin der diktiert was gemacht werden soll. Der Kapitalismus regelt es am besten ohne Diktatur.

[chaosjosef]

Die Banken sind nach der Immobilien- und der Staatsschuldenkrise derart geschwächt, dass es Ihnen kaum gelingt die Eigenkapitalanforderungen zu erfüllen. Unicredit hat vor 2 Wochen neue Aktien mit einem Abschlag von 50% herausgegeben, das sind alarmierende Anzeichen dafür, dass riskante Anlagen kaum Käufer finden. Die Banken leihen sich untereinander kein Geld und bunkern es zu niedrigsten Zinsten bei der Europäischen Zentralbank. Die Banken können nicht mitzocken! Auch für die Banken gilt primär der Kapitalerhalt!

[Buchfink88]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.400 von chaosjosef am 21.02.12 10:57:16

Volle Zustimmung zu deiner Einschätzung. Aber zusammenbrechen wird die Realwirtschaft, nicht unbedingt die Börsenkurse. Die Banken werden statt neuer Kredite vergeben lieber Aktien kaufen und so die Unternehmen völlig überbewerten. Da alle Unternehmen mehr oder weniger von der Realwirtschaft abhängig sind um Gewinne zu erzielen hat man so eigentlich einen teuren Tand. Besser ist es in solchen Situationen sein Geld in Edelmetall und Rohstoffe anzulegen. Ich selbst habe jetzt verstärkt in Silber- und Goldminen investiert.

[chaosjosef]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.082 von greenanke am 21.02.12 10:05:35

Warren Buffet hat die Immobilien- und Finanzkrise 2008 nicht vorhergesehen. Seine Fonds haben horrende Verluste erlitten.

Die Finanzkrise hat sich mit der Staatsschuldenkrise wesentlich verschärft. Fundamental betrachtet, befinden sich die südlichen Länder Europas in einer Rezession, auch Japan und China schwächeln. In den USA ist die wirtschaftliche Erholung trotz 1000er Milliarden Dollar Intervention der Notenbank kaum spürbar. Gelddrucken allein löst keine Problem, im Gegenteil - Diese Erkenntnis könnte die Märkte meiner Meinung nach zusammenbrechen lassen.

[greenanke]

Warren Edward Buffett (* 30. August 1930 in Omaha, Nebraska) ist ein amerikanischer Großinvestor und Unternehmer. Mit einem geschätzten Privatvermögen von 50 Milliarden US-Dollar (Forbes, 2011) ist er der drittreichste Mensch der Welt. (Quelle Wikipedia)


Auch er ist der Überzeugung, dass die Weltbörsen nicht vor einem Crash stehen! Und wer so ein Vermögen mit Geldanlagen verdient hat, hat doch wohl bewiesen, dass er Ahnung hat!
(Er ist mein Vorbild, und ich wandele auf seinen Spuren. Aber ich werde seine Ergebnisse wohl nicht mehr erreichen. Obwohl ich gleich im Cafe wieder so tun werde, als ob ... )