Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22143)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.987.854 von Quando am 23.08.11 02:40:21Dann musste zum Sichtbarmachen aber CHF/EUR nehmen, umgekehrt ist's pädagogisch schwierig.
Meinte auch nur so die letzten 3 Monate oder wahlweise 3 Jahre, wie man will.
Meinte auch nur so die letzten 3 Monate oder wahlweise 3 Jahre, wie man will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.987.851 von MrTorv am 23.08.11 02:28:44
so etwas kann man sogar sichtbar machen :
schwarz XAU/USD blau EU/USD grün EU/CHF
Ich bin ja auch der Ansicht, daß Gold garnicht steigt sondern Geld/ Währungen fallen; die eine mehr die andere weniger.
Quando
so etwas kann man sogar sichtbar machen :
schwarz XAU/USD blau EU/USD grün EU/CHF
Ich bin ja auch der Ansicht, daß Gold garnicht steigt sondern Geld/ Währungen fallen; die eine mehr die andere weniger.
Quando
Schaut man sich mal den Chart des Schweizer Franken an und denkt sich hypothetisch den Verlauf für den Fall, dass die SNB nicht eingreifen könnte, kann man fast auf die Idee kommen, dass Gold sogar noch underperformed.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.987.841 von RoterDrache am 23.08.11 02:12:39
gute Idee, hab mir im August 2008 ein paar Springböcke eingefangen.
Mich deucht , die haben sich jetzt selbst zu Rücknahmekursen mehr als verdoppelt.
Quando
ps : ich meinte eher die DAX - Jünger von der Wachstumsfront und neoliberalen Liga.
gute Idee, hab mir im August 2008 ein paar Springböcke eingefangen.
Mich deucht , die haben sich jetzt selbst zu Rücknahmekursen mehr als verdoppelt.
Quando
ps : ich meinte eher die DAX - Jünger von der Wachstumsfront und neoliberalen Liga.
Heute wieder Crash ???
Quando
Quando
Gold
1910 $
Wird hier gerade QE3 eingepreist oder steht der Kollaps wirklich kurz bevor?
Dieser Anstieg ala Fahnenstange ist beängstigend.Gold ist nicht Silber !
1910 $
Wird hier gerade QE3 eingepreist oder steht der Kollaps wirklich kurz bevor?
Dieser Anstieg ala Fahnenstange ist beängstigend.Gold ist nicht Silber !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.987.641 von HelicopterBen am 22.08.11 23:32:51Es gibt doch den DAX Kursindex---> http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSp…
steht bei 3.105 Punkten - Tief 2009: 2.258 - Hoch 2011: 4.400
Ist nicht viel übrig geblieben
steht bei 3.105 Punkten - Tief 2009: 2.258 - Hoch 2011: 4.400
Ist nicht viel übrig geblieben
Kann doch mal bitte jemand den Threadtitel anpassen? Wir stehen nicht vor einem Crash, wir sind genau in der Mitte drin, es geht jetzt das Gesamtsystem in die Grütze.
Beispiel DAX: Hier wurde binnen jetzt 3 Wochen der gesamte Zuwachs der letzten 2,5 Jahre zusammengefaltet, DAX 5.400 von heute ist der "DAX 4.300" des Jahren 2008, denn es wurden Dividenden/Gewinne thesauriert (Performanceindex) und es gíbt heute keinen DAX-Wert, der wie blöde squeezt, wie damals VW Dausend, sondern heute grützen alle 30 Unternehmen parallel und inzwischen sehr tief ein.
Es ist jetzt der deflatorische Schock (credit crunch), den wir beobachten dürfen, danach folgt dann, wenn wir nicht in einer tiefen Deflation/Depression hängenbleiben und in diese Phase bereits die großen Banken und Versicherungen umkippen, die Inflationierung dieses ganzen Schuldengebirges. Die Mathematik lässt keine andere Lösung mehr zu.
Es wird also jetzt langsam Zeit, sein Geld (das man hoffentlich bis hierher festgehalten hat) sukzessive von den Tagesgeld- und Sparkonten runterzuhieven und in Sachwerte, diese möglichst günstig erworben, zu tauschen.
Ich würde die Mobilien (Aktien, Edelmetalle, ggf. Kunstwerke und Oldtimer - wer auf so was steht) den Immobilien (Grund&Boden, Gebäude) vorziehen. Denn da der Staat der Meinung war, er müsse der Finanzindustrie in der letzen Phase Billionen in den Hintern blasen, um deren Bilanzen zu retten, sie also aus ihren Pleitepapieren rauszuhauen, wird dieser Staat auf das zurückgreifen was nicht so leicht flüchten kann: den Steuerbürger, und die Immobilie.
Ganz wichtig wird sein, keine Rentenpapiere zu halten, oder eben nur eine ausgewählte Menge an Papieren weitgehend solider Emittenten, wie Norwegen oder Australien oder Japan (die haben sie schon hinter sich, die deflatorische Phase).
Aktien kann man im Notfall in ausländischen Depots verwahren, so dass die dem deutschen Staat und dessen Zugriff entzogen sind. Man wählt klugerweise ein Land, welches das private Eigentum noch respektiert, z.B. die Schweiz.
De Mist an Aktien ist, es gibt kaum noch effektive Stücke, die man sich ausliefern lassen kann, um sie zu Hause zu verwahren, und die Coupons dann als Tafelgeschäft einzulösen und im Falle des gewünschten Verkaufs der Aktie diese dann in ein ausländisches Depot einzuliefern (lohnt eh nur bei größeren Paketen wegen der horrenden Gebühren).
Dieser ganze Giralmist, ob bei Konten oder bei Aktien, kotzt mich an, man ist dem ausgeliefert und kann kaum noch anders.
Gold bleibt als physische Ware übrig, mal sehen wie lange noch.
Gold und Silber kann man im Notfall wegschließen und es bei Bedarf wieder hervorholen.
Beispiel DAX: Hier wurde binnen jetzt 3 Wochen der gesamte Zuwachs der letzten 2,5 Jahre zusammengefaltet, DAX 5.400 von heute ist der "DAX 4.300" des Jahren 2008, denn es wurden Dividenden/Gewinne thesauriert (Performanceindex) und es gíbt heute keinen DAX-Wert, der wie blöde squeezt, wie damals VW Dausend, sondern heute grützen alle 30 Unternehmen parallel und inzwischen sehr tief ein.
Es ist jetzt der deflatorische Schock (credit crunch), den wir beobachten dürfen, danach folgt dann, wenn wir nicht in einer tiefen Deflation/Depression hängenbleiben und in diese Phase bereits die großen Banken und Versicherungen umkippen, die Inflationierung dieses ganzen Schuldengebirges. Die Mathematik lässt keine andere Lösung mehr zu.
Es wird also jetzt langsam Zeit, sein Geld (das man hoffentlich bis hierher festgehalten hat) sukzessive von den Tagesgeld- und Sparkonten runterzuhieven und in Sachwerte, diese möglichst günstig erworben, zu tauschen.
Ich würde die Mobilien (Aktien, Edelmetalle, ggf. Kunstwerke und Oldtimer - wer auf so was steht) den Immobilien (Grund&Boden, Gebäude) vorziehen. Denn da der Staat der Meinung war, er müsse der Finanzindustrie in der letzen Phase Billionen in den Hintern blasen, um deren Bilanzen zu retten, sie also aus ihren Pleitepapieren rauszuhauen, wird dieser Staat auf das zurückgreifen was nicht so leicht flüchten kann: den Steuerbürger, und die Immobilie.
Ganz wichtig wird sein, keine Rentenpapiere zu halten, oder eben nur eine ausgewählte Menge an Papieren weitgehend solider Emittenten, wie Norwegen oder Australien oder Japan (die haben sie schon hinter sich, die deflatorische Phase).
Aktien kann man im Notfall in ausländischen Depots verwahren, so dass die dem deutschen Staat und dessen Zugriff entzogen sind. Man wählt klugerweise ein Land, welches das private Eigentum noch respektiert, z.B. die Schweiz.
De Mist an Aktien ist, es gibt kaum noch effektive Stücke, die man sich ausliefern lassen kann, um sie zu Hause zu verwahren, und die Coupons dann als Tafelgeschäft einzulösen und im Falle des gewünschten Verkaufs der Aktie diese dann in ein ausländisches Depot einzuliefern (lohnt eh nur bei größeren Paketen wegen der horrenden Gebühren).
Dieser ganze Giralmist, ob bei Konten oder bei Aktien, kotzt mich an, man ist dem ausgeliefert und kann kaum noch anders.
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